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Auf zum DSV-Talenttag des SV Germering Ski in den Tiroler Bergen

Leistungssport, Alpin, Verband

Für skibegeisterte Kinder veranstaltet der SV Germering Ski den DSV-Talenttag am Faschingsdienstag, 1. März 2022, in Westendorf/Tirol. Der Heimatverein von Ski-Star Lena Dürr lädt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband (DSV) zum Eintauchen in den Skirennsport ein. Mädchen und Buben von fünf bis zehn Jahren, die sicher parallel Ski fahren können und noch besser werden wollen, erhalten bei diesem Nachwuchsprojekt Praxis- und Technikstunden vom Cheftrainer, Peter Dürr, und weiteren Trainern des SV Germering. Die Kinder müssen fahrtüchtige Ski und einen Helm mitbringen, ein Rückenprotektor wird empfohlen. Für die gemeinsame Anreise mit dem Bus der Stadt Germering ist die Abfahrt um sieben Uhr beim SV Germering. Kosten zehn Euro pro Fahrgast. Für Selbstanreisende ist der Treffpunkt um neun Uhr an der Talstation in Westendorf. Allen Teilnehmern stehen vergünstigte Skiliftkarten für 15 Euro zur Verfügung. Anmeldung bis zum 27. Februar unter skisport.jugendwart@sv-germering.de. Die Teilnahme ist sonst kostenlos, Eltern vor Ort erwünscht. Denn am selben Tag findet auch die Germeringer Stadtmeisterschaft statt, an der Groß und Klein teilnehmen dürfen. Und wer weiß? Vielleicht sind unter ihnen auch einige Sieger dabei. Weitere Infos finden Sie hier: 220211 Presse_Flyer DSV Talenttag

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Wintersportverein (WSV) München richtet die Bayerische Schüler Meisterschaft 2022 Ski Alpin aus

Verband, Leistungssport, Alpin, Vereine

Felix Neureuther, Victoria Rebensburg und Maria Höfl-Riesch waren es schon: Bayerische Schülermeister und -meisterin im Ski Alpin.   Am nächsten Wochenende vom 12.-14. Februar 2022 werden Bayerns besten Schüler und Schülerinnen die Bayerischen Schülermeisterschaften (BSM) 2022 ausfahren, um in die Fußstapfen Ihrer Vorbilder zu treten. Ausgerichtet werden die BSM vom WSV München im Auftrag des Bayerischen Skiverband (BSV) am Weltcuphang in Lenggries.   Zum Auftakt am Samstag werden ab 10.00 Uhr die Bayerischen Meister 2022 im Riesenslalom ausgefahren. Am Sonntag werden dann die besten Nachwuchs Sportler Bayerns im Slalom ermittelt. Besonderes Highlight wird zum Abschluß am Montag der Teamwettbewerb im Parallelslalom sein, wo es im direkten Vergleich gegeneinander geht.   Unter der Wettkampfleitung von Cheftrainer Alfred Mathe (WSV München) und Schiedsrichter Andreas Kindsmüller vom Deutschen Skiverband erwarten wir super spannende und hochklassige Rennen. Vermutlich sehen wir am Wochenende Deutschlands Starter bei Olympida 2026 oder 2030! Startberechtigt sind die besten 51 Mädchen und 71 Buben der Jahrgänge 2006-2009 nach aktueller DSV Schülerpunkteliste. Mehr Details und die offizielle Ausschreibung erhalten sie unter http://www.deutscherskiverband.de/   Dass der Bayerische Skiverband den WSV München mit der Durchführung des Wettkampfs beauftragt hat, unterstreicht einmal mehr die Leistungsfähigkeit des Münchener Vereins. Bereits in den vergangenen Jahren hat der WSV mehrfach hochklassige Wettbewerbe sehr erfolgreich und professionell ausgerichtet.   Der WSV ist aber nicht nur Ausrichter dieser Top-Veranstaltung, sondern hat auch in diesem Jahr selbst einige vielversprechende Talente am Start und ist damit einer der stärksten Mannschaften in Bayern.   Auf Basis der sehr guten und leistungsorientierten Trainingsarbeit ist es dem WSV München in den vergangenen Jahren immer wieder gelungen, Schüler bis in die Nationalen Kader des DSV und BSV zu entwickeln. Grundlage für den Erfolg ist, die Mädel und Buben bereits in jungen Jahren auf den Skirennsport qualifiziert auszugebilden. Dahinter steht beim WSV München eine tolle Elternschaft und vor allem ein superstarkes Trainerteam.

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VOLL GELADEN -DER IWA PODCAST – #2 Trendsportart Biathlon – Hans Rambold über seine Vita und die Bedeutung des Schießens und der richtigen Waffe

Verband, Leistungssport, Biathlon

„Die Waffe muss bei 20 Grad plus und bei 20 Grad minus funktionieren“. Temperaturunterschiede dieser Art sind Waffen nicht in jeder Sportart ausgesetzt. In der beliebten Wintersportart Biathlon ist jedoch genau das der Fall. Kurz vor Beginn der olympischen Winterspiele hat sich der IWA PODCAST genauer mit der Sportart befasst. Begrüßen darf Carolin Binder in der zweiten Folge von „VOLL GELADEN – der IWA Podcast“ Hans Rambold. Er ist ehemaliger Stützpunktleiter in Ruhpolding und derzeit als Sportwart für Biathlon beim bayerischen Skiverband tätig – ein echter Experte eben! Sie blicken gemeinsam auf seine Vita und auf den Sport an sich. Im Fokus steht dabei das Schießen und die Waffe. Der Podcast ist auf Spotify abrufbar: Zum Podcast

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Erfolgreicher Freeski Coaching Day am Sudelfeld

Verband, Freeski

Erfolgreich und mit bester Laune ging auch der dritte Freeski-Coaching-Day – diesmal am Sudelfeld – über die Bühne. Mit viel Begeisterung konnten die Kids von den Coaches erste Tricks erlernen. An dieser Stelle gilt der Dank den Trainern vom DSV Freeski Base Team Oberland im SC Miesbach: Michael Krause, Peter Mangold sowie Korbinian Bertl. Alle Mädels und Jungs waren sichtlich begeistert! Weitere Impressionen seht ihr nachfolgend in unserer Bilder-Galerie. Wir freuen uns bereits auf den nächsten Freeski-Coaching Day am 02. April im Crystal Peak direkt am Fellhorn!

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Vielversprechendes Aufgebot bayerischer Ski und Snowboard Athleten für Peking 2022

Verband

Insgesamt werden 47 bayerische Athletinnen und Athleten aus den Reihen des Bayerischen Skiverbandes (BSV) ab dem vierten Februar in Peking an den Start gehen. Somit stellt der BSV stolze 64% der deutschen Ski- und Snowboardathleten und ein Drittel der insgesamt 149 Sportler*innen der gesamten deutschen Olympiamannschaft.    „Dies zeigt, dass unsere Vereine, regionalen Skiverbände und wir als BSV die Weichen in der Vergangenheit gut gestellt haben”, freut sich BSV Präsident Herbert John. BSV Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller ergänzt: “Die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband und zu Snowboard Germany an der Schnittstelle vom Nachwuchs zu den Profis funktioniert sehr gut. Unser Ziel als BSV ist es, die Sportlerinnen und Sportler im Landeskader bestmöglich auf spätere Spitzenleistungen vorzubereiten.”  Eine der großen Medaillenhoffnungen ist das Team der Skispringer rund um Karl Geiger, welcher fünf Tage vor dem Start der Winterspiele das gelbe Trikot von Ryoyu Kobayashi zurückerobern konnte. Auch die Olympiazweite Katharina Althaus, die einzige bayerische Skispringerin, die in China an den Start gehen wird, flog bei der Generalprobe in Willingen auf Platz zwei. Ebenfalls im Mixed-Wettbewerb triumphierte das deutsche Skisprung-Team und gewann zum vierten Mal in Folge WM-Gold. Bisherige Erfolge in den anderen nordischen Disziplinen lassen ebenso auf erfolgreiche olympische Spiele hoffen. Immer mehr in Fahrt kommen auch die Biathleten wie z.B. der 30-jährige Johannes Kühn, der dank einer enormen Laufleistung seinen ersten Weltcup-Sieg in Hochfilzen einfuhr.  Aber auch die alpinen Athlet*innen zeigten in diesem Jahr bereits einige positive Auftritte. Insbesondere Linus Straßer stellte wieder einmal sein Können unter Beweis. Nach einem hervorragenden dritten Platz beim Slalom in Adelboden konnte sich der gebürtige Münchner beim Nachtslalom in Schladming durchsetzen und triumphierte bei der 25. Ausgabe als erster Deutscher überhaupt. Insgesamt neun der elf alpinen Athlet*innen gehören einem bayerischen Verein an.  Bei den Snowboardern beendet Martin Nörl gleich mit zwei Weltcup-Siegen seine dreijährige Durststrecke. Eindrucksvoll meldete sich der Snowboardcrosser zurück und verdeutlichte seine Ambitionen für eine Medaille in Peking. Ebenso glänzte Stefan Baumeister, der durch seinen Sieg beim Parallel-Risenslalom auf der Simonhöhe die Führung im Gesamtweltcup übernahm. Nörl und Baumeister sind zwei von insgesamt 15 deutschen Snowboard Athlet*innen.  Der BSV wünscht allen Athletinnen und Athleten viel Erfolg bei den Olympischen Spielen in Peking. Bleibt’s gsund!  

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Der Bayerischer Skiverband trauert um Heidi Biebl

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Im Alter von 80 Jahren ist Heidi Biebl nach kurzer Krankheit verstorben. Bei den Olympischen Spielen in Squaw Valley (USA) 1960 gewann Heidi Biebl im Alter von 19 Jahren als erste Deutsche die Goldmedaille in der Abfahrt. Schon während ihrer aktiven Zeit gehörte die gebürtige Oberstaufenerin zu den weltbesten Skirennläuferinnen der Epoche – und nimmt mit 30 Siegen bei FIS-A-Rennen – dem heutigen Skiweltcup – einen Top-Platz in den Bestenlisten des internationalen Skizirkus ein. Für die großen Erfolge wurde sie mit dem „Goldenen Ski“ des Deutschen Skiverbandes, dem „Silbernen Lorbeerblatt“ der Bundesrepublik Deutschland und der „Goldene Leistungsnadel“ des Allgäuer Skiverbandes ausgezeichnet. Im Alter von 80 Jahren ist Heidi Biebl nach kurzer Krankheit verstorben. Der Bayerische Skiverband und die Skifamilie werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.  

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Bayerische Masters Alpin Meisterschaften im Riesentorlauf am 22.01.2022 am Götschen/Bischofswiesen

Verband

Dem rührigen Einsatz des WSV Bischofswiesen an Arbeits- und Pistenbully-Einsatz war es zu verdanken, dass dieser Riesentorlauf im geordneten Rahmen stattfinden konnte. Es schneite ohne Unterbrechung am Tag vorher und am Renntag, mit dem Ergebnis: ca. 40 cm Neuschnee. Trotz allem wurde allen Athleten eine gut präparierte Piste geboten, nur der heftige Schnefall mit der damit verbundenen Sichteinschränkung war ein kleines Manko. Der Rennverlauf verlief, wie in all den Jahren vorher, reibungslos und verletzungsfrei, lediglich einige DNF waren zu beklagen. Neben dem Kampf um hundertstel Sekunden, gehörte es auch dazu, „den alten Freundeskreis“ wieder zu treffen und Erinnerungen und vergangene Skierlebnisse erneut Revue passieren zu lassen. Der rote Siegerteppich bei den Damen wurde für Karin Maier ausgelegt, die zum wiederholten Male den Titel der Bayerischen Masters Meisterin errang. Bei den Herren der Kategorie B (Jahrgang 1961 und älter) erreichte Joe Stolte die schnellste Zeit und sicherte sich erstmals den Titelgewinn. In der Kategorie A (Jahrgang 1962 – 1991) gewann Sebastian Rausch vor Michael Maier. Die Titelträger: Damen: Platz 1 Karin Maier, SV Haiming Bayerische Masters Meisterin 2022 Platz 2 Silvie Kaiser, SC Poing Platz 3 Alexandra Schmied, SC Schweitenkirchen Herren Kat. B (älter als 60 Jahre): Platz 1 Joe Stolte, SV Vöhringen Platz 2 Gerhard Resenberger, SC Penzberg Platz 3 Rainer Pläschke, SC St. Andreasberg Herren Kat. A (30 bis 59 Jahre): Platz 1 Sebastian Rausch, SC Bergen Platz 2 Michael Maier, SV Taching Platz 3 Raimund Hilger, SC Rosenheim

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FREESKI COACHINGDAY am Sudelfeld

Verband, Freeski, Sportentwicklung

Der nächste Freeskiday steht vor der Tür! Wir ermöglichen euch ein kostenloses Training mit unseren Coaches. Wann: 29.1.2022, Beginn 8:30 Uhr Wo: Snowpark Sudelfeld Treffpunkt: Wedel Lift Was erwartet dich? kostenloses Coaching im Snowpark Lerne die ersten Tricks Verbessere deine Skills Viel Spaß im Schnee Du brauchst: Liftkarte Helm Skischuhe Ski Rückenprotektor Anmeldung bis spätestens Freitag 28.01.2022 an anmeldungsnow@web.de

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Emma Aicher als ‚Miss Götschen‘ das Maß der Dinge Siegerin beim FIS Riesenslalom am Regionalzentrum; Simon Luca Wolf gewinnt Herren Bewerb

Alpin, Verband

Bischofswiesen (hw) – Der Götschen hat sich bestens bewährt für FIS Rennen, deshalb wurden nun nach Riesenslalom Damen und Herren, zweimal Super-G mit Alpiner Kombination auch nochmal zwei Riesenslalom durchgeführt. Seriensiegerin der vergangenen Tage Emma Aicher war einmal mehr das Maß der Dinge und legte auch wieder in beiden Durchgängen Laufbestzeit hin. Bei den Herren gelang Simon Luca Wolf zweimal die schnellste Zeit und das bedeutete zwangsläufig den Sieg  in einem Klasse Feld. Ausrichter war einmal mehr der WSV Bischofswiesen am Götschen. Die Strecke zeigte sich griffig hart mit Top Bedingungen für alle Teilnehmer. Gesteckt wurden zwei Riesenslalomkurse nahezu parallel für jedes Geschlecht, um für den zweiten Durchgang möglichst wenig Zeit zu verlieren. Emma Aicher kann man nun getrost ‚Miss Götschen‘ nennen, denn bei insgesamt acht Durchgängen fuhr sie achtmal Laufbestzeit. Beim letzten FIS Riesenslalom 2021 am Götschen verwies sie somit Martina Willibald, die nach ihrer Kreuzbandverletzung wieder deutlich aufsteigende Form bewies, auf Rang zwei. Den dritten Platz belegte Paulina Schlosser vor Lucy Margreiter. Mädels aus der Region gut dabei Beste Sportlerin aus der Region war Katrin Hirt-Stanggassinger vom WSV Königsee mit zwei soliden Fahrten auf Position fünf. Sophia Eckstein vom SC Ainring vergeigte den zweiten Durchgang ein wenig und musste sich am Ende mit Platz 12 zufrieden geben zwei Ränge vor Carina Stuffer vom WSV Samerberg. Lilli Schrittenlochner vom TSV Marquartstein beendete das Rennen als 39. Ornella Öttl Reyes aus Bergen, die für Peru startet und sich für die Olympischen Spiele qualifizieren will, fuhr auf Platz 37. Insgesamt gaben die Deutschen Damen bei diesem Riesenslalom den Ton an und konnten sich gut gegen die internationale Konkurrenz aus elf Nationen behaupten. Spannender aus dieser Sicht war das Herrenrennen mit vier verschiedenen Nationen unter den ersten sieben. Es gab jedoch einen deutschen Doppelsieg durch Simon Luca Wolf, der sich mit zweimaliger Laufbestzeit gegen seinen Teamkollegen Felix Lindenmayer durchsetzte. Platz drei ging an Ondrej Surkos aus Tschechien. Die weiteren Ränge belegten Lucas Rohrmoser (AUT), Marinus Sennhofer, der zuvor noch Deutscher Jugendmeister in der Alpinen Kombination wurde, und Nickco Palamaras aus den USA, der oft mit dem deutschen Team trainiert. Simon Bolz vom WSV Bischofswiesen beendete das Rennen als 20. und Joseph Mußner vom SC Hammer schied leider im ersten Durchgang aus. Letztlich kamen 58 der gestarteten 79 Herren ins Ziel, wobei dies nicht an der Strecke lag, sondern an individuellen Fahrfehlern.

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