Training

Langläufer testen ihre Form am Götschen

Skisprung/Nordische Kombination

Die C-Kader Kombinierer der Christophorusschüler unter der Leitung von Trainer Flo Aichinger trainierten am Regionalzentrum Götschen. V.li. Trainer Florian Aichinger, Benedikt Schweiger (SC Ruhpolding), Anderl Schwarz (WSV Reit im Winkl), Simon Hüttel (WSV Weißenstadt), Niklas Heumann und Luis Lehnert (beide WSV Oberaudorf). Oben v.li. Christian Frank (SK Berchtesgaden) und Aaron Uhrmann (DJK Rastbüchl). Neben Ski Alpin und Snowboard jetzt auch Langlauf am Regionalzentrum Bischofswiesen (hw) – Das Regionalzentrum Ski Alpin und Snowboard am Götschen dient nun neben den Skifahrern und Snowboardern, die seit 03.Dezember hier trainieren, auch den Langläufern zur Vorbereitung auf die anstehenden Wettkämpfe. Bernhard Heitauer jun. präparierte eine Schleife um die Talstation mit Maschinenschnee, so dass die Sportler mit den „schmalen Latten“ auch in diesem schneearmen Vorwinter auf Schnee trainieren können. Vor Ort am Götschen waren nun die C-Kader Kombinierer der Christuphorusschule (CJD) mit Trainer Florian Aichinger, die sich auf die kommenden Wettkämpfe in Seefeld mit dem Deutschlandpokal und eine Woche darauf dem Alpencup vorbereiteten: „Das war ein echt gutes Training heute und genau die richtige Vorbelastung. Ich hätte mir nicht gedacht, dass die Bedingungen so gut sind. Herzlichen Dank an den Raupenfahrer Berni Heitauer, der eine wirklich gute Strecke präpariert hat.“  Zur Zeit gibt es in der Region keine Möglichkeit zum Langlaufen, denn auch im Biathlonzentrum konnte noch keine Strecke hergerichtet werden. „Leider können wir im Zentrum nicht trainieren, denn alles wird auf den Biathlon Weltcup ausgerichtet und die Nachwuchssportler bleiben letztlich auf der Strecke“, so ein enttäuschter Aichinger. Nichts desto trotz haben die Kombinierer am Götschen sehr gute Bedingungen vorgefunden, ebenso wie die Alpinen und Snowboarder. Allerdings kann am Hang derzeit nur mit dem Ski-Doo trainiert werden, da die Liftspur auf Grund des fehlenden Naturschnees noch nicht befahrbar ist. Aber das tut einem guten Training keinen Abbruch, denn dank des stabilen Hochdruckwetters ist die Piste in einem ausgezeichneten Zustand.

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Erstes Training am Jenner

Alpin

Die Schülermannschaft (J 16) der Christophorusschule war in diesem Jahr das erste Team beim Training am Krautkaser. V. li. Trainer Tom Aschauer, Selina Mezabrovschi, Antonia Kermer,  Marius Streibl, Sarah Grassl, Jan Grünewald, Katharina Huber, Michael Hirtl-St., Laura Häusl, Niklas Skaardal, Philipp Graefe und Trainer Michal Laube Schüler der Christophorusschule testen Piste am Krautkaser Schönau (hw) – Bereits Anfang Dezember konnte heuer die Trainingssaison am Jenner/Krautkaser eröffnet werden. Dank der intensiven Beschneiung durch die Belegschaft der Jenner Seilbahn wurde genug Maschinenschnee produziert, um jetzt frühzeitig mit dem Training beginnen zu können. Zum ersten Mal wurden die Schneekanonen in diesem Jahr Anfang November in Betrieb genommen, doch Mitte des Monats war dann ein Föhneinbruch, der den ganzen bis dahin gefallenen Naturschnee wieder wegtaute. Dem Maschinenschnee konnte die warme Witterung allerdings wenig anhaben und Ende November/Anfang Dezember wuchsen die Schneehaufen erneut, so dass mit der Präparierung am Krautkaser begonnen wurde. Nun steht den vielen Schülern an der Christophorusschule (CJD), den naheliegenden Nachwuchsmannschaften des Deutschen Skiverbandes und des Snowboardverbandes sowie den heimischen Vereinen eine gute Trainingspiste zur Verfügung, die nahezu täglich genutzt wird. Den Trainingsauftakt machte 2016 die Schülermannschaft des CJD mit den Trainern Tom Aschauer und Michal Laube, die mit ihren Sportlern die ersten Schwünge in den Schnee am Krautkaser setzte. Die nächsten Tage werden auch noch die Schützlinge von Landeskadertrainer Markus Lenz und Damentrainer Andi Lapper (C-Kader Damen), sowie diverse lokale Vereine vor Ort sein und sich auf die anstehenden Wettkämpfe vorbereiten. Das Training „zu Hause“ ist natürlich ein großer Vorteil für die Sportler, denn so spart man sich allein schon viel Zeit bei der Anfahrt zum Training. Gerade für die CJD Schüler kann diese eingesparte Zeit zum Lernen genutzt werden und es gibt nicht so viele Fehlzeiten in der Schule.    

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