Explicit ausgewiesen als „Accessible skiing … Monoski for wheelchair users“.

Breite Naturschneepisten, barrierefreie Gondel-/Liftanlagen, reservierte Behindertenparkplätze direkt an der Piste.

Monoski-Kurse und adaptive Ausrüstung werden angeboten.

Hinweis: Es lohnt sich, im Voraus Kontakt aufzunehmen wegen konkretem Verleih von Monoskigeräten.

Die Bergbahn Kitzbühel bezeichnet sich als „certified mono ski area“.

Monoskifahrende können dank absenkbaren Sesselliften und Rampen selbstständig arbeiten.

Verleih von Monoskis  nachfragen bei der Skischule vor Ort 

„Mono Skiing … wide, well-laid-out slopes and barrier-free lift access“.

Skischule bietet auf Anfrage Monoski­unterricht.

Hinweis: Es ist sinnvoll, vorab zu klären, ob Monoskigeräte zur Verfügung stehen und ob Assistenz oder Kurs begleitend angeboten wird.

Laut eigener Angabe: „Ideal für Monoskierer. Vom Parkplatz bis zu den Liften alles perfekt für Rollstuhlfahrer.“

Behindertenrabatte, barrierefreie Infrastruktur vorhanden. 

 „Ein umfangreicher Pool an Geräten und Equipment ist vor Ort vorhanden, sodass die Geräte an den/die jeweilige/n Teilnehmer/in optimal angepasst werden können.“

Es wird nicht garantiert angegeben, dass der Verleih dauerhaft im Skigebiet angeboten wird (sondern im Rahmen des Kurses); daher lohnt sich direkte Nachfrage vor Ort zur Verleihmöglichkeit.

Dieses Skigebiet wurde offiziell als „Mono­Skigebiet“ ausgewiesen.

Barrierefreie Infrastruktur: z. B. gute Zugänglichkeit der Bahnen, Park- und Liftzugänge speziell gekennzeichnet.

Ich konnte keine explizite Angabe dazu finden, wie umfassend der Monoskiverleih vor Ort ist. Vorab nachfragen lohnt sich.

Laut Website: „Ausstattung Lifte: Mit Monoskiern nutzbar; Aufsichtspersonal vorhanden“.

Behindertenparkplatz, rollstuhlgerechte Sanitäranlagen und Extrazugang zu Liften sind vorhanden. 

Es wird explizit ausgewiesen, dass „Monoskifahren im Herzen Tirols“ im Alpbachtal möglich ist.

Es gibt Pisten sowie Liftanlagen, die für Monoskifahrer vorbereitet sind – z. B. die „Pöglbahn in Inneralpbach“ und die „Reitherkogelbahn“.

Zudem werden barrierefreie Unterkünfte und Infrastruktur im Tal genannt: breite Türen, befahrbare Duschen etc. 

In dieser Region wird adaptive und assistierte Skitechnik erwähnt – darunter Sit-Ski und andere Hilfsmittel.

Großes Skigebiet mit vielen Liften und Pisten, was Flexibilität bietet hinsichtlich Pistenwahl und Ausstattung.

Der Verleih ist nicht zwingend direkt an der Talstation des Hauptskigebiets, sondern über einen Anbieter.

In der Region gibt es eine spezielle Rubrik „Freundeskreis Inklusion Tegernsee e.V. (F.I.T.)“, die sich auf Wintersport mit Behinderung fokussiert: „Verleih von behindertengerechten Wintersportgeräten … Der Verleih erfolgt über den Kooperationspartner Skischule Tegernsee.“

Bei der Skischule Tegernsee wird angegeben: „Im vom Skilehrer geführten Dualski können gehbehinderte Menschen den Ski-Spaß erleben. … Es stehen zwei Dualski zur Verfügung, die im Rahmen von Kursen genutzt werden können.“

Es gibt Hinweise auf barrierefreie Angebote in der Region (z. B. Anreisehinweise, Informationen für Mobilitätseingeschränkte) auf der Website der Alpenregion Tegernsee-Schliersee. 

Das Gebiet erwähnt explizit „Barrierefrei auf den Berg“: Es gibt eine Gondelbahn mit rollstuhlgerechtem Einstieg, ein Panorama­aufzug an der Bergstation, breite Wege für Rollstuhlfahrer.

Auch Informationen zur Unterstützung beim Ein-/Aussteigen von Rollstuhlnutzern sind vorhanden.

Für den Wintersport mit Behinderung gibt es zumindest Skikurse: z. B. „Inklusiver Skikurs … Kinder (mit oder ohne Behinderung)“ am Großen Arber.
bsv-ski.de

Es wird angegeben, dass die neue Kabinen-Seilbahn am Ochsenkopf “barrierefrei” nutzbar ist – z. B. Einstieg auch mit Rollstuhl vorgesehen.

„Barrierefreier Urlaub in der Erlebnisregion Ochsenkopf“ – also dass die Region bemüht ist, Menschen mit Mobilitäts­einschränkungen anzusprechen.

Gute Anfängerfreundlichkeit und überschaubares Gebiet, was tendenziell den Einstieg erleichtern kann.