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„Plan B“ Camps – Der Startschuss für die zweite Karriere im Skisport

Leistungssport, Sportentwicklung, Top News, Verband

Du hast dem aktiven Wettkampfsport für dich beendet und suchst Jugendlichen denen es ähnlich geht? Möchtest du ein Wochenende mit Gleichgesinnten verbringen, ohne dass der Wettkampf im Vordergrund steht? Möchtest du über den Skisport mehr fürs Leben lernen? Die Deutsche Skijugend im Deutschen Skiverband e.V. veranstaltet in Oberammergau ein Camp für junge, engagierte Menschen, die den aktiven Wettkampfsport verlassen haben. Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren aus ganz Deutschland bekommen die Chance gemeinsam unter Gleichgesinnten ein abwechslungsreiches Wochenende zu erleben und die unterschiedlichen Bereiche des Sports kennenzulernen. Gemeinsam tauscht Ihr Euch über Eure bisherigen Erfahrungen im Sport aus und versucht Euch gemeinsam an verschiedenen Sportarten. Durch unterschiedliche Workshops bekommt Ihr Einblick in die Vielseitigkeit des (Ski-)Sports und könnt gemeinsam neue Möglichkeiten im sportlichen Umfeld herausfinden. Das gemeinsame Erleben steht bei dem Camp im Mittelpunkt.   UNSER ANGEBOT AN DICH Ein Wochenende mit Gleichaltrigen aus dem alpinen Skisport Coole & sportliche Aktivitäten Teambuilding & Workshops Kennenlernen von weiteren Möglichkeiten im (Ski-)Sport Erfahrungen im sportlichen Kontext   DEINE VORAUSSETZUNGEN 14-17 Jahre alt (Jg. 2004-2006) Frühere Teilnahme an alpinen Skiwettkämpfen (z.B. DSC, DP, …) Interesse am Sport und sportlichem Engagement Motivation weiterhin im Sport aktiv zu bleiben Interesse neue Möglichkeiten im Sport kennenzulernen   TERMINE „Plan B“-Camp Ski Nordisch 17.-19.09.2021 in Göppingen Ausschreibung: ausschreibung_camp_nordisch_2021   „Plan B“-Camp Ski Alpin 24. – 26.09.2021 in Oberammergau Ausschreibung: ausschreibung_camp_alpin_2021   DU HAST FRAGEN? Rufe uns an oder schreibe uns eine Mail! Katharina Neumann | katharina.neumann@deutscherskiverband.de | 089/85790224

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SKIDEUTSCHLAND bewegt sich – Die DSV-Winter-Challenge Skilanglauf

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Ganz Deutschland unter einer Schneedecke, die Sehnsucht nach Bewegung in der freien Natur und die magische Anziehungskraft des Schnees. Was kann es unter den gegebenen Rahmenbedingungen Schöneres geben als alleine seine Spur in der Skilanglaufloipe zu ziehen und mit dem Knirschen des Schnees den Alltag hinter sich zu lassen. Dafür hat der Deutsche Skiverband die DSV-Winter-Challenge Skilanglauf ins Leben gerufen. Im Rahmen der DSV-Winter-Challenge Skilanglauf können sich alle Skilangläufer und Skilanglaufbegeisterten, egal ob Freizeitsportler oder ambitionierter Wettkampfsportler, virtuell messen und vergleichen, oder einfach nur eine lange Distanz laufen und stolz auf die geschaffte Leistung sein. Im Rahmen der DSV-Winter-Challenge Skilanglauf kann bis zum 28. März 2021 jedermann allein, auf jeder Loipe, eine Strecke über 5km oder 30km laufen, diese dokumentieren und auf ein Portal (siehe unten) hochladen. Ob Ihr Euch lieber in der freien Technik oder auf Klassik-Ski bewegt, könnt Ihr ganz individuell entscheiden – mitmachen kann jeder. Im Rahmen der 5km Challenge könnt ihr Sachpreise für Euch, Euren Verein oder Eure Firma gewinnen. Dafür müsst Ihr Eure Zeit aufzeichnen und sie anschließend im Challenge-Formular hinterlegen. Die ersten 300 Skilangläufer, die die 30km Challenge erfolgreich absolvieren, haben unabhängig von der gelaufenen Zeit, die Möglichkeit die „DSV-Im Limit-Medaille“ zu bekommen. Also egal über welche Strecke – mitmachen lohnt sich. Weitere Informationen zum Ablauf und wie Ihr Eure sportliche Aktivität dokumentieren könnt, findet Ihr hier. Um die „DSV-Im Limit Medaille“ über die 30km-Distanz zu erhalten, sendet eine E-Mail an Katharina Neumann (katharina.neumann@deutscherskiverband.de) mit Angabe von Namen und Anschrift sowie dem Datum, an dem Ihr an der Challenge teilgenommen habt. Anschließend erhaltet Ihr die Medaille kostenfrei innerhalb Deutschlands per Post zugeschickt. (Personenbezogene Daten werden ausschließlich für den Zweck des Medaillenversands genutzt). Für die leistungssportorientierten Nachwuchslangläufer wurde die vergleichbare DSV-Nachwuchs-Challenge Skilanglauf ins Leben gerufen. Dabei wird in den Altersklassen U8 bis U20 sowie Betreuer/innen mit unterschiedlichen Streckenlängen auf Zeit gelaufen. Regional, auf festgelegten Strecken, finden zu definierten Zeiträumen die einzelnen Challenges statt. Weitere Informationen findet ihr hier. Bitte achtet immer auf die geltenden Abstands- und Hygieneregeln sowie die gesetzlichen Vorgaben und regionalen Verordnungen. Wir wünschen allen großen und kleinen Teilnehmern viel Erfolg und Spaß in der Loipe und freuen uns auf viele Teilnehmer an der DSV-Winter-Challenge Skilanglauf. Kontakt: Katharina Neumann (katharina.neumann@deutscherskiverband.de)

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Die DSV Nachwuchs-Challenge

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In diesem Winter gibt es für alle Nachwuchslangläufer/innen die DSV Nachwuchs-Challenge. Die DSV Nachwuchs-Challenge ist ein virtueller Vergleich in den jeweiligen Altersklassen mit entsprechenden Streckenlängen. Regional, auf festgelegten Strecken, finden zu bestimmten Zeiträumen die einzelnen Challenges statt und jeder Verein hat die Möglichkeit, auch selbst eine Challenge auszurichten. Die Challenge ist für die Altersklassen U8 bis U20 und Betreuer/innen (Ü20) konzipiert und soll auch unter den derzeit schwierigen Rahmenbedingungen den Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit bieten, sich virtuell zu messen und zu vergleichen. Zur Teilnahme an einer Challenge wird die gelaufene Zeit gestoppt, durch den Trainer oder per Uhr oder Handy getrackt und einfach auf der entsprechenden Plattform hochgeladen (https://event-hub.org/challenge). Um eine eigene DSV Nachwuchs-Challenge erstellen zu können, ist eine Teilnahme an einer Online-Information über den Ablauf des Angebotes nötig. Dies ist Voraussetzung für Anbieter, um einen Zugang zu der Plattform zu erhalten. Die nächste Informationsveranstaltung ist für 19.01.2021 geplant. Anmeldung jeweils bis zum Vortag 20:00 Uhr bei Stephan Popp (stephan.popp@bsv-ski.de) und/oder Bernd Raupach (bernd.raupach@deutscherskiverband.de). Alle Disziplinen des Deutschen Skiverbandes sind herzlich eingeladen am Angebot Skilanglauf im Rahmen der DSV Nachwuchs-Challenge teilzunehmen. Der Bayerische Ski-Verband wünscht allen Teilnehmer*innen viel Spaß und Erfolg bei der Ausübung der Challenge!

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Deutsche Ski- und Snowboardverbände plädieren für verantwortungsbewussten Wintersport in Corona-Zeiten

Sportentwicklung, Top News, Verband, Leistungssport, Aus- und Fortbildung

Offener Brief an politische Entscheidungsträger in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, bei der aktuellen – von Teilen der Politik – angestoßenen Diskussion über ein europaweites Skiverbot, fehlt bis dato die inhaltliche Auseinandersetzung mit den in den letzten Monaten detailliert ausgearbeiteten Hygiene- und Schutzmaßnahmen der Wintersportverbände, der Ski- und Snowboardschulen und Vereine im gesamten Alpenraum (s. beispielhaft für die Wintersportverbände Deutscher Skiverband, Deutscher Skilehrerverband und Snowboardverband Deutschland www.stiftung.ski/covid19/uebersicht/) sowie der gesamten beteiligten Branche (Bergbahnen, Restaurants, Hotels, Sportfachhändler, Verleihstationen, Mobilitätsanbieter etc.). Die konkreten und einheitlichen Rahmenbedingungen für die Ausübung des Wintersports in diesen besonderen Zeiten, die in diesen Konzepten zu finden sind, beschreiben einen klaren Weg. Dies kann und darf von den politischen Verantwortlichen nicht ignoriert werden. Eine isolierte Betrachtung in einzelnen Ländern macht keinen Sinn, es benötigt vielmehr eine länderübergreifende Lösung, die für alle Beteiligten eine Planungssicherheit für die gesamte Wintersaison 2020/21 schafft. Sport und insbesondere der Wintersport ist ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Die wintersportlichen Aktivitäten geben den Menschen Halt, Motivation, Perspektive und vielen Menschen auch einen Arbeitsplatz. Wintersport hilft bei der psychischen und physischen Alltagsbewältigung, stärkt unsere Abwehrkräfte und erhöht das eigene Energieniveau. Dabei spielt die sportliche Betätigung in der Natur eine besondere Rolle, da zur körperlichen und geistigen Bewegung der Aufenthalt an der frischen Luft hinzukommt und sich positiv auf den Menschen auswirkt. Sport und Bewegung in der Natur ermöglicht grundsätzlich das Einhalten von Abstandsregeln, das Umsetzen von Hygiene- und Schutzmaßnahmen und reduziert damit das Infektionsrisiko beim Schneesport selbst. Der Wintersport an sich ist eben nicht gleichzusetzen mit Party-Tourismus und Après-Ski Events. Die gesamte Branche hat sich hierzu bereits seit Monaten klar positioniert und entsprechende Maßnahmen in ihren Konzepten aufgenommen, um sich hiervon deutlich abzugrenzen. Die deutschen Wintersportverbände erwarten von der Politik den gleichen Mut, die bereits bestehenden Lösungen aufzugreifen und darauf aufbauend die Rahmenbedingungen für die Ausübung der verschiedenen Wintersportarten im bevorstehenden Winter zu schaffen. Der Wintersport in all seinen Facetten ist ein unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor für den gesamten Tourismus im Alpenraum. Gerade in den ländlichen Regionen, in denen Wintersport seine Heimat hat, unternimmt die Politik große Anstrengungen, diese in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung zu stärken. Diese Regionen brauchen auch JETZT die Unterstützung der Politik und dürfen nicht alleine gelassen werden. Erwachsene haben gelernt, rational mit notwendigen Regeln und Vorschriften umzugehen. Kinder und Jugendliche betreffen die Corona-Vorschriften und die damit verbundenen Einschränkungen v.a. emotional. Wir müssen als Erwachsenen- und Elterngeneration Antworten und Lösungen v.a. für Kinder und Jugendliche schaffen. Dies gilt umso mehr, mit Blick auf die nun beschlossene Verlängerung der Weihnachtsferien. Hier gilt es insbesondere, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit die aktive Freizeitgestaltung und sportliche Bewegung in der freien Natur zu ermöglichen. Ein deutschlandweites oder gar europaweites Verbot des Skisports wäre definitiv nicht die Lösung, sondern würde im Gegenteil die ohnehin schon schwierige Situation für den Freizeit- Breiten- und Nachwuchsleistungssport zusätzlich und unnötig verschärfen! Als Verbände übernehmen wir weiterhin Verantwortung. Wir benötigen aber für die Umsetzung unserer weitreichenden Konzepte und Schutzmaßnahmen dringend die Unterstützung der Politik!   Deutscher Skiverband Snowboard Germany Deutscher Skilehrerverband Stiftung Sicherheit im Skisport Bayerischer Skiverband Der offene Brief als PDF-Datei DWDS Wintersport Verhaltensregeln 20/21

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Andreas Bauer ist „DOSB-Trainer des Jahres“

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Skisprungtrainer der Frauen in Baden-Baden ausgezeichnet Andreas Bauer aus Oberstdorf, Bundestrainer der Skispringerinnen, wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) als Trainer des Jahres 2019 ausgezeichnet. Skisprung-Olympiasiegerin Carina Vogt und DOSB-Vizepräsidentin Leistungssport Uschi Schmitz ehrten den 55-Jährigen am Sonntag bei der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden. Andreas Bauer hat sich einen festen Platz in der Sportgeschichte erobert: Als das Skispringen der Frauen 2014 in Sotschi zum ersten Mal im olympischen Programm stand, holte „seine“ Athletin Carina Vogt gleich die Goldmedaille. „Du hast mich zur Olympiasiegerin gemacht“, sagte Vogt in ihrer Laudatio; und im Übrigen auch zur fünfmaligen Weltmeisterin, und nicht nur sie. Bei der WM in Seefeld brachte Bauer beide Team-Goldmedaillen (Frauen und Mixed) sowie einmal Silber durch Katharina Althaus mit nach Hause. Doch mindestens genauso wichtig wie der Erfolg ist das, was Carina Vogt weiter über den früheren Weltcup-Skispringer und Olympiateilnehmer sagte: „Für dich ist der Teamgedanke oberste Prämisse.“ Andreas Bauer stelle sich immer vor sein Team, im Erfolg, aber vor allem auch dann, wenn es mal nicht so laufe. „Andreas Bauer hat diese Auszeichnung mehr als verdient“, sagte die Jury-Vorsitzende Uschi Schmitz. „Er hat einen großen Anteil daran, dass sich das Skispringen für Frauen in Deutschland so hervorragend etabliert hat. Seine Arbeit mit den Frauen, aber auch seine beiden vorherigen Stationen haben die Jury durchweg überzeugt.“ Andreas Bauer hat vor neun Jahren nach langjähriger Trainertätigkeit bei den Männern im Skispringen und in der Nordischen Kombination die Herausforderung angenommen, die Skispringerinnen im Deutschen Skiverband zu trainieren zu einer Zeit, in der die überaus positive Entwicklung der noch jungen Disziplin für Frauen so nicht zu erwarten war. Er hat ein Team geformt, das in den vergangenen Jahren mithilfe seines großen Engagements sowie seiner überragenden Qualitäten als Trainer und Persönlichkeit beständige und großartige Erfolge feiern durfte. Hintergrund Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Uschi Schmitz. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“ Die Jury Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und aktuell Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Dr. Petra Tzschoppe, DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport, Heiner Brand, Ex-Handball-Bundestrainer, Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied) sowie Werner Klatten, Aufsichtsratsvorsitzender der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Die bisherigen Preisträger 2018: Detlef Uibel (Bahnrad) 2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball) 2016: Reiner Kießler (Kanu) 2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin) 2014: Norbert Loch (Rodeln) 2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination) 2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit) 2011: Markus Weise (Hockey) 2010: Uwe Müßiggang (Biathlon) 2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf) 2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu) 2007: Heiner Brand (Handball) 2006: Raimund Bethge (Bob)   Bild: DSV

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Skisporttalente gesucht! DSV Talenttag beim GSC Dachau

Verband, Projekte und Shop, Sportentwicklung, Vereine

GSC und DSV suchen Skisporttalente Gemeinsam mit dem DSV Nachwuchsprojekt veranstaltet der GSC Dachau am Sonntag, 22. Dezember, einen Talenttag für skibegeisterte Kinder. Der Talenttag findet in Westendorf im Brixental/Tirol statt. Mädchen und Buben von fünf bis 14 Jahren bekommen dabei die Gelegenheit in den Skirennsport einzutauchen. Um teilnehmen zu können sollten die Kinder die Pisten in paralleler Skistellung bereits zügig bewältigen und auch sicher bremsen können. Unter Anleitung von GSC Cheftrainer Ernst Jäger und seinem Trainer-Team bekommen die Kinder professionelle Tipps, wie sie noch besser und schneller werden können. Je nach Können werden sie individuell gefördert und können sich unter Anleitung im Stangenkurs ausprobieren. Der Start im Parallelslalom ermöglicht das erste ganz persönliche Rennerlebnis. Die Nachwuchstalente müssen ihre funktionsfähige Skiausrüstung inklusive Helm und Skibrille mitbringen, ein Rückenprotektor wird empfohlen. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr an der Talstation der Alpenrosenbahn in Westendorf. Bei allem ambitionierten Training kommt beim GSC natürlich der Spaß auch nicht zu kurz. Nach dem Skifahren ist ein gemeinsames Beisammensein auf der Sonnalm, an der Mittelstation der Alpenrosenbahn, geplant. Die Teilnahme am DSV Talenttag ist kostenlos. Kosten entstehen nur für die Liftkarte. Anmeldung unter kontakt@gscdachau. Weitere Infos unter www.gscdachau.de BU: Skirennen fahren macht Spaß BU: Auch im Skisport ist das Team wichtig! BU: Auch kleine Skifans sind herzlich willkommen! BU: Das Team des GSC Dachau freut sich auf die Teilnehmer DSV Talenttages! DSV_Talenttag_Flyer_gesamt

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Goldener Ski 2019 – Bayerns Sportlerinnen und Sportler erfolgreich

Verband, Top News

Höchste Auszeichnung für DSV-Aktive Seit seiner Gründung zeichnet der Deutsche Skiverband (DSV) jedes Jahr herausragende Leistungen der vergangenen Saison aus. Der „Goldene Ski“ ist die höchste Auszeichnung, die der DSV an Aktive vergibt. Die Preisträger 2019 sind (Bayerische Sportler in blau): Alpin – Viktoria Rebensburg (SC Kreuth)/Josef Ferstl (SC Hammer), Biathlon – Denise Herrmann (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal)/Arnd Peiffer (WSV Clausthal-Zellerfeld), Langlauf – Victoria Carl (SC Motor Zella-Mehlis)/Janosch Brugger (WSG Schluchsee), Nordische Kombination – Eric Frenzel (SSV Geyer), Skisprung – Katharina Althaus (SC 1906 Oberstdorf)/Markus Eisenbichler (TSV Siegsdorf), Ski Cross – Heidi Zacher (SC Lenggries)/Florian Wilmsmann (TSV Hartpenning), Freeski – Kea Kühnel (SC Bremerhaven). Goldener Ski – Alpin Preisträgerin 2019: Viktoria Rebensburg (SC Kreuth) Saison 2018/19 WM in Are: Silber im Riesenslalom, 4. Super-G, 11. Abfahrt Weltcup: 1 Sieg, 4×2., 1×3. 4. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung sowie in den Disziplinenwertungen Riesenslalom & Super-G Preisträger 2019: Josef Ferstl (SC Hammer) Saison 2018/19 Streif-Sieger 2019 (Super-G) 3 weitere Top-10-Platzierungen im Weltcup WM in Are: 6. Super-G 9. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Super-G Goldener Ski – Biathlon Preisträgerin 2019: Denise Herrmann (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal) Saison 2018/19 WM in Östersund: Gold in der Verfolgung, Silber mit der Mixed-Staffel, Bronze im Massenstart, 4. in der Staffel und mit der Single-Mixed-Staffel, 6. im Sprint 8. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung 6. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Verfolgung 2 Weltcupsiege (davon 1x Staffel), 2×2. (davon 1x Staffel), 1×3. Staffel Preisträger 2019: Arnd Peiffer (WSV Clausthal-Zellerfeld) Saison 2018/19 WM in Östersund: Gold im Einzel, Silber mit der Staffel und der Mixed-Staffel, 6. Massenstart, 9. Sprint, 13. Verfolgung 2. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Massenstart 4. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Einzel 5. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung 6. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Verfolgung Weltcup: insg. 7 Podestplatzierungen (davon 2x Staffel) Goldener Ski – Nordische Kombination Preisträger 2019: Eric Frenzel (SSV Geyer) Saison 2018/19 WM in Seefeld: Gold Großschanze und im Team-Sprint, Silber mit dem Team 1 Weltcupsieg (Team) drei weitere Weltcup-Podestplatzierungen (davon 1x Team Sprint) Goldener Ski – Langlauf Goldener Ski – Langlauf Preisträgerin 2019: Victoria Carl (SC Motor Zella-Mehlis) Saison 2018/19 WM in Seefeld: 4. mit der Staffel, 5. Sprint F, 6. Team-Sprint C, 9. 30 km F Massenstart Weltcup in Cogne: 6. 10 km C Preisträger 2019: Janosch Brugger (WSG Schluchsee) Saison 2018/19 Weltcup Lillehammer: 17. 15 km C Verfolgung – schnellste Laufzeit/Tagessieg Weltcup Lahti: 7. im Teamsprint WM in Seefeld: 18. 15 km C, 14. Teamsprint, 41. Sprint F Goldener Ski – Skisprung Preisträgerin 2019: Katharina Althaus (SC 1906 Oberstdorf) Saison 2018/19 WM in Seefeld: Gold mit dem Team und Mixed-Team, Silber von der Normalschanze 2. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung 5 Weltcupsiege (davon 2x Team) Insg. 17 Weltcup-Podestplatzierungen (davon 2x Team) Preisträger 2019: Markus Eisenbichler (TSV Siegsdorf) Saison 2018/19 WM 2019 in Seefeld: Gold Einzel (HS 130), Gold im Team und Mixed-Team Vierschanzentournee 2019: 2. Platz Gesamtweltcup 2019: 7. Platz Weltcup-Disziplinenwertung Skiflug: 2. Platz Planica 2019: 1. Weltcupsieg (Skifliegen) Goldener Ski – Ski Cross Preisträgerin 2019: Heidi Zacher (SC Lenggries) Saison 2018/19 1 Weltcupsieg Insg. 5 Weltcup-Top-10-Platzierungen 9. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung Preisträger 2019: Florian Wilmsmann (TSV Hartpenning) Saison 2018/19 5. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung WM in Solitude: 11. Insg. 4 Weltcup-Top-10-Platzierungen (davon 1x Podest am Feldberg) Goldener Ski – Freeski Preisträgerin 2019: Kea Kühnel (SC Bremerhaven) Saison 2018/19 3. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Big Air 2 Weltcup-Podestplatzierungen im Big Air 3 Weltcup-Top-10-Platzierungen im Slopestyle WM in Canyons: 12. Big Air Text & Bild: DSV

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Bewirb Dich jetzt für das DSV-Jugendlager 2020

Verband, Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination, Sportentwicklung

Im Rahmen der Nordischen Ski Juniorenweltmeisterschaft 2020 findet  in Oberwiesenthal das DSV-Jugendlager vom 28.02.-03.03.20 statt. Das Ziel des deutsch-tschechischen Jugendlagers ist es, jungen Sportler die Möglichkeit zu geben eine Juniorenweltmeisterschaft in den Nordischen Disziplinen vor Ort zu erleben und sich gleichzeitig mit einer anderen Kultur auseinanderzusetzen. Der interkulturelle Austausch wird in den sportlichen Kontext eingebaut und soll die Barrieren zum Kennenlernen abbauen. Das gemeinsame Erleben steht dabei im Vordergrund. Gemeinsam sollen Erfahrungen gesammelt werden, wie der Sport in den beiden Ländern ausgeübt und strukturiert ist, welche Bedeutung dieser hat und welche Chancen der Sport bieten kann. Durch das Jugendlager wird skisportinteressierten Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, die unterschiedlichen Facetten des Sports kennen und erleben zu lernen. Anmeldeschluss ist der 15.11.2019. Ausschreibung DSV-Jugendlager 2020 Anmeldeformular Info und Einverstaendniserkl Minderjaehrige Jugendlager Bild: DSV

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Thomas Dreßen fällt nach Verletzung aus

Alpin, Top News

DSV-Abfahrer und Kitzbühel-Sieger Thomas Dreßen verletzte sich am letzten Freitag nach einem Sturz bei der Abfahrt in Beaver Creek (USA) an Knie und Schulter. Der 25-jährige Speedspezialist vom SC Mittenwald  wird in dieser Saison keine Skirennen mehr bestreiten können. Mittlerweile wurde Thomas Dreßen in der Orthopädischen Chirurgie München (OCM) erfolgreich operiert. DSV-Mannschaftsarzt und Kniespezialist Dr. Manuel Köhne führte am Dienstag in der Orthopädischen Chirurgie München (OCM) eine arthroskopische Kreuzbandplastik an dem verletzten Knie durch, wobei das gerissene Kreuzband durch die körpereigene Quadrizepssehne ersetzt wurde. „Die Operation verlief sehr positiv“, stellte Köhne fest. „Thomas Dreßen wird voraussichtlich noch einige Tage im Krankenhaus bleiben, ehe er mit der Rehabilitation beginnen kann. Einen günstigen Heilungsverlauf vorausgesetzt, kann Thomas in etwa sechs bis acht Monaten wieder mit dem Schneetraining beginnen.“ Die Rehabilitationsmaßnahmen sind im Medical Park, dem exklusiven DSV-Klinikpartner, geplant. „Ich bin jetzt froh, dass die Operation so positiv verlaufen ist und damit der erste Schritt gemacht ist, um wieder in den Rennsport zurückzukommen“, sagt Thomas Dreßen. „Ich werde mir die Zeit für eine nachhaltige Rehabilitation nehmen. Ich bin optimistisch und werde in den nächste Tagen loslegen.“ Der Bayerische Skiverband wünscht Thomas Dreßen gute Besserung! Bildrechte: DSV

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Bayerische Sportler mit dem Preis „Goldener Ski 2018“ ausgezeichnet

Verband, Top News

Im Rahmen der DSV-Einkleidung ehrte der DSV die Preisträger in den Kategorien „Goldener Ski“ und „Skisportler des Jahres“. Dabei wurde Kitzbühel-Sieger Thomas Dreßen als Deutschlands Skisportler des Jahres ausgezeichnet. Aber auch die weiteren bayerischen Sportler schnitten sehr erfolgreich ab. Der Mittenwalder Thomas Dreßen ist Deutschlands Skisportler des Jahres 2018. Der 24-Jährige setzte sich bei der zum vierten Mal vorgenommenen Wahl unter rund 250 Nationalmannschafts-Sportlern durch. In der Abstimmung aller Kaderathleten des Deutschen Skiverbandes fiel das Votum auf den Oberbayern, der im vergangenen Januar die legendäre Abfahrt auf der Streif gewonnen hatte. Ein weiterer Weltcup-Sieg in Kvitfjell (Norwegen) und zwei Podiumsplätze rundeten die herausragende Saison des 24-Jährigen ab. Er verwies sogar einige Olympiasieger auf die Plätze: Andreas Wellinger (Skispringen), Laura Dahlmeier (Biathlon) und Eric Frenzel (Nordische Kombination) hatten das Nachsehen. Goldener Ski: Höchste Auszeichnung für DSV-Aktive Zudem verlieh der DSV im Rahmen der DSV-Einkleidung die Auszeichnung „Goldener Ski 2018“ an erfolgreiche Athleten in den Kategorien Alpin, Biathlon, Nordische Kombination, Langlauf, Skisprung, Ski Cross und Freeski. Von den bayerischen Sportlern wurden neben Thomas Dreßen auch Laura Dahlmeier, Heidi Zacher, Katharina Althaus, Sabrina Cakmakli, Viktoria Rebensburg und Andreas Wellinger ausgezeichnet. [WPSM_AC_SH id=10958] Bildrechte: DSV

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