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Anmeldestart RISE&FALL 2018

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Machen Sie sich bereit! Am Montag, den 02. Juli 2018 um 12.00 Uhr wird das Anmeldefenster für den diesjährigen RISE&FALL geöffnet. Sicheren Sie sich und Ihrem Team einen der 85 – ja genau, Sie haben richtig gelesen: FÜNFUNDACHTZIG – heiß begehrten Startplätze. Seien Sie dabei, wenn es wieder heißt: „Vier Leute, ein Team, kein Erbarmen“. Kämpfen Sie gemeinsam mit Ihren Teampartnern um Preisgelder in Gesamthöhe von EUR 10.000,- und viele Sachpreise unserer Sponsoren. Wer das verpasst, ist selber schuld! Das Starterfeld wurde dieses Jahr auf 85 Teams erweitert! Was sonst noch heiß auf den Event machen wird, erfahren Sie in den kommenden Wochen! NEU 2018: Die Outdoor Guiding Days Unter dem Motto „RISE&FALL 4 ALL“ finden in diesem Jahr erstmals die „Outdoor Guiding Days“ statt. Anlässlich der 7. Auflage des Extremsportevents RISE&FALL werden an 3 Tagen (Fr, Sa, So) professionelle Guides sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene in den vier Disziplinen Skitour, Paraglide, Bike und Ski/Board begleiten. Die Profis geben Ihnen Tipps, wichtige Ratschläge und gestalten die Tage gemäß des gewählten Schwierigkeitsgrades. Die Teilnahme an den „Outdoor Guiding Days“ ist kostenlos.  Erfahren Sie mehr…  

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Kärntner Winter: Aktiv und stimmungsvoll

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Kaum sonst wo spürt man die „Lust am Leben“ so gut wie in Kärnten. Bei einem Winterurlaub in Österreichs südlichstem Bundesland geht es nicht um „höher, schneller, weiter“, sondern immer um den aktiven Genuss und Lebensfreude. Die Rahmenbedingungen dafür: Eine variantenreiche Berglandschaft mit herrlichen Ausblicken, dazwischen idyllische Seen und ein mildes Winterklima mit besonders vielen Sonnentagen. Auf der diesjährigen To-do-Liste: Die Vorfreude auf Weihnachten auf Kärntens Adventmärkten steigern und Skitouren-Trekking am Nockberge-Trail ausprobieren. Egal ob Anfänger, Wiedereinsteiger oder Könner – wer in Kärnten Skifahren möchte, kommt voll auf seine Kosten. Vielfalt garantieren um die 30 Skigebiete in Kärnten und Osttirol und mehr als 800 schneesichere Pistenkilometer. Für unvergessliche Erlebnisse im Schnee sorgen je nach Lust, Laune und Anspruch hochalpine Pisten inmitten mächtiger Dreitausender, breite, gemütliche Hänge für Familien oder Buckelpisten und Halfpipes. Für Begeisterung sorgt das Early Morning Skiing, das mittlerweile in mehreren Kärntner Skigebieten angeboten wird. Als besonders budgetfreundliche Türöffner, nicht nur für Familien, fungieren der Topskipass Kärnten-Osttirol-Gold sowie die vielen regionalen Skipässe und Pauschalen mit diversen attraktiven Inklusivleistungen.  Abseits der Piste Viele Höhepunkte eines Winterurlaubs in Kärnten liegen abseits der Pisten. Während sich am Berg Genussskifahrer, Snowboarder und Freerider tummeln, erkunden Langläufer die schönsten Panoramarouten und Eisläufer die Winterlandschaft auf zugefrorenen Natureisflächen. Der Weissensee gilt als die größte zugefrorene Natureisfläche Europas. Wer es im Kärntner Winter besonders gemütlich angehen möchte, ist bei Winterspaziergängen durch verschneite Landschaften oder bei Pferdekutschenfahrten richtig. Zu den besonders stimmungsvollen Erlebnissen zählen Vollmond- und Sonnenaufgangswanderungen. Von den Pisten in die Thermen lautet das Motto in der Wintersportregion Bad Kleinkirchheim. Von der Saunalandschaft im Thermal Römerbad sind es nur wenige Schritte zum Wintersportvergnügen. Neben dem Brauchtum genießt auch die Kulinarik einen ganz besonderen Stellenwert in Kärnten. In der Kärntner Alpen-Adria-Küche verschmelzen frische Zutaten aus den Regionen, alte Kochtraditionen und Neuinterpretationen zu einem schmackhaften Ganzen. Mehr Infos unter www.kaernten.at. Bildrechte: Kärnten Werbung © Franz Gerdl

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464 km für den guten Zweck – BSV & Fedrigoni beim Wings for Life Run in München dabei

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Über 100.000 Menschen liefen am vergangenen Sonntag wieder für die, die es nicht können. Bereits zum fünften Mal avancierte der Wings for Life World Run zu einem globalen Event. Egal, ob in Wien, Melbourne oder München – tausende Teilnehmer aus unterschiedlichen Ländern starten am Sonntag beim Wings for Life World Run und liefen so lange, bis sie das sogenannte „Catcher Car“ einholte. Auf der Startliste in München waren auch Läuferinnen und Läufer der BSV Geschäftsstelle und des BSV Partners Fedrigoni Deutschland zu finden. Gemeinsam startete man als FEDRIGONI Team und versuchte dem sogenannten „Catcher Car“ so lange wie möglich zu entkommen. Dieses Catcher Car macht sich eine halbe Stunde später auf die Reise und erhöht mit Fortdauer des Rennens immer weiter seine Geschwindigkeit. Das 25-Kopf starke FEDRIGONI Team bestand aus Leistungssportlern, Hobbyläufern und Teilnehmern, die den guten Zweck unterstützen wollten. Denn all die Startgelder und Spenden gehen zu 100 Prozent an die Rückenmarksforschung. Obendrein spendet der BSV Partner Fedrigoni sogar noch für jeden im FEDRIGONI Team gelaufenen Kilometer. Um Punkt 13 Uhr Ortszeit fiel in München für 10.000 Teilnehmer der Startschuss zum einzigen Lauf weltweit, bei dem zeitgleich auf sechs Kontinenten gelaufen wird. In diesem Jahr nahmen über 100.000 Läufer in 66 Ländern teil. Während der größte Charity-Lauf der Welt in Asien wie immer zum Nachtlauf wurde, hatten es die im Olympiapark München gestarteten Läufer und Rollstuhlfahrer mit strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen zu tun. Im FEDRIGONI Team kam Kombinierer Jakob Lange am besten mit den Bedingungen zu Recht und legte sehr starke 44,29 km zurück. Nur 25 Männer liefen in München noch weiter. Insgesamt erlief das Team 464,03 km und erreichte unter mehr als 2.300 angemeldeten Teams den 104. Platz. Im Durchschnitt lief das Team sogar genauso viele Kilometer wie das Siegerteam RUN WITH THE FLOW. In München gewann die Portugiesin Vera Nunes. Sie war nicht nur die lokale Siegerin, sondern krönte sich sogar als globale Siegerin des Wings for Life World Run 2018. Denn mit 53,78 Kilometern war sie die Frau, die weltweit als allerletzte vom Catcher Car eingeholt wurde. Auch bei den Herren erwies sich München als gutes Pflaster. Andreas Straßner war mit 77 Kilometern der schnellste Läufer weltweit. Nur der schwedische Rennrollstuhlfahrer und Vorjahressieger Aron Anderson kam in den USA noch weiter und wurde erst nach 89,85 km vom Catcher Car eingeholt. Insgesamt kamen weltweit 934.484 gelaufene Kilometer und somit über drei Millionen Euro für die Rückenmarkforschung zusammen. Hier finden Sie die Ergebnisse des Wings for Life World Runs. 

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