Die alpine Stadtmeisterschaft des Ski-Club Kaufbeuren wird offen und inklusiv

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Bei der alpinen Stadtmeisterschaft 2020 gehen erstmals Sportlerinnen und Sportler mit und ohne geistige Behinderung gemeinsam an den Start. Lebenshilfe Ostallgäu und Ski-Club Kaufbeuren lassen die Idee des 2. Vorstands Oliver Schill Wirklichkeit werden. „Es wird viel über Inklusion gesprochen und es werden viele Konzepte beschlossen. Das ist gut so“, erläutert Schill. „Doch was zählt, ist das, was wir auf die Straße bringen.“ Deshalb nahm Schill im Frühjahr vergangenen Jahres Kontakt auf zur Sportabteilung der Lebenshilfe Ostallgäu, wo seine Idee sofort willkommen war. Gemeinsam ging man dann an die Umsetzung und am 16.02. dieses Jahres ist es nun soweit: Sportlerinnen und Sportler der Lebenshilfe werden gemeinsam mit allen anderen Teilnehmern am Start stehen für einen Riesenslalom mit zwei Durchgängen. Die alpine Stadtmeisterschaft wird im Kleinen Teil von Special Olympics, der Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung.Die alpine Stadtmeisterschaft des Ski-Club Kaufbeuren wird traditionell offen ausgetragen. Das heißt, nicht nur Vereinsmitglieder oder nur Kaufbeurer können mitmachen, sondern jeder der Freude am Skifahren hat, ist willkommen. Das Mitmachen, das Dabeisein, der gemeinsame Spaß stehen im Vordergrund. „Dieses Motto und die Offenheit wollen wir weiter fördern“, berichtet der  2. Vorstand Oliver Schill. „Und so entstand bei mir die Idee, es könnten doch einfach auch Sportlerinnen und Sportler der Lebenshilfe bei unserer Stadtmeisterschaft mitmachen.“ Dass dies möglich wird, dafür dankt Schill im Namen des Ski-Clubs Markus Reichart, dem Leiter der Sportabteilung der Lebenshilfe Ostallgäu, und Christoph Scheuerer, dem bayerischer Koordinator Ski Alpin von Special Olympics Deutschland. „Unser gemeinsamer Dank geht auch an das Team der Spieserlifte in Unterjoch, die uns tatkräftig unterstützen“, so Schill. „Gemeinsam geht was!“ www.skiclub-kaufbeuren.de

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Teamwork makes the dream work! Deutsches Ski-Snowboard Cross Team holt Bronze bei den Youth Olympic Games

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Youth Olympic Games: Deutsches Ski-Snowboard Cross Team holt Bronze Teamwork makes the dream work! Die deutschen Snowboard- und Skicrosser gewinnen im Mixed-Team-Wettbewerb der Youth Olympic Games in Lausanne Bronze. Die SBX-AthletInnen von Snowboard Germany, Lilith Kuhnert (17, Skiclub Konstanz e.V.) und Niels Conradt(17, SC Dingolfing), liefern gemeinsam mit den Skicrossern Nina Walderbach (16, WSV Glonn) und Sebastian Veit (17, SC Rettenberg) ein starkes Rennen im Villars Winter Park – und belohnen sich im Finale mit Edelmetall. Für Niels Conradt ist es nach Silber im Einzel am Montag schon die zweite Medaille, die er auf der Medals Plaza in Lausanne überreicht bekommt. „Die Strecke taugt mir richtig gut. Ab der vierten Kurve hatte ich die Linie voll raus – und konnte richtig Gas geben“, sagt der 17-Jährige. Und zeigt sich begeistert von den „YOG’s“: „Man fühlt die Olympischen Vibes, die internationale Atmosphäre.“ Morgen stehen die Medaillenentscheidungen im Big Air bei den Youth Olympic Games auf dem Programm. Eine überzeugende Leistung hat Favoritin Annika Morgan (WSC Blaues Land / SC Miesbach) bereits heute abgeliefert: Die 17-Jährige geht als Beste der Qualifikation in das morgige Finale. Der Herren-Vorlauf mit Leopold Frey (16, TSV 1860 München) und Till Strohmeyer (17, WSV Kiefersfelden) beginnt morgen um 9:30 Uhr. Die Finals starten ab 13:50 Uhr.   Ergebnis Team Ski-Snowboard Cross

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Silberner SBX-Moment: Niels Conradt bei Youth Olympic Games auf Rang zwei

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Snowboard Germany freut sich über die erste Medaille bei den Youth Olympic Games in Lausanne (SUI): Niels Conradt (SC Dingolfing) gewinnt Silber im Snowboardcross. Doch der 17-Jährige macht es im Finale spannend: Im entscheidenden Lauf verliert er in Kurve eins an Boden und muss sich vorerst auf Platz vier einordnen. Erst im Schlussteil holt er auf – und kommt nur 13 Hundertstelsekunden hinter dem Sieger, Valerio Jud (SUI), ins Ziel. Für Teamkollegin Celia Trinkl (SC Miesbach) endet das Rennen vorzeitig: Die 16-Jährige stürzt und wird direkt von der Piste ins Krankenhaus transportiert. Lilith Kuhnert (17, Skiclub Konstanz e.V.) qualifiziert sich für das kleine Finale und belegt im Endergebnis Platz acht. Parallel zum Snowboardcross fand bei den „YOGs“ der Slopestyle-Contest der Männer statt, der wegen des schlechten Wetters auf Montag verschoben werden musste. Leopold Frey (16, TSV 1860 München) qualifizierte sich für das Finale und belegt nach einem starken ersten Run Platz sechs. Till Strohmeyer (17, WSV Kiefersfelden) wird 21. Alle Ergbnisse finden Sie hier: Ergebnisse Damen SBX Ergebnisse Herren SBX Ergebnisse Herren Slopestyle

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Gelungener Start in die 6. Skiliga Bayern Saison 2019/2020

Leistungssport, Alpin, Skiliga

Am Wochenende 18. Und 19. Januar startete die Skiliga Bayern in die 6. Saison. Der ASV-Nord Förderverein des Allgäuer Skiverbandes war am Samstag und Sonntag Ausrichter am Oberjoch der Skiliga Bayern Rennen Nr.1 RS und Nr. 2 SL mit Deutschlandpokalwertung. Trotz schwieriger Wetter- und Schneesituation leistete das Organisationsteam hervorragende Arbeit. Die Rennstrecke hatte an beiden Tagen für die über 100 Starter aus ganz Deutschland, vom ersten bis zum letzten Läufer nahezu die gleichen harten und griffigen Bedingungen. Im Riesenslalom wie auch im Slalom waren spannende Rennen zu sehen. Der sehr anspruchsvolle Hang am ATA forderte von den Aktiven ihr ganzes Können.  Die kompletten Ergebnislisten der Wettkämpfe siehe www.rennmeldung.de und www.deutscherskiverband.de/leistungssport_ski-alpin_jugend_senioren_de. An beiden Renntagen konnte die Mannschaft RG Gau Werdenfels einen überzeugenden Sieg einfahren und führt nach den ersten beiden Skiliga Rennen die Tabelle mit an. Die gesamte Tabelle siehe www.bsv-ski.de/nachwuchsleistungssport/alpin/skiliga-bayern/ Wir freuen uns bei den nächsten Rennen am 01. Und 02. Februar 2020 am Sudelfeld, auf weitere spannende Kämpfe der Teams, um den Titel des „Bayerischen Mannschaftsmeister Ski Alpin 2020“ in der Skiliga Bayern, welche von den Sparkassen und der Versicherungskammer Bayern unterstützt wird. Sieger: Riesenslalom Skiliga Bayern mit DP – Wertung am Samstag 18.01.2020 Damen:   Herren:   1. LEYRER Franziska, TSV Haarbach 2. WILKE Kimberly, SG Ennepetal 3. VETTER Damaris, SC Kandel BSV-BW WSV SVS 1. LECHNER Leopold, TSV Ottobeuren 2. DICK Philipp, SZ Ludwigsburg 3. ENGELS Simon, SC Partenkirchen BSV-ASV SSV BSV-WF Damen U18:   Herren U 18:   1. GREIMEL Marina, WSV Glonn 2. KUHNDOERFER Kristin, SC Zwiesel 3. ECKERT Alicia, TSV Bernbeuren BSV-MU BSV-BW BSV-WF 1. SCHWARZ Andreas, SC Winzer 2. KLEIN Jonathan, TSV 1860 München 3. SCHRATT Christoph, SC Hohenfurch BSV-BW BSV-MU BSV-WF Mannschaftswertung: 1.  RG Gau Werdenfels 2. Bayerwald 3. Sparka – Regio Team BSV-WF BSV-BW BSV-BW 4. ARGE Ski Ebersberg 5. SC Halblech I 6. RG Oberpfalz   BSV-MU BSV-ASV BSV-OPF   Sieger: Slalom Skiliga Bayern mit DP – Wertung am Sonntag 19.01.2020 Damen:   Herren:   1. WILKE Kimberly, SG Ennepetal 2. LEYRER Franziska, TSV Haarbach 3. HEUMANN Kathrin, WSV Oberaudorf WSV BSV-BW BSV-IG 1. FLORITZ Nico, WSV Peiting 2. MUELLER Fabian, SC Truchtelfingen 3. THOMAS Rico, ASC Chemnitz BSV-WF SSV LSS Damen U18:   Herren U 18:   1. WAHL Marie, SAG Goeppingen 2. ECKERT Alicia, TSV Bernbeuren 3. VAN DER HEYD Leonie, SC Neustadt-  Ai SSV BSV-WF BSV-FJ 1. BAUMHOF Niclas, DAV Ueberlingen 2. WAGNER Fabian, WSV Kiefersfelden 3. SCHWARZ Andreas, SC Winzer SSV BSV-IG BSV-BW Mannschaftswertung: 1. RG Gau Werdenfels 2. RG Oberpfalz 3. Team Landkreis Erding 4. Sparka – Regio Team BSV-WF BSV-OPF BSV-MU BSV-BW 5. Bayerwald 6. Halblech I 7. SVF – Racing 8. Halblech II   BSV-BW BSV-ASV BSV-FJ BSV-ASV Pure Freude bei der Skiliga Bayern 2020

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Handbuch und Rahmentrainingsplan Ski Alpin/Ski Cross

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Der alpine Skirennsport entwickelt sich, bedingt durch Änderungen im internationalen Reglement in Bezug auf das Material, die Kurssetzung oder die Pistenpräparation stetig weiter. Ebenso entstehen neue Wettkampfformen, wie z.B. der Parallelslalom oder Skicross, welche großen Einfluss auf den alpinen Skirennsport und seine Anforderungen haben. Abgeleitet von diesen Veränderungen nehmen die körperlichen Voraussetzungen und die konditionelle Entwicklung der Skirennläufer einen immer höher werdenden Stellenwert ein. Um auf diese Entwicklungen flexibel und zeitgemäß reagieren zu können, haben wir uns für die neue online-basierte Version des Rahmentrainingsplans entschieden. Die Inhalte wurden und werden von ausgewählten Experten und erfahrenen Trainern verfasst, sind auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand und können ideal auf allen Smart Devices genutzt und jederzeit in das tägliche Training eingebaut werden. Durch seine vielen hilfreichen Informationen, wie z.B. sportwissenschaftliche Erkenntnisse, Praxisbeispiele im Kondi- und Schneetraining, Videos der besten Läuferinnen und Läufer oder Informationen zu Material und Reglement ermöglicht er den Wissenstransfer und Informationsaustausch von den Bundestrainern bis hin zu den Vereinstrainern mit dem Ziel, langfristig den Erfolg der Athleten in der Weltspitze zu ermöglichen. Inhaltlich richtet sich der neue Rahmentrainingsplan vor allem an die Nachwuchstrainer, die die Grundlagen für eine erfolgreiche Karriere und somit einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg vom ersten Gewinn eines Rennens bis zum Weltcup-Sieg, Weltmeistertitel oder Olympiasieg leisten. Die Trainer im Nachwuchs stellen neben den jungen engagierten Athleten für den Deutschen Skiverband (DSV) das strategische Erfolgspotential dar. Sie sind entscheidend an der Entwicklung der konditionellen und skitechnischen Fähigkeiten und Fertigkeiten beteiligt und leisten durch ihre Vorbildfunktion einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung der Athleten. Unsere Athleten sind das Spiegelbild unserer Trainer. Ohne die größtenteils ehrenamtlich tätigen Trainer, die die Freude am alpinen Skirennsport vermitteln, sind die Erfolge an der Spitze nicht möglich. Im folgenden Rahmentrainingsplan geht es weniger darum, die Inhalte mit den Athleten „abzuarbeiten“. Vielmehr sollen die Informationen die Kreativität und Neugier fördern und unterstützen, sodass sich individuelle Lösungsansätze für die Athleten herauskristallisieren und erarbeitet werden. Dieser Prozess bildet die Basis für das „Intelligente Coaching“. Die Trainingshilfe „Renntraining Ski Alpin“ im Rahmen der Serie „Erfolgreich Trainieren“ ist ab sofort verfügbar und stellt eine praxisnahe Ergänzung zum neu veröffentlichten Rahmentrainingsplan Ski Alpin dar. Neben den praxisorientierten Übungen finden sich im „Renntraining Ski Alpin“ auch Hinweise und Tipps zum „Intelligenten Coaching“ sowie zum Rennschwung und Training. Das DSV-Trainingshandbuch dient sowohl als Kreativitätsstütze für das Training am Hang, als auch als Basis für das Grundwissen zur Renntechnik und stellt eine praxisnahe Ergänzung zu dem parallel neu veröffentlichten DSV-Rahmentrainingsplan Ski Alpin dar. In den einzelnen Kapiteln des Trainingshandbuches sind auch QR-Codes hinterlegt, die direkt auf den DSV-Rahmentrainingsplan Ski Alpin mit Videos und ausführlichen Erläuterungen verweisen. Das DSV-Trainingshandbuch „Renntraining Ski Alpin“ ist hier zum Preis von 9,90 € bestellbar. Quelle: DSV

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Lara Klein und Max Geissler-Hauber holen „Silber“ bei den Olympischen Jugendspielen im Parallelslalom der Mixed-Staffel

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Sehr zur Freude des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und Bayerischen Skiverbandes (BSV) haben die deutschen Skirennläufer zum Abschluss der alpinen Wettbewerbe bei den Olympischen Jugend-Winterspielen der Junioren in Lausanne/SUI noch einmal aufgedreht. Im Teamwettbewerb des Parallelslaloms in Les Diablerets fuhren Lara Klein aus Lenggries und Max Geissler-Hauber vom SC Oberstaufen im „Teamdeutschland“ auf den zweiten Platz und sicherten sich somit die Silbermedaille in einem von Spannung geprägten „Mixed-Team-Wettbewerb“. Während es im Achtelfinale noch einen ungefährdeten 3:1 Sieg gegen das Team aus Slowenien gab, wartete im Viertelfinale mit den Schweizer Eidgenossen gleich der erste „große Brocken“. Wie zu erwarten entwickelte sich direkt von Beginn an ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Max Geissler-Hauber (SC Oberstaufen) im vierten Durchgang mit +0,17s Vorsprung auf Luc Roduit zugunsten des deutschen Teams entschied. Eine Niederlage in diesem Rennen hätte das vorzeitige „Aus“ für die mit hohen Ambitionen an den Start gegangenen deutschen Ski-Asse bedeutete. „Ich denke da an gar nichts mehr – außer das, was ich machen muss und das ist schnell Skizufahren, so Geissler-Hauber – und das habe ich zum Glück geschafft“! Im Halbfinale traf das deutsche Team dann auf Amanda Salzgeber und Philip Hoffmann aus Österreich. Die in den Vorläufen ohne eine einzelne Niederlage durchstartenden Österreicher gingen leicht favorisiert in das direkte Aufeinandertreffen. Doch Klein und Geissler-Hauber entschieden drei der vier Läufe für sich und machten somit den Finaleinzug perfekt. Das Ziel der Titelverteidigung aus dem Jahre 2016 in  Lillehammer schien zum Greifen nah. Doch Finnland war an diesem Tag einfach zu stark. Das Duo Rosa Pohjolainen und Jaakko Tapanainen siegten  nach einer bis dato für sie enttäuschenden Woche mit einem spektakulären 4:0-Sieg. Frust über die verpasste Goldmedaille ist bei Lara Klein und Max Geissler-Hauber überhaupt nicht zu spüren. „Es fühlt sich so cool an, nochmal Gewinner einer Olympiamedaille zu sein“, sagt Lara Klein, die sich schon tags zuvor mit der Bronzemedaille im Slalom ins Rampenlicht fahren konnte. Auch dem Trainerteam ist die Erleichterung und Freude über diesen Erfolg deutlich anzumerken – Eberle :“Pure Freude über Silber. Das schmeckt!“ (Quelle&Fotos: DOSB/Teamdeutschland)

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Jetzt bewerben: 5.000 Euro für vorbildliche Talentförderung

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Commerzbank und DOSB zeichnen wieder 50 Sportvereine mit dem „Grünen Band“ aus Das „Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ ist der bedeutendste Förderpreis im deutschen Nachwuchsleistungssport, den die Commerzbank und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) seit 34 Jahren gemeinsam vergeben. Auch 2020 werden insgesamt 50 Vereine für ihre exzellente Nachwuchsarbeit ausgezeichnet. Vereine oder Vereinsabteilungen können sich bis zum 31. März 2020 über ihren Spitzenverband bewerben. Eine hochkarätig besetzte Jury wählt die 50 Gewinnervereine aus, die jeweils den Pokal „Das Grüne Band“ und eine Förderprämie in Höhe von 5.000 Euro erhalten. Nachhaltige Nachwuchsarbeit zahlt sich aus Die Auszeichnung belohnt Vereine, die sich für konsequente Nachwuchsarbeit einsetzen und diese fördern. „Ihre Wurzeln haben erfolgreiche Leistungssportler*innen in den Vereinen, in denen Talente erkannt und gefördert und Sportlerpersönlichkeiten geprägt werden. Diesen Einsatz von Trainer*innen, Betreuer*innen und Eltern zu würdigen, damit talentierte Athlet*innen ihre optimale Leistungsfähigkeit entfalten können, ist uns als DOSB ein echtes Anliegen. Wir sind stolz, gemeinsam mit einem starken Partner wie der Commerzbank das ´Grüne Band` zu einem wichtigen Baustein im deutschen Nachwuchsleistungssport etabliert zu haben und dies permanent gemeinsam weiterzuentwickeln“, sagt die DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker. Uwe Hellmann, Leiter Brand Management der Commerzbank und Jurymitglied: „Es ist außerordentlich wichtig, die Sportvereine bei ihren Engagements für den Nachwuchs im Leistungs- und Breitensport in Deutschland zu unterstützen. Dahinter stecken unzählige ehrenamtliche Stunden, sportliche Ausdauer aber auch Mut, neue Konzepte der Talentförderung auszuprobieren. Diesen Einsatz möchten wir wertschätzen und die Vereine weiter motivieren. Daher vergeben wir von der Commerzbank gemeinsam mit dem DOSB 2020 zum 34. Mal das `Grüne Band´ und die Förderprämie von 5.000 Euro.“ Bewerbungen bis 31. März 2020 möglich Die 50 Sieger-Vereine erhalten im Herbst 2020 entweder bei einer individuellen Verleihung in ihrer Stadt oder auf der Deutschlandtour des Grünen Bandes ihren Preis. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 31. März 2020. Alle Vereine, die sich in der Nachwuchsarbeit engagieren, sind aufgerufen, das Online-Bewerbungsformular auszufüllen und sich zu bewerben. Die Bewerbungsunterlagen stehen, zusammen mit den für die Ausschreibung 2020 relevanten Informationen, hier zum Download bereit. Ergaenzende_info_bewerbung Bewerbung_Das_Gruene_Band_2020_ Das „Grüne Band“ im Internet: www.dasgrueneband.com und www.facebook.com/dasgrueneband Bilder: DSV

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Ab 01.02.: Neues Racecard-Antragsverfahren: Digital und ohne Bild

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Wir haben uns entschlossen den Starttermin für das digitale Antragsverfahren der Racecard auf den 01.02.2020 zu setzen. Es wird außerdem eine Übergangsfrist für Papieranträge geben. Wir bitten aber alle Vereine und Sportlerinnen und Sportler ab dem 01.02. das Racecard-Portal zu verwenden. Außerdem bitten wir die Vereine unter www.bsv-ski.de/digitale-racecard uns den aktuellen Ansprechpartner für die Racecards im Verein mitzuteilen. Vielen Dank! Der Bayerische Skiverband geht den nächsten Schritt in der Digitalisierung der Verbandsprozesse. Ab dem 01.02.2020 wird der Racecard-Antrag digital, außerdem wird kein Bild mehr für die Racecard benötigt. Was bedeutet das für Vereine und Racecard-Inhaber? Was muss beachtet werden: Durch den digitalen Antrag entfällt der Postweg für die Übersendung der Anträge und Fotos, sowie der Vereinsstempel auf den Anträgen. Somit können in Zukunft viele Seiten Papier und Portokosten auf Seiten der Vereine gespart werden. Ab dem 01.02. können sich Sportlerinnen und Sportler oder deren Eltern online registrieren und den Racecard-Antrag stellen. Der Verein wird benachrichtigt und kann ebenfalls online die Vereinsbestätigung und dadurch die Freigabe für die Racecard erteilen. Der weitere Prozess bleibt gleich, der Verein bekommt die Racecard-Nummern und die Karten mit der Rechnung zugestellt. Das neue Racecard-Portal wird ab Samstag, den 01.01.2020 für alle erreichbar sein. Der Link wird im Vorfeld kommuniziert. Es wird eine Übergangsphase für Papieranträge bis zum Ende der Saison (30.04.2020) geben, wir bitten aber die Neuanträge ab dem 01.02. digital zu stellen. Der Prozess des Racecard-Antrages wird ab Februar 2020 insgesamt deutlich schneller und unkomplizierter. Durch eine begleitende Statusmeldung per Mail werden die Antragssteller über jeden Schritt informiert. So wird auch die Kommunikation einfacher und die Sportlerinnen und Sportler kommen schneller zu ihrem Startrecht auf Wettkämpfen. Im Zuge der Umstellung auf das papierlose Antragsverfahren hat der Verbandsausschuss des Bayerischen Skiverbandes außerdem beschlossen, dass ab sofort keine Bilder mehr auf die Racecards gedruckt werden. Hierdurch können ebenfalls Druckerfarbe und -kosten, sowie viel Arbeitsaufwand auf allen Seiten gespart werden. Im Rahmen der Umstellung braucht der BSV Ihre konkrete Hilfe: Bitte nennen Sie uns den aktuellen Ansprechpartner für den Bereich Racecards in Ihrem Verein inklusive einer E-Mail-Adresse. Diese Adresse wir der zentrale Kommunikationspunkt zwischen Ihrem Verein und dem BSV im Bereich der Racecards. Die Information der Umstellung des Antragsprozesses ist im ersten Schritt ausschließlich an die Vereine im BSV gegangen, welche aktive Starterinnen und Starter mit gültiger Racecard haben. Bitte füllen Sie das Formular unter www.bsv-ski.de/digitale-racecard aus. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 089/15702 325 oder racecard@bsv-ski.de zur Verfügung. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag von 8-12 Uhr und von 13-16 Uhr (freitags bis 14 Uhr).

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Faszination Wintersport gestalten! Einladung zum Workshop für Macher in Bad Endorf

Verband, Top News, Regionalverbände, Vereine

Der Bayerische Skiverband und der Skiverband Inngau verstehen sich als starke Partner für ihre Vereine und Mitglieder. Gemeinsam mit Euch wollen wir unsere Angebote verbessern und überlegen, wie wir die Zukunft des Wintersports in Bayern erfolgreich gestalten können.     Ziele und Fragestellung der Veranstaltung: 1.      Plattform für Macher: Austausch von Ideen, Konzepten und Best-Practice-Beispielen 2.      Welche Erwartungshaltung haben die Vereine an den Regionalverband und den BSV? 3.      Wie können wir künftig besser miteinander kommunizieren? Ort: Bundespolizeischule Bad Endorf Ströbing 1 83093 Bad Endorf     Zeit:     Dienstag, 21.01.2020         Get-Together 18:00 / Workshop 18:30 bis ca. 20:30 Uhr Programmpunkte: Impulsvortrag, Gruppenarbeit, Festlegung von künftigen Arbeitsschwerpunkten Teilnehmer: Jeder der Lust hat, Wintersport aktiv zu gestalten! (z.B. Vorstände, Sportwarte, Skischulleiter, aktive Vereinsmitglieder) Verpflegung: Für Verpflegung ist gesorgt   Anmeldung: Wir bitten um eine Anmeldung per E-Mail an vorort@bsv-ski.de, Stichwort „Inngau“ bis 17.01.2020  Einladung BSV vor Ort Inngau    

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Bayerische Meisterschaft im Slalom am Jenner – Krautkaserhang präsentiert sich in Top Zustand

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Königssee (hw) – Eigentlich hätten die Bayerischen Meisterschaften im Slalom in Bad Wiessee stattfinden sollen, doch wegen Schneemangel wurden diese kurzfristig an den Jennerverlegt. Der Krautkaserhang – Trainingszentrum des Deutschen Skiverbandes – war in einem  sensationellen Zustand und bot allen Damen und Herren sehr faire Bedingungen. Die Piste wurde am Donnerstag noch mit Wasser präpariert und so gab es am Samstag trotz Regen mitEinsatz von Brezensalz wirklich traumhafte Verhältnisse. Einziger Wehrmutstropfen war die hohe Ausfallquote und es sollte sich wieder einmal bewahrheiten, dass der Krautkaserhang sehr schwer zu bewältigen ist und keine Fehler verzeiht. Der Sieg bei den Damen ging an die Britin Victoria Palla, die von ihrer klaren Laufbestzeit im ersten Durchgang profitierte und nicht mehr von der Spitze zu verdrängen war. Den zweiten Platz holte sich Sophia Zitzmann vom SC Gaißach vor den beiden Östereicherinnen Celina Herz und Mairin Schulhofer. Die Ränge fünf und sechs belegten Carina Stuffer vom WSV Samerberg und Elina Lipp vom SC Sonthofen. Die Einheimische Franziska Häusl vom SK Bad Reichenhall belegte Platz zehn. Jonas Witte aus Bad Aibling war bei den Herren mit zwei konstant guten Läufen nicht zu schlagen und verwies Werner Krause (SC Oberstdorf) und Roman Frost (Bayer Leverkusen) auf die folgenden Plätze. Rang vier bis sechs belegten Philip Hoffmann aus Österreich, Nicola Niemeyer (SUI) und Niklas Skaardal (AUT) Bayerische Meisterschaften im Slalom für U 18 und U 21 Am Sonntag wurden dann die Bayerischen Meisterschaften im Slalom ausgefahren. Die schnellste Zeit bei den Damen fuhr Luisa Mangold vom SC Garmisch, was gleichbedeutend war mit dem Bayerischen Meistertitel in der U 21. Jeweils Platz zwei ging an Nora Brand vom SC Starnberg und den dritten Gesamtrang belegte Paulina Schlosser vom SC Kreenheinstetten. Auf Rang vier fuhr die Britin Victoria Palla vor Lara Klein vom SC Lengries, die sich damit den Sieg in der Klasse U 18 sicherte. Den Vizemeistertitel in dieser Klasse holte sich Sophia Zitzmann vom SC Gaißach vor der Lokalmatadorin Katharina Huber vom SK Berchtesgaden. Bei den Herren war der Österreicher Philip Hoffmann mit zweimal Laufbestzeit nicht zu schlagen und verwies Ole Schmetzer vom SC Starnberg und Maxi Haussmann von der TSG Reutlingen auf die Plätze zwei und drei. Schmetzer sicherte sich mit dieser Zeit auch den Titel des Bayerischen Meisters U 21 im Slalom. Knapp am Stockerl vorbei fuhr Dominik Zerhoch vom SC Partenkirchen, was aber den Vizemeistertitel bei der Bayerischen bedeutete vor Simon Schmid vom SC Rosenheim. Der Vortagessieger Linus Witte schied im ersten Durchgang aus. Schnellster Bayerischer Starter in der U 18 war Max Geissler-Hauber aus Oberstdorf, der sich damit den Titel 2020 vor Marinus Sennhofer vom SC Kreuth und Felix Lindenmayer vom TSV Heimenkirch sicherte. Der Nachwuchschef des Deutschen Skiverbandes Anderl Ertl war sehr zufrieden mit den beiden Renntagen. „Es ist gut, dass wir für unsere Nachwuchskräfte Rennen anbieten können und die Piste war hier am Krautkaser wirklich in einem Top Zustand“. Aus diesem Grund werden nun am kommenden Wochenende auch zwei FIS Riesenslalom am Jenner stattfinden, die von Oberjoch hierher verlegt wurden. Bild Herren Samstag: Am Samstag waren die Deutschen Slalomfahrer beim FIS Rennen am Krautkaser nicht zu schlagen und es siegte Jonas Witte vor Werner Krause (li.) und Roman Frost. Bild Damen U18: Die Bayerischen Meisterschaften im Slalom wurden am Jenner/Krautkaser ausgetragen. Den Titel holte sich Lara Klein (2.v.li.) vor Sophia Zitzmann (li.) und Lokalmatadorin Katharina Huber aus Berchtesgaden. Die Plätze vier und fünf belegten Pauline Fischer und Marisa Messmer (re.). Bild Buben U 18: Der Sieg bei den Herren U 18 ging an Max Geissler-Hauber, der sich damit den Titel 2020 vor Marinus Sennhofer und Felix Lindenmayer sicherte. Rang sechs bis vier (v.re.) belegten Maxi Schwarz, Luis Vogt und Hannes Amman. Bild Damen gesamt: Luisa Mangold war am Sonntag bei den Bayerischen Meisterschaften im Slalom nicht zu schlagen und siegte mit zweimal Laufbestzeit vor Nora Brand (li.) und Paulina Schlosser.

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