Deutsche Meisterschaften

Ski-Club Starnberg Ausrichter der Internationalen Deutschen Meisterschaften

Alpin

Der Ski-Club Starnberg richtet in Kooperation mit dem Deutschen Skiverband (DSV) die attraktiven und publikumswirksamen Slalom- und Teamwettbewerbe am Gudiberg aus. Am 23. und 24. März 2019 richtet der SC Starnberg zum zweiten Mal in seiner Geschichte einen Wettbewerb für die Internationalen Deutschen Meisterschaften des Deutschen Skiverbands aus. Am Gudiberg in Garmisch-Partenkirchen organisiert der Ski-Club Starnberg heuer direkt neben der Olympiaschanze die Slalom- und Teamwettbewerbe (Parallelslalom) der Damen und Herren. Ziel ist es, den Saisonhöhepunkt möglichst attraktiv und publikumswirksam zu veranstalten. Bereits 2015 hatte der Ski-Club Starnberg einen DSV-Wettbewerb ausgerichtet, der als nationaler Höhepunkt der Saison galt. „Erneut Ausrichter zu sein, ist eine Ehre für uns und ein großes Kompliment für das, was unser Verein bisher bei Veranstaltungen gezeigt hat“, sagt SCS-Präsident Helge von Hirschhausen. Zusätzlich zu den Wettbewerben sorgt der SC Starnberg auch echte Eventatmosphäre rund um das Saison-Highlight. Nebst großen Tribünen mit optimaler Sicht auf den Hang richten die Organisatoren auch eine Almhütte mit Verpflegung für Aktive, Funktionäre und bekannte Personen aus der Skiwelt ein. Außerdem ist eine Bühne für Livebands und DJs geplant. Der Vorstand des SC Starnberg sieht die Veranstaltung klar als eine Spitzenveranstaltung an und kann mit vielen prominente Gästen rechnen. Athleten und Besucher sollen die Skistars hautnah erleben können. „Es ist das nationale Highlight der Saison. Wir möchten eine schöne und freundliche Veranstaltung ausrichten, bei der die nationale und internationale Skifamilie zusammenkommt“, sagt Cheftrainer Mathias „Tissi“ Pohluns. Ein modernes Vermarktungskonzept des Ski Club Starnberg sieht vor, interessierte Sponsoren und Partner individuell zu integrieren. Verschiedene Beteiligungen, Werbeflächen und Medien, die komplementär genutzt werden können, sollen Geldgebern ermöglichen, für sie relevante und interessante neue Zielgruppen zu erreichen. Alle Sponsoren- und Partnerpakete werden individuell abgestimmt, da man spezielle Wünsche interessierter Partner berücksichtigen möchte. Ski-Club Starnberg e.V. Mit rund 700 Mitgliedern ist der Ski-Club Starnberg (DSV Talent.Punkt) einer der erfolgreichsten Ski-Clubs Deutschlands. Seine Rennmannschaft mit über 50 aktiven Athleten in den Jahrgängen U8 bis U16 zählt zu den größten Rennmannschaften im Deutschen Verband. Darüber hinaus betreibt der SC Starnberg eine vereinseigene DSV-Ski-Schule, die jährlich über 150 Kinder und Jugendliche zählt. Damit ist der traditionsreiche Club führend in der deutschen Ski-Jugend- und Ski-Nachwuchsarbeit und hat bereits zahlreiche international erfolgreiche Rennläuferinnen und Rennläufern hervorgebracht. Bildrechte: Paul Foto & Ski-Club Starnberg

Ski-Club Starnberg Ausrichter der Internationalen Deutschen Meisterschaften Beitrag lesen »

Katharina Althaus, Constantin Schmid und Bayerisches Team sichern sich DM-Titel

Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Die Deutschen Meisterschaften, die aufgrund des dichten Wettkampfkalenders erstmals zu Beginn der Sommers und nicht erst im Herbst ausgetragen wurde, sind in diesem Jahr der Startschuss in die Sommer-Wettkampfsaison. Dabei konnten die bayerischen Skispringer bereits ihre gute Form unter Beweis stellen und flogen in Hinterzarten am vergangenen Wochenende zum Doppelsieg im Teamspringen. Das Quartett Bayern II mit Karl Geiger (SC Oberstdorf), Max Goller (SC Partenkirchen), Philipp Raimund (SC Oberstdorf) und Markus Eisenbichler (TSV Siegsdorf) gewann mit 1056,1 Punkten vor Bayern I mit Pius Paschke (WSV Kiefersfelden), Moritz Baer (SF Gmund Dürnbach), Constantin Schmid (WSV Oberaudorf) und Olympiasieger Andreas Wellinger (SC Ruhpolding). Dritter wurde das Team Baden-Württemberg I mit Andreas Wank (SC Hinterzarten), Dominik Mayländer (SC Degenfeld), Luca Roth (SC Meßstetten) und David Siegel (SV Baiersbronn). Bei den Damen reichte es für die bayerischen Skispringerinnen leider nicht für den obersten Platz auf dem Podest. Dort gewann das Team Thüringen I bestehend aus Pauline Hessler (WSV Lauscha) und Juliane Seyfarth mit 523,6 Punkten. Auf dem zweiten Platz folgte das bayerische Duo mit Gianina Ernst und Katharina Althaus (485,1 Punkte). Dritte wurden die Baden-Württembergerinnen Ramona Straub (SC Langenordnach) und Carina Vogt (SC Degenfeld). Vierter Titel für Althaus und Seyfarth Bereits am Vortag wurden die Einzelwertungen ausgesprungen. Dabei verteidigte erfreulicherweise die Obertsdorferin Katharina Althaus ihren Titel. Diesen muss sie sich allerdings mit der punktgleichen Juliane Seyfarth (Ruhla) teilen. Für beide Sportlerinnen war es bereits der jeweils vierte deutsche Meistertitel. Bronze ging an die Oberstdorferin Gianina Ernst. Bei den Herren ging die Bronzemedaille ebenfalls an einen bayerischen Sportler. Dort erreichte Moritz Bär aus Dürnbach, der nach dem 1. Durchgang überraschend in Führung lag, den dritten Platz und musste sich nur David Siegel und Stephan Leyhe geschlagen geben. David Siegel sicherte sich bereits zum zweiten Mal nach 2016 den deutschen Meistertitel. Olympiasieger Andreas Wellinger aus Ruhpolding verpasste als Vierter das Podest denkbar knapp. „Ganz zufrieden bin ich nicht, gestern ist es mit mehr Aufwind besser gelaufen. Aber es war ein solider Wettkampf und wir haben noch einige Monate Zeit bis zum Winter“, gab sich Wellinger im Anschluss zuversichtlich. In der separaten Junioren-Wertung ging der Titel wieder an einen bayerischen Starter. Überflieger Constantin Schmid setzte sich mit 97 und 100 Metern (250 P.) gegen Luca Roth (103 und 97,5 m, 248 P.) und Justin Lisso (99,5 und 95 m, 233 P.) durch. Abgerundet wurde das gute Mannschaftsergebnis der bayerischen Junioren mit einem 4. Platz von Philipp Raimund, einem 5. Platz von Max Goller und einem 6. Platz von Niklas Heumann. Bildrechte: BSV & Wencke Hölig

Katharina Althaus, Constantin Schmid und Bayerisches Team sichern sich DM-Titel Beitrag lesen »

Nachgefragt bei Viktoria Rebensburg

Alpin, Top News

Im Rahmen der Deutschen Meisterschaften hatten wir die Möglichkeit mit der erfolgreichsten deutschen Skifahrerin der letzten Jahre ins Gespräch zu kommen. Als frischgebackene Gesamtsiegerin des Riesenslalom Disziplinenweltcups nahm sich Viktoria Rebensburg Zeit für uns und stand zu den verschiedensten Fragen Rede und Antwort. Viktoria, Du kannst auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Was waren für Dich die Höhepunkte und woran denkst Du eher weniger gern zurück?  Der Saisonauftakt in Sölden mit dem Sieg auf dem Rettenbachferner war schon sehr emotional. Es ist immer schön mit einem Sieg in die Saison zu starten und zeigt, dass sich die Arbeit über den Sommer hinweg ausgezahlt hat. Aber im Grunde sind alle Siege schön. Es kam dann gleich noch der Erfolg im nächsten Rennen in Killington und spätestens da weiß man, dass das Material passt und dass ich einfach gut Ski gefahren bin. Sehr gefreut hat mit auch der Sieg am Kronplatz Ende Januar. Denn davor war ich eine längere Zeit krank und wusste nicht mehr, wo ich stehe. Ich hatte dann gleich wieder ein gutes Gefühl. Mit etwas gemischten Gefühlen sehe ich die Olympischen Winterspiele. Meine Leistung war ganz o.k., aber ich habe einen Fehler zu viel gemacht und somit blieb nur der vierte Platz (19 Hundertstel hinter Rang zwei). Insgesamt gesehen war die Saison mit dem Gewinn der Kugel doch sehr erfolgreich für mich. Ist die Saison somit nach diesen Deutschen Meisterschaften beendet? Nein noch nicht ganz. Ich muss noch zwei Tage zum Skitesten ins Kühtai. Mit Stöckli bin ich sehr zufrieden und werde auch im nächsten Jahr diesen Ski fahren. Apropos Ski: Wie läuft das bei den Rennen ab? Wer entscheidet, welchen Ski Du fährst und wie macht Ihr das mit der Abstimmung? Das machen mein Servicemann von Stöckli und ich gemeinsam. Nach der Besichtigung sprechen wir uns ab und entscheiden dann, mit welchem Ski ich ins Rennen gehe. Da spielen viele Faktoren zusammen: die Temperatur, die Beschaffenheit der Piste, die Kurssetzung, und und, und… Ich habe am Start drei „rennfertige“ Ski und nach der finalen Entscheidung kommt einer dran. In Sölden beim Auftakt hat wirklich alles gepasst. Den gleichen Ski hatte ich dann auch in Killington, aber in der Regel hält so ein Rennski ca. drei Rennen. Die Kanten werden durch das Feilen immer dünner und generell verliert der Ski an Qualität, deshalb sollte man sich auch nicht auf einen „Lieblingsski“ fixieren. Bei einer guten Saison erhält man gutes Preisgeld und einiges an Prämien. Hast Du ein bestimmtes Ziel, was Du mit Deinem Verdienst anfangen willst. Irgendwann will ich schon mal ein Haus bauen, aber am Tegernsee ist es sehr teuer und die schönen Grundstücke begrenzt. Über ein paar gute Jahre im Weltcup würde ich mich schon noch freuen. Aber jetzt geht es erst mal ab in den wohlverdienten Urlaub, oder? Ja genau. Mein Freund und ich werden die nächsten Wochen genießen. Im Winter bin ich ja nicht so viel zu Hause. Allerdings steht noch nicht genau fest, wo es uns hinzieht. Hauptsache ruhig und gemütlich. Wann geht es dann mit dem Sommertraining wieder so richtig los? Ein geregeltes Sommertraining beginnt ab Mitte Mai. Vorher trainiere ich ganz nach Gefühl, vor allem alles was draußen ist. Bei uns am See gibt es viele Möglichkeiten fit zu bleiben. Das Stand-Up Paddeln ist eine gute Möglichkeit sein Gleichgewicht zu schulen. Heuer will ich auch wieder etwas mehr zum Golf spielen gehen, denn das macht mir richtig Spaß und ist in letzter Zeit zu kurz gekommen. Im nächsten Jahr stehen in Åre (Schweden) wieder die alpinen Weltmeisterschaften auf dem Programm. Bei den Titelkämpfen 2007 wurdest Du ja als 17-jährige vom DSV nachnominiert und hast damals mit dem 8. Platz im Riesenslalom für eine große Überraschung gesorgt. Somit hast Du sicher gute Erinnerungen an den Austragungsort der kommenden Weltmeisterschaften? Ja schon. Es war nach den Juniorenweltmeisterschaften und dem ersten Weltcupstart Ende 2006 schon ein besonderer Höhepunkt. Ich will dort einfach meine beste Leistung abrufen und dann sehen wir, was rauskommt. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf Schweden, denn ich war noch nie Weltmeisterin und das zu erreichen spornt mich schon an. Welche weiteren Ziele neben der Weltmeisterschaft hast du in nächsten Saison? Ich habe noch keine Abfahrt gewonnen und das reizt mich doch sehr. Lake Louise und Cortina sind sehr schöne Strecken und dort einmal ganz oben auf dem Podest zu stehen, würde mir viel bedeuten. Übrigens Cortina: Dort finden 2021 die Weltmeisterschaften statt. Wird dort Viktoria Rebensburg noch am Start sein? Irgendwie reizt es mich schon, doch da müssen viele Faktoren zusammenkommen. An erster Stelle steht die Gesundheit, denn nur wenn ich topfit bin, kann ich auch an einem solchen Großereignis erfolgreich teilnehmen. Zum anderen muss auch immer noch die Freude da sein, Rennen zu fahren und ans Limit zu gehen. Mal schauen, was die nächste Saison bringt. Grundsätzlich gilt für mich der Standpunkt: „Sag niemals nie“. Und wie sieht es mit Peking 2022 aus? Davon gehe ich im Moment eher nicht aus. Danke Viktoria für das nette Gespräch und alles Gute für die Zukunft. Das Interview wurde von Helmuth Wegscheider geführt.

Nachgefragt bei Viktoria Rebensburg Beitrag lesen »

Susanne Weinbuchner wird Deutsche Meisterin im Riesenslalom

Verband, Leistungssport, Alpin, Top News

Sehr gute Pistenbedingungen am Götschen Die Internationalen Deutschen Meisterschaften der Damen in Riesenslalom wurden in diesem Jahr am Regionalzentrum Ski Alpin und Snowboard am Götschen durchgeführt. Verantwortlich für diesen Bewerb war der WSV Bischofswiesen, der dies in gewohnt souveräner Art abwickelte. Den Titel holte sich mit der Laufbestzeit im zweiten Durchgang Susanne Weinbuchner vom SC Lenggries und sie war danach auch sehr glücklich über den Ausgang des Rennens. „Ich bin sehr froh über das Ergebnis, denn die Punkte kann ich notwendig brauchen“. Dies ist in der Tat so, denn der Zuschlag war 9,35 und für Weinbuchner als Nichtkaderzugehörige ist dies ein Top Ergebnis. Insgesamt waren bei diesem Renn 69 Damen aus 11 Nationen am Start und erfreulicherweise gab es so gut wie keine Ausfälle (im ersten Durchgang vier Mädels und im zweiten nur drei). Nach der Siegerin Susanne Weinbuchner fuhr die Polin Maryna Gasienica-Daniel mit nur zwölf Hundertstel auf den zweiten Platz und die Kroatin Leona Popovic landete an der dritten Stelle. In der Wertung der Deutschen Meisterschaft ging der Vizemeistertitel an Lucia Rispler vom SV Casino Kleinwalsertal (Gesamt 5.) und Patricia Dorsch vom SC Schellenberg (Gesamt Rang 6), die sich nach mehreren eher durchschnittlichen Ergebnissen in der letzten Zeit wieder im Vorderfeld platzieren konnte und mit dem dritten Platz bei der ‚Deutschen‘ erfolgreich präsentierte. Der vierte Platz ging an Martina Willibald (SSC Jachenau) und auf den Plätzen fünf und sechs landeten Maren Wiesler (SC Münstertal) und Christiane Winkler (SC Rottach Egern). Marina Wallner vom SC Inzell war mit ihrem 18. Platz im Riesenslalom zufrieden. Das Ergebnis geht für mich ganz in Ordnung. Wir haben in letzter Zeit fast nur Slalom trainiert und dafür ist es ganz o.k. Nun hoffe ich natürlich auf ein gutes Slalomresultat am Jenner“. Schade aus heimischer Sicht ist der Ausfall von Kathrin Hirtl-Stanggasinger, die mit Platz sechs im ersten Durchgang und dem knappen Rückstand von 43 Hundertstel noch alle Möglichkeiten gehabt hätte ihren Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen, aber mit einem Ausrutscher kurz vor dem Ziel alle Pläne über den Haufen werfen musste. Der Technisch Delegierte der FIS Peter Auernig aus Österreich zollte dem WSV Bischofswiesen mit Vorstand Bernhard Heitauer großes Lob für die Durchführung. Sicher spielte auch die Wetterverhältnisse eine positive Rolle, denn die Piste war durch die sternenklare Nacht in einem ausgezeichneten Zustand. Quelle: Helmuth Wegscheider

Susanne Weinbuchner wird Deutsche Meisterin im Riesenslalom Beitrag lesen »

Linus Strasser wird Deutscher Meister vor Dominik Stehle

Verband, Leistungssport, Alpin, Top News

Internationale Deutsche Slalommeisterschaften am Jenner/Krautkaser Nicht gerade vom Wetter begünstigt war der SK Berchtesgaden bei der Ausrichtung der diesjährigen Deutsche Meisterschaft Alpin. Eigentlich waren die Vorhersagen durchaus positiv, doch der Nebel hatte sich scheinbar am Jenner festgesetzt. Nachdem der Herren- und Damenslalom am Samstag wegen Starknebel abgesagt werden musste, konnte der Herrenbewerb dann wenigstens am Sonntag nachgeholt werden. Allerdings gab es auch während der Nacht leichte Nebelfelder, die ein starkes Gefrieren der Strecke nicht zuließen. Deshalb musste mit Wasser und Salz nachgeholfen werden. Die Helfer des ausrichtenden SK Berchtesgaden in Zusammenarbeit mit den anwesenden DSV und BSV Trainern leisteten ganze Arbeit und das Endprodukt war eine einwandfreie harte Piste mit gleichen und fairen Bedingungen für alle der 80 Starter aus neun Nationen. Bis auf Felix Neureuther waren die deutschen Asse am Start und am Ende gab es auch die erwarteten Podestplatzierungen durch Stefan Luitz, Dominik Stehle und Linus Strasser. Dass der Krautkaserhang am Jenner nicht gerade leicht zu bewältigen ist, wurde auch an der hohen Ausfallquote deutlich. Lediglich 24 ‚Slalomartisten‘ konnten sich in die finale Ergebnisliste eintragen. Im ersten Durchgang schafften 36 Fahrer den Weg nicht ins Ziel und im zweiten folgten dann nochmal 20. Vor allem für die vielen jungen Aktiven war die Herausforderung Krautkaser etwas zu hoch. Am Ende siegte Linus Strasser vom TSV 1860 München und wurde Deutscher Meister im Slalom 2017 – äußerst knapp (4 Hundertstel im ersten und 7 Hundertstel im zweiten Durchgang) vor Dominik Stehle vom SC Obermaiselstein und dem Österreicher Dominik Raschner. Dalibor Samsal aus Ungarn fuhr auf Platz vier vor dem zweiten Österreicher Fabio Gstrein. Auf Position sechs landete Stefan Luitz vom SC Bolsterlang und das bedeutete in der Endabrechnung der Deutschen Meisterschaft Platz drei. Die Ränge vier bis sechs in dieser Wertung gingen an Adrian Meisen (SC Garmisch), Philipp Schmid (SC Oberstaufen) und Bastian Meisen (SC Garmisch). Bei der Siegerehrung dankte Schönaus Bürgermeister Hannes Rasp dem ausrichtenden Verein für die Durchführung der Veranstaltung und wünschte allen Sportlern noch alles Gute für die letzten Rennen der Saison. Als besondere Überraschung sangen die anwesenden Sportler samt Trainern und Funktionären Stefan Luitz ein Geburtstagsständchen zu seinem 25. Geburtstag.   ErgebnisSL_ DM 2017 Quelle: Helmuth Wegscheider

Linus Strasser wird Deutscher Meister vor Dominik Stehle Beitrag lesen »

Jörg und Bussler Deutsche Meister PGS

Snowboard

Selina Jörg (Sonthofen, 28) und Patrick Bussler (Berchtesgaden, 32) haben die Deutschen Meisterschaften im Parallelriesenslalom für sich entschieden. Im Rahmen des ersten von zwei Europa Cup-Rennen in Hochfügen – das zweite findet bereits heute statt, dem insgesamt dritten der noch jungen Saison – wiederholte die favorisierte Allgäuerin ihren Vorjahrestitel erneut eindrucksvoll. Für den bereits dritten Deutschen Meistertitel der WM-Vierten von 2015 in Serie reichte Jörg im international stark besetzten Teilnehmerfeld der siebte Gesamtrang. Platz zwei und drei ging an die aufstrebenden Talente Ramona Hofmeister (Bischofswiesen, 20) und Carolin Langenhorst (Bischofswiesen, 20), die Neunte bzw. Elfte des Europa Cup-Rennens wurden. Bei den Männern sicherte sich Bussler den Titel als Gesamtvierter vor Stefan Baumeister (Feldkirchen-Westerham, 23) und Vorjahressieger Alexander Bergmann (Berchtesgaden, 28). Den EC-Sieg bei den Männern holte sich Sylvain Dufour (FRA), bei den Damen setzte sich Elezavita Salikhova (RUS) durch. Die kompletten Ergebnislisten, auch vom heutigen Rennen, werden im Laufe des Wochenendes hier zur Verfügung stehen. . Nächste Woche steht für die Raceboarder von Snowboard Germany der Weltcup-Auftakt in Südtirol auf dem Programm. Am 15. Dezember geht es in einem Parallelriesenslalom auf der Pra di Tori-Piste von Carezza im Single-Run-Format zur Sache. Nur zwei Tage später folgt in Cortina d’Ampezzo ein Parallel Slalom (ebenfalls im Single-Run-Format ausgetragen), der in einem Nachtfinale ausgefahren wird.  

Jörg und Bussler Deutsche Meister PGS Beitrag lesen »

Nach oben scrollen