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VOLL GELADEN -DER IWA PODCAST – #2 Trendsportart Biathlon – Hans Rambold über seine Vita und die Bedeutung des Schießens und der richtigen Waffe

Leistungssport, Biathlon, Verband

„Die Waffe muss bei 20 Grad plus und bei 20 Grad minus funktionieren“. Temperaturunterschiede dieser Art sind Waffen nicht in jeder Sportart ausgesetzt. In der beliebten Wintersportart Biathlon ist jedoch genau das der Fall. Kurz vor Beginn der olympischen Winterspiele hat sich der IWA PODCAST genauer mit der Sportart befasst. Begrüßen darf Carolin Binder in der zweiten Folge von „VOLL GELADEN – der IWA Podcast“ Hans Rambold. Er ist ehemaliger Stützpunktleiter in Ruhpolding und derzeit als Sportwart für Biathlon beim bayerischen Skiverband tätig – ein echter Experte eben! Sie blicken gemeinsam auf seine Vita und auf den Sport an sich. Im Fokus steht dabei das Schießen und die Waffe. Der Podcast ist auf Spotify abrufbar: Zum Podcast

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Erfolgreicher Freeski Coaching Day am Sudelfeld

Verband, Freeski

Erfolgreich und mit bester Laune ging auch der dritte Freeski-Coaching-Day – diesmal am Sudelfeld – über die Bühne. Mit viel Begeisterung konnten die Kids von den Coaches erste Tricks erlernen. An dieser Stelle gilt der Dank den Trainern vom DSV Freeski Base Team Oberland im SC Miesbach: Michael Krause, Peter Mangold sowie Korbinian Bertl. Alle Mädels und Jungs waren sichtlich begeistert! Weitere Impressionen seht ihr nachfolgend in unserer Bilder-Galerie. Wir freuen uns bereits auf den nächsten Freeski-Coaching Day am 02. April im Crystal Peak direkt am Fellhorn!

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Vielversprechendes Aufgebot bayerischer Ski und Snowboard Athleten für Peking 2022

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Insgesamt werden 47 bayerische Athletinnen und Athleten aus den Reihen des Bayerischen Skiverbandes (BSV) ab dem vierten Februar in Peking an den Start gehen. Somit stellt der BSV stolze 64% der deutschen Ski- und Snowboardathleten und ein Drittel der insgesamt 149 Sportler*innen der gesamten deutschen Olympiamannschaft.    „Dies zeigt, dass unsere Vereine, regionalen Skiverbände und wir als BSV die Weichen in der Vergangenheit gut gestellt haben”, freut sich BSV Präsident Herbert John. BSV Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller ergänzt: “Die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband und zu Snowboard Germany an der Schnittstelle vom Nachwuchs zu den Profis funktioniert sehr gut. Unser Ziel als BSV ist es, die Sportlerinnen und Sportler im Landeskader bestmöglich auf spätere Spitzenleistungen vorzubereiten.”  Eine der großen Medaillenhoffnungen ist das Team der Skispringer rund um Karl Geiger, welcher fünf Tage vor dem Start der Winterspiele das gelbe Trikot von Ryoyu Kobayashi zurückerobern konnte. Auch die Olympiazweite Katharina Althaus, die einzige bayerische Skispringerin, die in China an den Start gehen wird, flog bei der Generalprobe in Willingen auf Platz zwei. Ebenfalls im Mixed-Wettbewerb triumphierte das deutsche Skisprung-Team und gewann zum vierten Mal in Folge WM-Gold. Bisherige Erfolge in den anderen nordischen Disziplinen lassen ebenso auf erfolgreiche olympische Spiele hoffen. Immer mehr in Fahrt kommen auch die Biathleten wie z.B. der 30-jährige Johannes Kühn, der dank einer enormen Laufleistung seinen ersten Weltcup-Sieg in Hochfilzen einfuhr.  Aber auch die alpinen Athlet*innen zeigten in diesem Jahr bereits einige positive Auftritte. Insbesondere Linus Straßer stellte wieder einmal sein Können unter Beweis. Nach einem hervorragenden dritten Platz beim Slalom in Adelboden konnte sich der gebürtige Münchner beim Nachtslalom in Schladming durchsetzen und triumphierte bei der 25. Ausgabe als erster Deutscher überhaupt. Insgesamt neun der elf alpinen Athlet*innen gehören einem bayerischen Verein an.  Bei den Snowboardern beendet Martin Nörl gleich mit zwei Weltcup-Siegen seine dreijährige Durststrecke. Eindrucksvoll meldete sich der Snowboardcrosser zurück und verdeutlichte seine Ambitionen für eine Medaille in Peking. Ebenso glänzte Stefan Baumeister, der durch seinen Sieg beim Parallel-Risenslalom auf der Simonhöhe die Führung im Gesamtweltcup übernahm. Nörl und Baumeister sind zwei von insgesamt 15 deutschen Snowboard Athlet*innen.  Der BSV wünscht allen Athletinnen und Athleten viel Erfolg bei den Olympischen Spielen in Peking. Bleibt’s gsund!  

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Der Bayerischer Skiverband trauert um Heidi Biebl

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Im Alter von 80 Jahren ist Heidi Biebl nach kurzer Krankheit verstorben. Bei den Olympischen Spielen in Squaw Valley (USA) 1960 gewann Heidi Biebl im Alter von 19 Jahren als erste Deutsche die Goldmedaille in der Abfahrt. Schon während ihrer aktiven Zeit gehörte die gebürtige Oberstaufenerin zu den weltbesten Skirennläuferinnen der Epoche – und nimmt mit 30 Siegen bei FIS-A-Rennen – dem heutigen Skiweltcup – einen Top-Platz in den Bestenlisten des internationalen Skizirkus ein. Für die großen Erfolge wurde sie mit dem „Goldenen Ski“ des Deutschen Skiverbandes, dem „Silbernen Lorbeerblatt“ der Bundesrepublik Deutschland und der „Goldene Leistungsnadel“ des Allgäuer Skiverbandes ausgezeichnet. Im Alter von 80 Jahren ist Heidi Biebl nach kurzer Krankheit verstorben. Der Bayerische Skiverband und die Skifamilie werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.  

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Bayerische Masters Alpin Meisterschaften im Riesentorlauf am 22.01.2022 am Götschen/Bischofswiesen

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Dem rührigen Einsatz des WSV Bischofswiesen an Arbeits- und Pistenbully-Einsatz war es zu verdanken, dass dieser Riesentorlauf im geordneten Rahmen stattfinden konnte. Es schneite ohne Unterbrechung am Tag vorher und am Renntag, mit dem Ergebnis: ca. 40 cm Neuschnee. Trotz allem wurde allen Athleten eine gut präparierte Piste geboten, nur der heftige Schnefall mit der damit verbundenen Sichteinschränkung war ein kleines Manko. Der Rennverlauf verlief, wie in all den Jahren vorher, reibungslos und verletzungsfrei, lediglich einige DNF waren zu beklagen. Neben dem Kampf um hundertstel Sekunden, gehörte es auch dazu, „den alten Freundeskreis“ wieder zu treffen und Erinnerungen und vergangene Skierlebnisse erneut Revue passieren zu lassen. Der rote Siegerteppich bei den Damen wurde für Karin Maier ausgelegt, die zum wiederholten Male den Titel der Bayerischen Masters Meisterin errang. Bei den Herren der Kategorie B (Jahrgang 1961 und älter) erreichte Joe Stolte die schnellste Zeit und sicherte sich erstmals den Titelgewinn. In der Kategorie A (Jahrgang 1962 – 1991) gewann Sebastian Rausch vor Michael Maier. Die Titelträger: Damen: Platz 1 Karin Maier, SV Haiming Bayerische Masters Meisterin 2022 Platz 2 Silvie Kaiser, SC Poing Platz 3 Alexandra Schmied, SC Schweitenkirchen Herren Kat. B (älter als 60 Jahre): Platz 1 Joe Stolte, SV Vöhringen Platz 2 Gerhard Resenberger, SC Penzberg Platz 3 Rainer Pläschke, SC St. Andreasberg Herren Kat. A (30 bis 59 Jahre): Platz 1 Sebastian Rausch, SC Bergen Platz 2 Michael Maier, SV Taching Platz 3 Raimund Hilger, SC Rosenheim

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FREESKI COACHINGDAY am Sudelfeld

Verband, Freeski, Sportentwicklung

Der nächste Freeskiday steht vor der Tür! Wir ermöglichen euch ein kostenloses Training mit unseren Coaches. Wann: 29.1.2022, Beginn 8:30 Uhr Wo: Snowpark Sudelfeld Treffpunkt: Wedel Lift Was erwartet dich? kostenloses Coaching im Snowpark Lerne die ersten Tricks Verbessere deine Skills Viel Spaß im Schnee Du brauchst: Liftkarte Helm Skischuhe Ski Rückenprotektor Anmeldung bis spätestens Freitag 28.01.2022 an anmeldungsnow@web.de

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Emma Aicher als ‚Miss Götschen‘ das Maß der Dinge Siegerin beim FIS Riesenslalom am Regionalzentrum; Simon Luca Wolf gewinnt Herren Bewerb

Verband, Alpin

Bischofswiesen (hw) – Der Götschen hat sich bestens bewährt für FIS Rennen, deshalb wurden nun nach Riesenslalom Damen und Herren, zweimal Super-G mit Alpiner Kombination auch nochmal zwei Riesenslalom durchgeführt. Seriensiegerin der vergangenen Tage Emma Aicher war einmal mehr das Maß der Dinge und legte auch wieder in beiden Durchgängen Laufbestzeit hin. Bei den Herren gelang Simon Luca Wolf zweimal die schnellste Zeit und das bedeutete zwangsläufig den Sieg  in einem Klasse Feld. Ausrichter war einmal mehr der WSV Bischofswiesen am Götschen. Die Strecke zeigte sich griffig hart mit Top Bedingungen für alle Teilnehmer. Gesteckt wurden zwei Riesenslalomkurse nahezu parallel für jedes Geschlecht, um für den zweiten Durchgang möglichst wenig Zeit zu verlieren. Emma Aicher kann man nun getrost ‚Miss Götschen‘ nennen, denn bei insgesamt acht Durchgängen fuhr sie achtmal Laufbestzeit. Beim letzten FIS Riesenslalom 2021 am Götschen verwies sie somit Martina Willibald, die nach ihrer Kreuzbandverletzung wieder deutlich aufsteigende Form bewies, auf Rang zwei. Den dritten Platz belegte Paulina Schlosser vor Lucy Margreiter. Mädels aus der Region gut dabei Beste Sportlerin aus der Region war Katrin Hirt-Stanggassinger vom WSV Königsee mit zwei soliden Fahrten auf Position fünf. Sophia Eckstein vom SC Ainring vergeigte den zweiten Durchgang ein wenig und musste sich am Ende mit Platz 12 zufrieden geben zwei Ränge vor Carina Stuffer vom WSV Samerberg. Lilli Schrittenlochner vom TSV Marquartstein beendete das Rennen als 39. Ornella Öttl Reyes aus Bergen, die für Peru startet und sich für die Olympischen Spiele qualifizieren will, fuhr auf Platz 37. Insgesamt gaben die Deutschen Damen bei diesem Riesenslalom den Ton an und konnten sich gut gegen die internationale Konkurrenz aus elf Nationen behaupten. Spannender aus dieser Sicht war das Herrenrennen mit vier verschiedenen Nationen unter den ersten sieben. Es gab jedoch einen deutschen Doppelsieg durch Simon Luca Wolf, der sich mit zweimaliger Laufbestzeit gegen seinen Teamkollegen Felix Lindenmayer durchsetzte. Platz drei ging an Ondrej Surkos aus Tschechien. Die weiteren Ränge belegten Lucas Rohrmoser (AUT), Marinus Sennhofer, der zuvor noch Deutscher Jugendmeister in der Alpinen Kombination wurde, und Nickco Palamaras aus den USA, der oft mit dem deutschen Team trainiert. Simon Bolz vom WSV Bischofswiesen beendete das Rennen als 20. und Joseph Mußner vom SC Hammer schied leider im ersten Durchgang aus. Letztlich kamen 58 der gestarteten 79 Herren ins Ziel, wobei dies nicht an der Strecke lag, sondern an individuellen Fahrfehlern.

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Langer Renntag am Götschen: Emma Aicher und Marinus Sennhofer sind Deutsche Jugendmeister in der Alpinen Kombination

Verband, Alpin

Bischofswiesen (hw) – Nach den beiden FIS Riesenslaloms für Damen und Herren richtete der WSV Bischofswiesen  am Regionalzentrum Götschen auch die Deutschen Jugendmeisterschaften in der Alpinen Kombination für beide Geschlechter aus. Gefahren wurden zunächst ein Super-G und anschließend ein Slalom. Und weil schon alle vor Ort waren, gab es das gleiche Programm auch nochmal als FIS Rennen. Herausragend war dabei die Leistung der jungen Emma Aicher vom SC Mahlstetten, die die Super-G für sich entscheiden konnte. Beide Male auf Rang zwei landete Kathrin Hirtl-Stanggassinger vom WSV Königssee, die damit ihren Heimvorteil ganz gut ausnutzen konnte. Im ersten Rennen auf Rang drei fuhr die junge Emily Wörle vom SC Bad Tölz vor Lokalmatadorin Antonia Kermer vom SK Berchtesgaden und Kim Marschel vom SC Oberstaufen, die es im zweiten Rennen dann besser machte und auf Platz drei fuhr. Die Ränge vier bis sechs gingen hier an Anna Schillinger (SWC Regensburg), Emily Wörle und Patrizia Dorch vom SC Schellenberg. Antonia Kermer wurde hier 11. und ihre Clubkollegin Katharina Huber 14. (erstes Rennen Platz 17). Sophia Eckstein vom SC Ainring fuhr auf die Positionen 11 und 16 und Carina Stuffer vom WSV Samerberg wurde 9. und 8. Bei den Herren ging der Sieg im ersten Rennen an Luis Vogt vom SC Garmisch, der sich deutlich vom Feld absetzen konnte und Felix Lindenmayer  vom TSV Heimenkirch und den Österreicher Simon Fleisch auf die Plätze zwei und drei verwies. Im zweiten Super-G gab es einen Slowenischen Doppelsieg durch Rok Aznoh und Anze Gartner. Rang drei belegte Marinus Sennhofer vom SC Kreuth. Spannende Slalombewerbe Am Nachmittag standen dann die Slaloms auf dem Programm, die als Kombination zu den Super-G gewertet wurden. Der erste Slalom wurde als Wertung für die Deutsche Jugendmeisterschaft herangezogen. Bei den Damen war Emma Aicher nicht zu schlagen und siegte ganz überlegen mit Bestzeit in beiden Durchgängen (Super-G und Slalom) vor Kim Marschel und Paulina Schlosser (SC Kreenheinstetten). Platz vier ging an Lucy Margreiter vom SC Starnberg und mit der zweitbesten Slalomzeit schob sich Lara Klein vom SC Lenggries noch auf Rang fünf nach vorne vor Sophia Zitzmann vom SC Gaissach. Katrin Hirtl-Stanggassinger wurde 13.,Antonia Kermer 16., Katharina Huber und Carina Stuffer schieden leider aus. Bei der zweiten Kombi gewann erneut Emma Aicher und stellte ihre derzeit starke Form unter Beweis. Rang zwei ging hier an Lara Klein vor Kim Marschel, Sophia Zitzmann, Paulina Schlosser und Lucy Margreiter. Insgesamt waren 61 Mädels aus 11 Nationen am Start. Deutscher Jugendmeister bei den Herren wurde Marinus Sennhofer deutlich vor Maxi Schwarz (DAV Peissenberg) und dem Esten Juhan Luik. Dritter in der Jugendwertung wurde Luis Vogt (insgesamt Rang 7). In der zweiten Super Combi verwies Felix Lindenmayer Marinus Sennhofer auf Platz zwei und den dritten Rang belegte Cormarc Comerford aus Irland. Teilnehmer bei den Herren waren 78 aus 15 verschiedenen Ländern. Der ganze Tag war nicht nur für die Sportler anstrengend, sondern auch für die unermüdlichen Helfer des WSV Bischofswiesen, die wieder einmal ihr Können bei der Abwicklung von Rennen unter Beweis stellten. Dank der sensationellen Piste brauchten sie doch ein bißchen weniger Hand anlegen, als gewohnt.

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Starke Leistungen beim Wasti Hölzl Gedächtnislauf am Götschen

Verband, Alpin

Tagessiege für Isabella Schmelmer und David Sachsenmaier; Top Piste trotz Regenschauer Bischofswiesen (hw) – „Endlich wieder Rennen fahren“, war der einhellige Tenor der vielen Schüler, die zum Götschen kamen. Der WSV Bischofswiesen war traditionsgemäß der Ausrichter des Wasti Hölzl Gedächtnis Rennens am Regionalzentrum Götschen, das im Rahmen des Sparkassen Cups mit einem Riesenslalom für die Klassen U14 und U16 ausgefahren wurde. Vor vielen Jahren ist der langjährige Vereinstrainers und Vater von Kathy Hölzl, der Weltmeisterin im Riesenslalom 2009 verstorben und ihm zum Gedenken wurde dieses Gedächtnisrennen nun bereits zum dreizehnten Mal mit einem besonderen Preis für die Tagessieger durchgeführt. Allerdings waren nur insgesamt 79 Nachwuchssportlern auf der Weltcupstrecke am Start, auf einer Piste, die trotz dem starken Regen in einem wirklich guten Zustand war. Der WSV Bischofswiesen als Ausrichter bewährte sich einmal mehr in der Abwicklung dieses Gedächtnisrennens für die Schüler. Die Mädels der Klasse U 14 machten bei diesem Riesenslalom den Auftakt. Einen Sieg für eine Sportlerin aus Mitterfirmiansreuth bei den Mädchen gab es hier durch Franca Salhi mit zweimaliger Laufbestzeit deutlich vor Greta Sachsenröder vom SC Hammer. Auf dem dritten Platz folgte wieder mit etwas Respektabstand Laura Stocker von der SPVGG Lam. Die Ränge vier bis sechs belegten  Franziska Grassl vom WSV Königssee, Antonia Käser vom SC Aising Pang und Lokalmatadorin Verena Fegg vom ausrichtenden WSV Bischofswiesen. Bei den Buben der Klasse U 14 gab es einen Sieg durch Dominic Hölzl vom SC Schellenberg, der die vielen Trainings auf diesem Hang bestens umsetzen konnte. Platz zwei und drei belegten Jame Baumgartel vom SC Carlsfeld gefolgt von Nepomuk Götz vom SC Starnberg. Die folgenden Platzierungen gingen an Niklas Thaller (TSV Tengling) und die Zwillinge Marvin und Calvin Grube vom SC Starnberg. Diese Klasse war mit 25 Startern die teilnehmerstärkste Gruppe. Starke Leistungen  bei der U 16 Den Tagessieg bei den Mädchen und somit auch den Sieg in der U 16 der Mädchen holte sich Isabella Schmelmer, die für den SV Schwäbisch Gmünd startet und die Christophorusschule besucht. Das Stockerl komplettierten Mia Korn vom ASC Oberwiesenthal (ebenfalls CJD) und Paula Holzinger vom SC Rottach Egern. Die für den SC Ainring fahrende Antonia Eckstein beendete das Rennen auf dem vierten Platz vor Liv Greten (SC Springe) und Ottilie Lorenz vom SC Starnberg. Mona Aumann vom ASV Oberwössen fiel mit einem großen Fehler im zweiten Durchgang kurz vor dem Ziel noch auf Rang sieben zurück. Der Tagessieg und damit der Erfolg bei den Buben der U 16 ging mit David Sachsenmaier mit bester Laufzeit im beiden Durchgängen ebenfalls nach Schwäbisch Gmünd. Position zwei behauptete Raphael Wittman vom TV Vohenstrauss vor Max Kaltenhäuser vom WSV Königssee (beide CJD). Die weitere Reihenfolge lautete Jakob Stamm vom SC Passau vor Fion Fuchs vom TSV Marquartstein und Quirin Lapper vom SC Ainring. Bei der Siegerehrung, bei der auch die Riesenslalom Weltmeisterin von 2009 Katy Hölzlmitwirkte, bekamen die beiden Gesamtsieger, gesponsert von Katy Hölzl und dem WSV Bischofswiesen, eine kleine Geldspende, über die sich die Tagessieger natürlich besonders freuten. Der Vorsitzende des SV Chiemgau Bernhard Kübler und Abteilungsleiter Marcus Kreidler bedankten sich beim WSV Vorstand Bernhard Heitauer für die Ausrichtung dieses perfekt organisierten Rennens und wünschte den Sportlern alles Gute für die restliche Saison. Ergebnisse  

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