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Golfturnier der Hans-Stangl Stiftung zugunsten des bayerischen Skinachwuchses

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Bereits zum dritten Mal fand am Sonntag, den 1. Juni 2025, das von der Hans-Stangl Stiftung gemeinsam mit dem Golfclub Rottbach organisierte Wohltätigkeits-Golfturnier zugunsten des bayerischen Skinachwuchses statt. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung und spielten bei besten äußeren Bedingungen nicht nur um sportliche Erfolge, sondern vor allem für den guten Zweck. Am Ende des Tages durfte BSV-Präsident Herbert John von Stiftungs-Vorstand Anton Reichenbach einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro entgegennehmen. Mit dieser großzügigen Spende wird gezielt die Förderung junger Talente im bayerischen Skisport unterstützt. BSV-Präsident Herbert John bedankte sich bei der Hans-Stangl Stiftung, den Sponsoren sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Turniers und betonte, dass es ohne die Gründung der Stiftung durch Hans Stangl dieses großartige Turnier nicht gäbe – zugleich sicherte er zu, dass der Bayerische Skiverband die Spende verantwortungsvoll und gezielt zur Förderung des Skinachwuchses einsetzen werde. Auch in diesem Jahr wurde das Turnier durch die Teilnahme namhafter Sportlerinnen und Sportler bereichert. So nahmen unter anderem Diskus-Olympiasieger Lars Riedel und die Fußballtrainer Markus Weinzierl und Armin Veh teil. Aus dem Wintersport nahmen der zweifache Langlauf-Weltcupsieger Tobias Angerer, die Olympia-Medaillengewinnerin in Langlauf und Biathlon Evi Sachenbacher-Stehle sowie der Biathlon-Olympiasieger Michael Greis teil. Auch DSV-Sportdirektor Biathlon, Felix Bitterling und DSV-Vorstand Sport, Wolfgang Maier unterstützten das Turnier mit ihrer Präsenz. Im Anschluss an das Turnier klang der Tag bei einem gemeinsamen Essen in geselliger Atmosphäre und heiterer Stimmung aus. Der BSV bedankt sich ganz herzlich bei der Hans-Stangl Stiftung, dem Team der Golfanlage Rottbach, sowie allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen und Sponsoren für die großzügige Unterstützung. Durch ihr Engagement konnte ein bedeutender Beitrag zur Förderung junger Talente im Wintersport geleistet werden.

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Sportstätten in Rastbüchl als Landesleistungszentrums Ski Nordisch staatlich anerkannt

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Bayerns Innen- und Sportstaatssekretär Sandro Kirchner: Sportstätten in Rastbüchl als weiterer Standort des Landesleistungszentrums Ski Nordisch am Arber staatlich anerkannt – Baptist-Kitzlinger-Schanze und Rollerbahn am Nordischen Zentrum „Jägerbild“ erfüllen Voraussetzungen für die Anerkennung als Stützpunkt im Nachwuchsleistungssport.  Das Bayerische Innenministerium hat die Sportstätten in Rastbüchl als weiteren Standort des Landesleistungszentrums Ski Nordisch am Arber für die Disziplinen Skisprung und Nordische Kombination staatlich anerkannt. Das hat Bayerns Innen- und Sportstaatssekretär Sandro Kirchner mitgeteilt. „Die Baptist-Kitzlinger-Schanze in Rastbüchl mit den Skisprungschanzen HS35 und HS78 sowie die Rollerbahn am Nordischen Zentrum ‚Jägerbild‘ in Rastbüchl werden damit Außenstellen des Landesleistungszentrums.“ Kirchner sagte, dass nach entsprechender Prüfung nunmehr die sportfachlichen und sonstigen Voraussetzungen dafür vorlägen:„Die Anerkennung der Trainingsstätte als Landesleistungszentrum ist Voraussetzung für die Gewährung einer staatlichen Betriebskostenförderung sowie der Förderung von investiven Ausgaben für den Neubau, die Erweiterung, den Umbau, die Modernisierung und Sanierung der Sportstätten.“ Mit der Integration in das Landesleistungszentrum am Arber würden die Anlagen in Rastbüchl grundsätzlich unter die staatliche Förderung von Trainingsstätten im Nachwuchsleistungssport fallen. Eine konkrete Förderung sei damit aber noch nicht begründet. Kirchner: „Als Sportstaatssekretär ist es mir ein Herzensanliegen, dass sowohl der Breitensport als auch der Leistungssport optimale Trainingsbedingungen vorfinden. Die Sportstätten in Rastbüchl bieten die besten Voraussetzungen und haben auch schon einige Talente hervorgebracht.“ Kirchner wünschte dem Bayerischen Skiverband und der Gemeinde Breitenberg viel Erfolg bei der Ausbildung der Nachwuchskaderathleten und beim Betrieb des künftigen Landesleistungszentrums. Hierzu ergänzt Margit Uhrmann, Vorsitzende des WSV-DJK Rastbüchl und zugleich BSV-Vizepräsidentin: „Der WSV-DJK Rastbüchl freut sich außerordentlich über die Aufnahme seiner Schanzen und der Skirollerbahn in das Stützpunktkonzept des Freistaats Bayern. Damit wird nicht nur die sportliche Bedeutung der Anlagen offiziell anerkannt, sondern auch das langjährige Engagement des Vereins auf besondere Weise gewürdigt. Diese Entscheidung ist für uns eine große Ehre und gleichzeitig der verdiente Lohn für viele Jahre engagierter, größtenteils ehrenamtlicher Arbeit“, sagt die Vereinsvorsitzende. „Sie motiviert uns, unseren erfolgreichen Weg fortzusetzen und weiterhin optimale Bedingungen für den Nachwuchs- und Leistungssport zu schaffen.“ BSV-Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller blickt ebenfalls erfreut auf die Anerkennung: „Die Schanzenanlage und das Nordische Zentrum in Rastbüchl sind ein elementarer Baustein im Konzept der aufsteigenden Schanzengrößen des Bayerischen und Deutschen Skiverbandes. Gerade unseren bayerischen Talenten wird es dadurch ermöglicht, auf Schanzen mit unterschiedlichen Profilen das Skispringen sicher und erfolgreich zu lernen.“ Ein besonderer Dank gilt allen Unterstützern aus Politik, Sport und Gesellschaft, die diesen Erfolg mit möglich gemacht haben.Die Aufnahme in das Stützpunktkonzept stellt einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Vereins dar und bietet neue Perspektiven für kommende Generationen junger Athletinnen und Athleten.

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20 Jahre Partnerschulen des Wintersports – Erfolgsmodell feiert Jubiläum

Leistungssport, Top News

Die „Partnerschulen des Wintersports“ feiern ein beeindruckendes Jubiläum: Seit 20 Jahren bieten sie jungen Talenten in Bayern die optimale Verbindung von Schule und Leistungssport. Gleichzeitig bilden sie die Grundlage für die Eliteschulen des Wintersports in Berchtesgaden und Oberstdorf. Im Rahmen der Jubiläumsfeier an den St. Ursula-Schulen in Lenggries betonte Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg die zentrale Bedeutung der Partnerschulen des Wintersports für ihren sportlichen Werdegang: „Ein entscheidender Faktor auf meinem Weg in die Weltspitze war, Schule und Leistungssport erfolgreich miteinander vereinbaren zu können. Die Schulen und Trainingszentren, die unseren Talenten genau das ermöglichen, sind der Schlüssel, um den hohen Anforderungen in beiden Bereichen gerecht zu werden.“ Kultusministerin Anna Stolz unterstrich den großen Beitrag der Partnerschulen zur nachhaltigen Nachwuchsförderung im Wintersport: „Viktoria Rebensburg hat in beeindruckender Weise gezeigt, wie unsere Partnerschulen des Wintersports Talente fördern und ihnen den Weg nach ganz oben ebnen. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Erfolgsmodell es auch in Zukunft zahlreichen jungen Talenten ermöglicht, schulische Bildung und leistungssportliche Förderung miteinander zu verbinden – und das auf allerhöchstem Niveau.“ Ein zukunftsweisender Aspekt der Veranstaltung war die Vorstellung eines neuen Pilotprojekts: Ausgewählten Top-Talenten wird künftig ermöglicht, auch in den Jahrgangsstufen 9 und 10 zunächst am Heimatort zu trainieren und zu lernen, bevor in der 11. Jahrgangsstufe der Wechsel an eine Eliteschule erfolgt. BSV-Präsident Herbert John zeigte sich stolz auf die langjährige Partnerschaft mit dem Kultusministerium: „Das Projekt ermöglicht seit zwei Jahrzehnten einen erfolgreichen Weg für Ski- und Snowboard-Talente – mit großer Leidenschaft und beachtlichem Erfolg.“ Hintergrund: Partnerschulen des Wintersports  Die „Partnerschulen des Wintersports“ sind ein gemeinsames Projekt des Bayerischen Kultusministeriums mit dem Deutschen und Bayerischen Skiverband, in Kooperation mit dem Bayerischen Eissport-Verband sowie dem Bayerischen Bob- und Schlittensportverband. Seit dem Schuljahr 2004/2005 fördern sie an 34 Schulen in 11 regionalen Trainingszentren junge Talente im olympischen Wintersport – wohnortnah und leistungsorientiert. Die Schulen verbinden hochwertige schulische Bildung mit sportlicher Ausbildung und dienen als regionales Fundament für die Eliteschulen des Wintersports in Berchtesgaden und Oberstdorf, zu denen in der Regel ab Jahrgangsstufe 9 gewechselt wird. Ein pyramidaler Förderaufbau und die enge Zusammenarbeit mit Vereinen und Fachverbänden haben sich dabei als besonders erfolgreich erwiesen – wie etwa am Beispiel von Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg, die über das CJD-Berchtesgaden zur Weltklasse-Athletin wurde. Auch weitere Spitzensportler wie Olympiasieger Andreas Wellinger und Weltmeister Markus Eisenbichler haben ihren sportlichen Weg über die Partnerschulen des Wintersports begonnen und zeigen, wie erfolgreich dieses Fördermodell wirkt.

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„Führen. Entscheiden. Menschlich bleiben.“ – DFB-Schiedsrichter Deniz Aytekin begeistert mit Vortrag in der Sportschule Oberhaching

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Am letzten Donnerstag, den 15. Mai, erlebten die Coaches des Bayerischen Skiverbands sowie Vertreter und Vertreterinnen der BSV-Vereine einen ganz besonderen Nachmittag in der Sportschule Oberhaching: Auf Einladung des BSV-Partners Husqvarna, anlässlich des 110-jährigen Jubiläums des Verbands, war DFB-Schiedsrichter Deniz Aytekin zu Gast – mit einem eindrucksvollen Vortrag unter dem Titel „Führen. Entscheiden. Menschlich bleiben.“  Ein Nachmittag voller Impulse und Inspiration  Nach einem freundlichen Empfang im Freien eröffnete BSV-Präsident Herbert John die Veranstaltung mit einer kurzen Begrüßung. Anschließend nahm Deniz Aytekin das Publikum mit auf eine spannende Reise durch die Welt eines Bundesliga-Schiedsrichters – und darüber hinaus. In seinem Vortrag gewährte der Schiedsrichter des Jahres 2024 persönliche Einblicke in seinen beruflichen Alltag, in dem Entscheidungen unter höchstem Druck, vor Millionenpublikum und in Sekundenbruchteilen zur Routine gehören. Doch der Vortrag ging weit über das Fußballfeld hinaus: Aytekin übertrug seine Erfahrungen auf zentrale Herausforderungen im Berufs- und Vereinsleben. Dabei betonte er, wie wichtig Transparenz und Kommunikation auf Augenhöhe sind: „Ich habe angefangen, meine Entscheidungen zu erklären – und zwar auf Augenhöhe.“  Themen wie Führungsverantwortung, Entscheidungsfindung und Menschlichkeit standen im Fokus – Werte, die auch im Wintersport und im ehrenamtlichen Engagement eine zentrale Rolle spielen. Mit viel Offenheit, Humor und Tiefgang sprach Deniz Aytekin über die Kunst, in Stresssituationen souverän zu bleiben, Entscheidungen richtig vorzubereiten, im Team zusammenzuhalten und zu kommunizieren, sich selbst treu zu bleiben und dabei empathisch zu führen. Seine Ausführungen lieferten den BSV-Coaches und Vereinsverantwortlichen wertvolle Impulse für den eigenen (Berufs-)Alltag.  Austausch und Ausklang im Sportlertreff  Nach dem Vortrag nutzten zahlreiche Gäste die Gelegenheit, Erinnerungsfotos mit dem prominenten Referenten zu machen. Der Abend fand seinen stimmungsvollen Ausklang beim gemeinsamen Get-Together im Sportlertreff der Sportschule Oberhaching. 

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Eine große Gruppe von Skifahrern in bunter Skibekleidung posiert gemeinsam lachend auf einer sonnigen Skipiste vor einer verschneiten Alpenkulisse. Alle heben jubelnd die Arme, im Hintergrund sind schneebedeckte Berge zu sehen.

Mit Fachwissen und Leidenschaft zum DSV-Instructor in Bayern

Aus- und Fortbildung, Top News

Auch in der Wintersaison 2024/25 fanden in Bayern erneut erfolgreiche DSV-Instructor-Lehrgänge in den Disziplinen Ski Alpin und Snowboard statt. An bewährten Wintersportorten wie Garmisch-Partenkirchen, dem Kitzsteinhorn und dem Stubaital absolvierten insgesamt rund 200 engagierte Übungsleiterinnen und Übungsleiter intensive Ausbildungstage – bei vielfältigen Bedingungen von sonnigem Wetter bis hin zu fordernden Wintereinbrüchen. Die DSV-Instructor-Ausbildung stellt die zweithöchste Lizenzstufe im Deutschen Skiverband dar und richtet sich an alle, die nach der DSV-Grundstufe den nächsten Schritt in ihrer Lehrtätigkeit gehen möchten. Dabei geht es vor allem darum, die eigene Fahrtechnik zu verbessern und mehr Sicherheit im Unterrichten zu gewinnen. Im Bereich Ski Alpin standen klassische Fahrformen wie Riesenslalom, Carving, Kurzschwung und freies Fahren auf dem Lehrplan. Die Snowboard-Teilnehmenden arbeiteten intensiv an Switch-Fahrten, Freestyle-Elementen, Carving-Techniken und Geländevarianten. In beiden Disziplinen lag ein besonderer Fokus auf der Beobachtung und Analyse von Bewegungsabläufen, mit dem Ziel, diese in der Unterrichtspraxis gezielt umzusetzen. Begleitet wurde die praktische Ausbildung durch theoretische Inhalte wie Risikomanagement, Bewegungslehre, Kommunikation, Materialkunde und verschiedene methodische Modelle. In Workshops und Gruppenarbeiten vertieften die Teilnehmenden nicht nur ihr Fachwissen, sondern stärkten auch Teamgeist und ihre Begeisterung für den Schneesport. Die Ausbilderinnen und Ausbilder des Bayerischen Skiverbands zeigten sich beeindruckt vom großen Engagement und der spürbaren Motivation der Gruppen. Der BSV bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden für ihren Einsatz und wünscht den frisch gebackenen DSV-Instructoren viel Erfolg und vor allem Freude bei ihrer zukünftigen Arbeit in den Vereinen. Ein besonderer Dank geht auch an das Ausbilderteam des BSV: Mit Fachwissen, Leidenschaft und jeder Menge Einsatz haben sie entscheidend dazu beigetragen, dass die Ausbildungen ein großer Erfolg waren.

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DSV-Instructor 2025 im BSV/ASV

Sportentwicklung, Top News

23 Teilnehmer haben in der Karwoche die Ausbildung zum DSV-Instructor begonnen. Bei teils sonnigen und teils winterlichen, aber jederzeit hervorragenden Bedingungen stellten sie sich am Pitztaler Gletscher den Herausforderungen der Skilehrerprüfung zum DSV-Instructor. Neben der Verbesserung ihrer technischen Fahrkünste haben die Teilnehmer auch gelernt, die Skitechnik zu beobachten und zu bewerten. Die Prüfungen umfassten verschiedene Disziplinen wie Riesentorlauf, freies Fahren, verschiedene Technikformen, methodische Fähigkeiten als Skilehrer sowie theoretische Wissensfragen. Das Programm wurde durch Vorträge zu Themen wie Risikomanagement, Kommunikation und Methodik als Skilehrer abgerundet. Zudem fand nach dem Skitag eine Sporteinheit zur aktiven Erholung statt. Die Teilnehmer arbeiteten gemeinsam intensiv an den Themen, diskutierten und tauschten sich aus. Der DSV-Instructor ist die zweithöchste Lizenzstufe im deutschen Skiverband und stellt als weiterführende Ausbildung nach der Grundstufe den nächsten Schritt in der Ausbildung zum Skilehrer dar. Mit der erlangten Kompetenz sind die Absolventen nun befähigt, Kurse für Fortgeschrittene und Könner in den Vereinen zu leiten. Die Ausbilder Chris Leicht, Johannes Deiner und Stefan Nunweiler sagen DANKESCHÖN und wünschen allen Absolventen viel Spaß und Erfolg bei ihrer zukünftigen Arbeit in den Vereinen. Sie hoffen, dass die positive Atmosphäre während der Prüfungswoche und die Leidenschaft für den Skisport auf möglichst viele Skikursteilnehmer übertragen wird.  

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50. Drei-Ländervergleich der Schüler U16 im Schnalstal – Team Bayern erneut siegreich

Leistungssport, Alpin, Top News

Am Wochenende vom 12. & 13. April fand in der Alpin Arena Schnalstal der 50. Drei-Ländervergleich der Schüler U16 (weiblich/männlich) zwischen den Teams aus Bayern, Tirol und Südtirol statt.   Am Samstag wurde ein Riesenslalom in zwei Durchgängen ausgetragen. Bei den Mädchen sicherte sich Nicole Piccolruaz von Team Südtirol den Sieg vor Carla Oberhuber vom SC Reichersbeuern und Alenah Taschler, ebenfalls von Team Südtirol.   Bei den Buben setzte sich Ben Horvath vom SC Partenkirchen mit zwei konstant schnellen Läufen vor Philipp Fischnaller vom Team Südtirol durch. Den dritten Platz belegte der bayerische Läufer Elias Mund von den Munich Youngsters.  Am Sonntag wurden die Athleten beim abschließenden Slalom herausgefordert, der ebenfalls in zwei Läufen stattfand. Bei den Mädchen gewann Josefa Lapper vom SC Ainring vor ihrer Teamkollegin Lucie Uhl vom SK Nesselwang und Alenah Taschler vom Team Südtirol.  Ben Horvath konnte sich auch im Slalom durchsetzen und auf den ersten Platz fahren. Zweiter wurde Severin Wieser vom Team Tirol, den dritten Platz belegte Lukas Pfanzelt vom SC Kempten und sicherte so einen weiteren Podestplatz für Team Bayern.  In der Kombination belegte Alenah Taschler vor Carla Oberhuber und Lucie Uhl den ersten Platz. Bei den Buben siegte Ben Horvath souverän vor Lukas Pfanzelt und Matthias Mahlknecht vom Team Südtirol.   Die Länderwertung ging in diesem Jahr erneut an das Team Bayern mit einer Gesamtzeit von 36:31,49 Minuten. Auf Platz zwei landete das Team Südtirol (36:54,89), gefolgt vom Team Tirol (44:06,14).  Wir freuen uns jetzt schon auf den 51. Ländervergleich im April 2026.   

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Erfolgreiche Landeslehrteamschulung Ski Alpin am Kitzsteinhorn – 04.–06. April 2025

Aus- und Fortbildung, Alpin, Top News

Unter perfekten Bedingungen fand vom 4. bis 6. April 2025 die Landeslehrteamschulung Ski Alpin am Kitzsteinhorn statt. Die hochalpine Lage, optimal präparierte Pisten und strahlender Sonnenschein boten ein ideales Umfeld für eine intensive und produktive Fortbildung auf höchstem Niveau. In praxisorientierten Einheiten standen unter anderem die Vermittlung des neuen DSV-Lehrplans Ski Alpin, neue methodische Ansätze und Reflexionsgespräche im Fokus. Der fachliche Austausch unter den Lehrteammitgliedern sorgte dabei für wertvolle Perspektivwechsel und neue Impulse für die Ausbildungsarbeit in den Vereinen. Die positive Gruppendynamik und das hohe Engagement aller Beteiligten machten die Schulung zu einem vollen Erfolg. Ein großer Dank gilt unserer neuen Unterkunft, sowie den Verantwortlichen vor Ort am Kitzsteinhorn für die hervorragenden Rahmenbedingungen. Mit neuem Input, gestärktem Teamgeist und frischer Motivation blicken die Mitglieder des Landeslehrteams nun zuversichtlich auf die kommenden Herausforderungen, wie den Osterlehrgängen die bereits dieses Wochenende beginnen.

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Anmeldestart zur DSV-SommerSkiChallenge powered by Sparkassen-Finanzgruppe

Sportentwicklung, Top News

DSV-SommerSkiChallenge powered by Sparkassen-Finanzgruppe 2025 Es ist wieder soweit! Der Sommer wird sportlich – denn die DSV-SommerSkiChallenge (ehem. DSV SommerSkiolympiade) geht mit neuem Sponsor in die nächste Runde! Das Projekt bringt den Skisport in den Sommer! Kinder und Jugendliche in den Altersstufen U8 bis U16 können an fünf sportlichen Stationen ihr Können testen, tolle Preise gewinnen und jede Menge Spaß haben (Jahrgänge: 2017-2010). 5 spannende Challenges Sport & Bewegung für alle Teamgeist & Spaß stehen im Mittelpunkt Vereine aufgepasst! Holt euch die SommerSkiolympiade in euren Club – der DSV stellt alle Materialien bereit!   Um nachhaltig und effizient zu arbeiten, wurden für die Landesskiverbände feste Zeiträume gewählt. Es wäre super, wenn ihr versucht, diese einzuhalten. HSV: 17.05. – 01.06.2025 WSV: 14.06.-29.06.2025 SVS/SVS-N: 5.07. – 20.07.2025 SSV: 19.07. – 31.07.2025 SVSAC/A: 09.08. – 24.08.2025 TSV: 23.08. – 07.09.2025 Alle weiteren LSV können frei wählen.   Jetzt anmelden & dabei sein! Alle Infos dazu findet ihr hier

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Umfrage Informationskanäle BSV

Top News

Wir möchten besser verstehen, wie ihr euch über Neuigkeiten des BSV informiert. Die Umfrage dient dazu, bestehende Kommunikationskanäle besser auszubauen und ggf. neue zu etablieren, damit alle Mitglieder die für sie relevanten Informationen bekommen. Eure Teilnahme an diesem kurzen Fragebogen hilft uns, unsere Kommunikation zu verbessern. Die Antworten sind anonym und werden vertraulich behandelt. Vielen Dank für eure Teilnahme! Hier gehts zur Umfrage

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