Im Bayerischen Skiverband e.V. (BSV) sind über 250.000 Personen in den ski- und snowboardsporttreibenden Vereinen und Vereinsabteilungen organisiert. Hierzu zählen knapp 75.000 Kinder- und Jugendliche Vereinsmitglieder in unserem Verband.
Der BSV fördert den Ski- und Snowboardsport in allen Bereichen des Leistungs- & Breitensports und setzt sich deren ständige Weiterentwicklung unter Berücksichtigung ethischer und medizinischer Grundsätze zum Ziel.
Dabei spricht sich der BSV klar gegen sexualisierte Gewalt im Sport aus und ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung zur Prävention sexualisierter Gewalt bewusst. Der BSV setzt sich daher aktiv gegen jegliche Form von Gewalt (physischer, psychischer oder sexualisierter Art) ein.
Zum bestmöglichen Schutz werden alle an der Verbandsarbeit und dem Sportbetrieb beteiligten Personen, z.B. Übungsleiter*innen, Trainer*innen, Funktionäre, für die Themen sensibilisiert und es werden verschiedene Maßnahmen umgesetzt. Neben der Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses und eines Ehrenkodex, wird ein vom DSV entwickeltes Planspiel sowohl im Nachwuchsleistungssport als auch zukünftig in der Aus- und Fortbildung eingesetzt. Außerdem gibt es ein E-Learning Qualifizierungsmodul des Deutschen Skiverbandes.
Neben einem durch den DSV entwickelten Interventionsleitfaden ist der Bayerische Skiverband mit drei Ansprechpartner*innen auch im Netzwerk „PsG“ des Deutschen Skiverbandes vertreten.
ANSPRECHPARTNERINNEN UND ANSPRECHPARTNER
Unter dem Motto „Schneesport schaut hin!“ wollen der Deutsche Skiverband und Snowboard Germany auf „gegenseitigen Respekt“ und die „Wertschätzung jedes Einzelnen“ im Sport aufmerksam machen. Klicken Sie sich jetzt durch die Handlungsempfehlungen zur Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt:
EXTERNE BERATUNGSSTELLEN UND INFORMATIONSANGEBOTE
- Informationsangebot "Safe Sport" (Deutscher Olympischer Sportbund)
- Kinder- und Jugendschutz: Schutz vor jeglicher Gewalt (Deutsche Sportjugend)