Dualer Karriere Kompass macht Schule!

Dualer Karriere Kompass

Ein Angebot für unsere PZW Schulen. Seit Mai 2016 ist der Duale Karriere Kompass ein fester Bestandteil im Bayerischen Skiverband und für uns ein wichtiges Projekt, um soziale Verantwortung für unsere Sportler zu übernehmen. Was bedeutet Dualer Karriere Kompass? Der Duale Karriere Kompass ist das Instrument für eine rechtzeitige Orientierung und Planung einer sinnstiftenden Lebenssituation nach dem Sport. Leistungssport soll kein Nachteil und kein Existenzrisiko sein. Mit einer frühzeitigen Orientierung und Beratung von jungen Sportlern und deren Eltern wollen wir Vorurteile, wie z.B. Leistungssport geht zu Lasten der schulischen und beruflichen Ausbildung, abbauen und zugleich Möglichkeiten für optimale Verbindungen von Schule und Job aufzeigen. Unser Projekt ist inzwischen so weit gewachsen, dass wir ab sofort die Möglichkeit haben, mit einem schülergerechten Vortrag und einer damit verbundenen Fragestunde zu Ihnen an die Schulen kommen zu können. Inhalte des Vortrages ist neben einem kurzen Überblick über die Aufgaben des Dualen Karriere Kompasses schwerpunktmäßig das Thema „Schule und was kommt danach!“ Die Inhalte richten sich nicht ausschließlich an Wintersportler; im Gegenteil – es können alle Schüler, die Leistungssport betreiben, an ihrer Schule davon profitieren.

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ASV-Konditionstest: Allgäuer Skinachwuchs breit aufgestellt

Leistungssport, Alpin

Wieder einmal galt es für die Athletinnen und Athleten des Allgäuer Skinachwuchses, die sportmotorische Leistungsfähigkeit anläßlich eines anberaumten Konditionstests des Allgäuer Skiverbandes unter Beweis zu stellen. Für den jungen Skinachwuchs und die verantwortlichen Trainer ist dieser Test eine erste Bestandsaufnahme nach einer langen Sommervorbereitungszeit, bevor es Ende Oktober dann zum Schneetraining auf die Gletscher geht. Selbstverständlich ging es bei diesem Test auch um wichtige Wettkampf- und Rennpunkte in den Rennserien „Lena-Weiss-Cup“ und „Reischmann-Cup“. Als Veranstalter fungierte der Förderverein „Regionalteam West-Allgäu“. Unter der OK-Koordinatorin Melanie Bernhard (Regionalteam West-Allgäu) und Svenja Hujara (ASV) als Parcoursverantwortliche wurden faire, aber herausfordernde Teststationen aufgebaut. Den Abschluss bildete für alle Aktiven ein Crosslauf (U12 – 2000m; U14 – 3000m; U16 -4000m). Hier wurde von den Athleten/innen noch einmal alles abverlangt. Mit 392 Gesamtpunkten konnte Felix Lindenmayer vom TSV Heimenkirch das Beste Einzelergebnis des Tages erkämpfen. Bei den Mädchen erzielten Kiara Klug/U14 (SC Kempten) und Emilia Etschmann/SC Halblech mit jeweils 361 Punkten das Beste Ergebnis bei den Mädchen. In der Klasse U12 siegten Melissa Zell (SC Scheidegg) und Klemens Füss (SV Hindelang). Dieser Konditionstest wird vom Allgäuer Skiverband bereits seit mehreren Jahren durchgeführt und gilt für jeden Nachwuchsskirennsportler als absoluter Pflichtwettkampf. Insgesamt waren fast 160 Sportlerinnen und Sportler der Jahrgänge 2001 bis 2005 in die Wangener „Ebnetsporthalle“ gekommen, um sich in der sportmotorischen Basisfähigkeit – wie Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Geschicklichkeit zu messen. Im Vergleich zum Vorjahr war das eine Teilnehmersteigerung von mehr als 30 Prozent. Unter den Augen der Verantwortlichen im Allgäuer Skiverband, darunter Andreas Keller (Sportwart Alpin), Schülersportwartin Gina Stechert, Svenja Hujara (ASV U16-Kadertrainerin) und Herbert Hörburger (Stützpunkttrainer „Regionalteam West-Allgäu“) bestrittenen die jungen Akteure einen großartigen Wettkampf. Erfreulich waren auch die vielen Zuschauer, denen bester Schülerleistungssport geboten wurde. Dies spiegelte sich vor allem in den guten Einzelergebnissen der Athleten/innen wieder. Bei der Siegerehrung bedankte sich ASV-Sportwart Keller beim „Regionalteam West-Allgäu“ als Veranstalter und lobte vor allem die gute Organisation und Durchführung dieser Großveranstaltung. Für die Sieger und Platzierten gab es am Ende Medaillen und tolle Sachpreise. Hier die Top-3 Siegerinnen und Sieger der einzelnen Alterskategorien: U12/Jg.2005 weibl. – 1.Melissa Zell/SC SCHEIDEGG – 291 Pkt. ; 2.Leni Brunner/TSV ALTUSRIED – 280 Pkt. ; 3.Rosalie Kotz/SC SONTHOFEN – 270 Pkt. U12/JG.2005 männl. – 1.Klemens Fuess/SV HINDELANG – 286 Pkt. ; 2.Severin Titscher/SC OBERSTDORF – 238 Pkt. ; 3.Vinzenz Schmid/SC BOLSTERLANG – 236 Pkt. U14/Jg.2003/04 weibl. – 1.Kiara Klug/SC KEMPTEN 361 Pkt. ; 2. Britta Pfister/SC KRUMBACH – 299 Pkt. ; 3.Jule Katzmaier/SC OBERMAISELSTEIN – 253 Pkt. U14/Jg.2003/04 männl. – 1.Florian Burig/RG BURIG MINDELHEIM – 320 Pkt. ; 2.Simon Hackl/TSV WIGGENSBACH – 280 Pkt. ; 3.Yannick Beusse/TSV SEEG – 272 Pkt. U16/Jg.2001/02 weibl. – 1.Emilia Etschmann/SC HALBLECH – 361 Pkt. ; 2.Lena Kohler/FC BENNINGEN – 320 Pkt. ; 3.Carolin Roessle/TSV LEUTERSCHACH – 308 Pkt. U16/Jg.2001/02 männl. – 1. Felix Lindenmayer/TSV HEIMENKIRCH – 392 Pkt. (Punktbester); 2.Max Geissler-Hauber/SC THALKIRCHDORF 356 Pkt. ; 3.Leopold Lechner/TSV OTTOBEUREN – 345 Pkt.   Verfasst von Hanskarl Bechteler

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Siegerwochenende in Kärnten

Leistungssport, Skiliga

Das Team des Skigau Werdenfels löste am vergangenen Wochenende den gewonnenen Gutschein für ein Wochende in Kärnten ein. Die zehn alpinen Rennläufer und Rennläuferinnen erhielten den Preis in der Gesamtwertung der Skiliga Bayern in der Saison 2015/16, in der sie mit 35 Punkten Vorsprung souverän den Sieg holten. Die Athleten entschieden sich für einen Aufenthalt in der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, wo sie ein herrliches, spätommerliches Wetter mit warmen Temparaturen erwartete. Das Wochenendprogramm gestalteten die Werdenfelser recht sportlich. Auf dem hauseigenen Tennisplatz lieferten sie sich spannende Duelle im Einzel und Doppel. Weiter ging die Challenge dann in dem anliegenden Fußballstadion, wo der Sieger schließlich im Elfmeterschießen ermittelt wurde. Doch auch der entspannende Teil des Programms durfte nicht fehlen. Eine Tour durch die Klagenfurter Innenstadt und eine Inline-Sightseeing-Runde auf der Promenade des Wörthersees sorgten für einen guten Ausgleich. In der nächsten Saison wird das Team des Skigau Werdenfels, welche die Skiliga bereits im Vorjahr unter dem Namen „Kaunertaler Glescherteam“ gewann, seinen Titel in gleicher Besetzung leider nicht mehr verteidigen können, da die meisten Athleten ihre Karriere aus beruflichen Gründen beenden werden. Jessica vom Brocke blickt dennoch sehr positiv auf die vergangenen Jahre zurück: „Wir möchten uns beim BSV für die tolle Liga und die immer gut organisierten Rennen bedanken und wünschen allen Teams viel Glück für die Jagd auf den Titel!“.

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Loipe statt Liegestuhl

Leistungssport, Langlauf

Katrin Zeller übernimmt Training für den ASV-Nachwuchs 2014 hatte sie ihre Karriere als Skilangläuferin beendet und von ihren Kameradinnen wurde „Killer-Kat“ Katrin Zeller mit Plakaten und markigen Sprüchen verabschiedet. „Liegestuhl statt Loipe“ und „ich schmeiß mich hin und werde Prinzessin“ wurde damals schelmisch die Zukunft der Top-Athletin beschrieben. Doch schon da hat jeder gewusst, dass eines sicher nicht ihr Ding ist: Die Prinzessin im Liegestuhl. Zunächst hatte sie sich endlich mal um ihr Privatleben gekümmert, wurde Mama und heiratete. Doch nun macht sie ihr Versprechen wahr. Sich um den Nachwuchs im Langlauf zu kümmern, war für sie schon immer eine Option nach Beendigung der aktiven Laufbahn. In diesem Winter wird sie sich nun um die jungen Langläufer im ASV kümmern. 22 Buben und Mädchen der Jahrgänge U 14/ freuen sich schon auf das Training mit der Expertin. Einmal wöchentlich jeden Freitag geht es dann mit der 37-Jährigen, die als Athletin für den Skiclub Oberstdorf Staffel-Silber bei Olympischen Spielen und Nordischen Skiweltmeisterschaften holte, in die Loipe – statt auf den Liegestuhl.

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Hexal Kondiwettkampf in Bad Wiessee

Leistungssport, Alpin

Bereits am vergangenen Samstag starteten die alpinen Skirennläufer des Skiverband Oberland in die neue Saison. Der SC Rottach-Egern richtete den 1. Wettkampf zur Hexal-Cup Serie in Bad Wiessee aus. In fünf Disziplinen mussten die 12- bis 15-Jährigen ihre konditionellen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Kraftfähigkeit der Athleten wurde mittels eines Oberkörper-Rumpf-Parcours sowie einer Kraftausdauer-Sprungserie gemessen. Ein Balance-Parcours forderte neben guter Gleichgewichtsfähigkeit volle Konzentration, um eine optimale Mischung zwischen Geschwindigkeit und Präzision zu finden. Fehler durften sich die Athleten wegen der hohen Leistungsdichte auch beim Schnelligkeitstest nicht erlauben. Den krönenden Abschluss des Wettkampfes bildete ein 2,3 Kilometer langer Crosslauf am Audi Skizentrum Sonnenbichl. Trotz starken Regens absolvierten alle Athleten die 130 Höhenmeter souverän. In der Klasse U14 sicherte sich Sophia Zitzmann vom SC Gaissach den Sieg. Sie gewann vier von fünf Disziplinen und setzte sich somit klar vor der Zweitplatzierten Leni Auracher (SZ Neuhaus) durch. Den dritten Rang belegte Lara Klein vom SC Lenggries. Die gleichaltrigen Burschen lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, sodass die Entscheidung denkbar knapp ausfiel. Mit einem Vorsprung von nur einem Punkt holte sich Flori Schelle vom SC Kreuth den Sieg. David Erlacher (SC Rottach-Egern) und Kilian Murboeck (SC Lenggries), der als Jüngster an den Start ging, sicherten sich die weiteren Stockerlplätze. In der U16 gewann Lea Klein vom SC Lenggries mit einer soliden Leistung in allen Disziplinen. Dahinter platzierten sich ihre Teamkolleginnen Emma Velte (SC Ostin) und Julie Glaner (SC Rottach-Egern). Marinus Sennhofer vom SC Kreuth war in der Klasse U16 männlich nicht zu schlagen. Obwohl er noch dem jüngeren Jahrgang angehört, lies er keine Zweifel aufkommen und sicherte sich souverän den Tagessieg. Die Lenggrieser Athleten Sebsatian Dix und Luis Fresia belegten die Ränge zwei und drei. Ein besonderes Schmankerl lieferte die Siegerehrung, welche im Rahmen der Einweihungsfeier der neugebauten Gebäude am Sonnenbichl stattfand. Die amtierende Juniorenweltmeisterin Elisabeth Willibald und Vize-Juniorenweltmeisterin Leni Schmotz überreichten die Preise an die Tagebesten.

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Kick-Off und erstes WM-Koordination Meeting in Oberstdorf

Verband, Leistungssport, Langlauf, Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Beim 1. FIS Coordination Group Meeting werden die ersten Weichen für das Großereignis 2021 in Oberstdorf gestellt. Es sind zwar noch ein paar Jahre hin, aber das Projekt „FIS Nordische Ski-Weltmeisterschaften 2021 Oberstdorf/Allgäu“ ist bereits in Bewegung gekommen. Zwei Tage lang traf sich die geballte Skisport- und Organisationskompetenz der FIS, des DSV, vom Landkreis Oberallgäu, des Marktes Oberstdorf, des Skiclubs und der Skisport- und Veranstaltungs GmbH unterm Nebelhorn, um den ersten Rahmen abzustecken für das sportliche Großereignis, dass nach fünf Anläufen vor drei Monaten im mexikanischen Cancun endlich an Oberstdorf vergeben wurde. Unter anderem wurden zwei wichtige Weichen in diesem ersten Treffen gestellt: So wurde der Termin für die WM 2021 auf die Zeit vom 23. Februar bis 7. März festgelegt, vorbehaltlich der finalen Zustimmung des FIS Councils. Außerdem wird für die Organisation in den kommenden Monaten eine eigenständige GmbH gegründet. Das Wintermärchen von 2005, als Oberstdorf letztmalig eine Nordische Ski-WM ausgetragen hatte, soll auf hohem Niveau fortgeschrieben werden, darin waren sich alle Beteiligten einig. Alfons Hörmann, der als FIS Council-Mitglied in Cancun viel Überzeugungsarbeit für Oberstdorf als Austragungsort geleistet hatte, erinnerte an die Fachkompetenz vor Ort und in der Region. Auf die Qualität der WM 2005 lasse sich bauen und die SVG habe sich mit den vielen Weltcup-Veranstaltungen immer wieder als schlagkräftiges Team bewiesen. Darüber hinaus gebe es jedoch schon in diesem frühen Stadium viele gute Vorschläge und Gedanken, die dazu beitragen werden, die kommende WM von allen vorherigen zu unterscheiden. Florian Kurz, neuer Generalsekretär des DSV, zeigte sich dankbar für die frühe Vorbereitung in großer Runde. Die Herausforderungen und Rahmenbedingungen seien andere als noch 2005 und der Deutsche Skiverband wolle sein großes Anliegen einfließen lassen, mit der WM 2021 Weichen im Wintersport zu stellen für die nächsten 10 bis 20 Jahre: “Die Kinder und Jugendlichen wieder für den Sport zu begeistern und junge Leute für ein Engagement im Sport zu gewinnen, das gelingt nur dann, wenn wir die Sportstätten und die Trainer auf dem neuesten Stand haben“. Die Organisationsstruktur sei nun die nächste Aufgabe. Bis Ende Januar solle es eine eigenständige GmbH geben. Bürgermeister Laurent Mies ist sich bereits jetzt der breiten Zustimmung der Bevölkerung zum Projekt WM 2021 sicher. Die Zielvorgaben der Gemeinde seien die Nachhaltigkeit der Sportveranstaltungen und des Invest-Programmes . „Die Stimmung dafür ist ausgezeichnet “, befand der Bürgermeister. Der Skiclub Vorsitzende Dr. Peter Kruijer vertraut auf die breite Unterstützung seines Vereins auf allen Ebenen. Die WM-Vergabe habe einen neuen Schub gegeben. So werde man der Aufgabe, dem DSV Talente zu liefern und in den eigenen Reihen junge Leute für organisatorische Aufgaben zu gewinnen, erfüllen können. „Da bin ich dabei“, – diese Begeisterung sei bereits deutlich zu spüren.

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1. Rollski-Bergsprint am 24. September Bräunlings – Akams

Leistungssport, Langlauf

Für Skilangläufer sind sie das wichtigste Trainingsgerät in der Vorbereitungszeit auf die Wettkämpfe im Sommer und im Herbst – die Rollski. Aber nicht nur Profis, auch Nachwuchsathleten und ambitionierte Hobbylangläufer trainieren so im Sommer auf den Straßen und Radwegen im Allgäu. Der Skiclub Immenstadt trägt dem Rechnung und organisiert den ersten Rollski-Bergsprint am Samstag, den 24. September. Der Start für das Rennen in der freien Technik über 2,6 km von Bräunling nach Akams ist um 15 Uhr. Nachdem das Rennen zur Wertung des Aquaria-Cups 2016/2017 zählt, werden zu diesem ersten Leistungstest der kommenden Saison viele Allgäuer Skilangläufer erwartet. Doch nicht nur Allgäuer Nachwuchs- und Spitzenathleten werden an den Start gehen, auch für Hobbylangläufer ist ein Start möglich. Und der Vorstand des Ski-Clubs Immenstadt, Geri Müller, kündigt mit dem Schweizer Gianluca Cologna ein besonderes Zugpferd an: „Als Weltklassesprinter wird Gianluca Cologna uns zeigen, wie schnell man sich auf Rollski bewegen kann.“ Anmeldungen für das Rollskirennen sind bereits möglich, die Ausschreibung ist im Internet unter www.sc-immenstadt.de zu finden.

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vbw Festivalorchester Bad Wörishofen

Sportentwicklung, Aktionstage

„Stark sein, wenn‘s zählt“ – das Bewegungsmodul des vbw Festivalorchesters in Bad Wörishofen wurde bereits zum dritten Mal vom Bayerischen Skiverband durchgeführt. Die jungen Musiker des Festivals der Nationen trafen sich mit dem BSV in der Turnhalle Bad Wörishofen um gemeinsam einen Sportabend zu erleben. An diesem Abend wurden die Musikinstrumente gegen die Sportschuhe getauscht. In ihrer zweiwöchigen Vorbereitungszeit haben die Nachwuchskünstler Gelegenheit an diesem Abend mit Hilfe des Sports näher zusammen zu kommen und besser als Team zu funktionieren. Aber auch die Freude an der Bewegung und den Kopf kurz für andere Sachen frei bekommen, sollte nicht zu kurz kommen. Das Festivalorchester der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft ermöglicht den jungen Talenten, aus Bayern im Alter von 11 bis 17 Jahren, auf einer großen Bühne vorzuspielen. Für die Mädels und Jungs ist das eine riesen Chance sich in einem Großorchester zu beweisen. Musiziert wird unter anderem wieder, wie im Jahr zuvor, mit dem berühmten deutschem Geiger David Garrett.

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Nationales Saisonende in Böttingen

Ski-Inline, Sportentwicklung

Am kommenden Samstag, den 17.09.16 endet die nationale Saison in Böttingen. Für viele die letzte Chance ihre „Inline-Freunde“ nochmal zu sehen, bevor die kalte Jahreszeit mit hoffentlich reichlich Schnee dann unaufhaltsam immer näher rückt und uns für ein gutes halbes Jahr „trennt“ und ganz nebenbei, auch die Weltelite der Alpinen Skifahrer trainiert im Sommer mit Ski-Inline. Seht euch das Video von Tina Weirather an. Eine ereignisreiche, oft schwierige aber letzten Endes doch erneut sehr schöne Saison wird am Samstag ihr Ende haben. Nehmt Euch daher bitte am Samstagabend etwas mehr Zeit oder noch besser, bleibt am besten gleich über Nacht in Böttingen, um unsere Sportler, den Sport und die hieraus entstandenen Freundschaften abschließend nochmal gebührend zu feiern. Die Skizunft Böttingen ist entsprechend vorbereitet und wird sich sicher bestens um unser leibliches Wohl kümmern. Vor den Siegerehrungen und dem gemütlichen Beisammensein wird ein mit Sachpreisen bestücktes Finale für die notwendige Spannung und den sportlichen Jahresabschluss sorgen. Wir freuen uns darauf mit Euch nochmal einen tollen Tag/Abend rund um den Ski-Inline Sport zu verbringen und hoffen auf rege Teilnahme.

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Knapp 70 Skilangläufer des Bayerischen Skiverbandes beim gemeinsamen Camp in Oberhof vom 04. – 09. September 2016

Leistungssport, Langlauf

In der letzten Ferienwoche der Bayern lud Landesverbandstrainer Stephan Popp alle Schüler und Jugendlichen/Junioren zum großen gemeinsamen Camp nach Oberhof/Thüringen ein. Schülertrainer Fabian Schöberl und seine Co-Trainerin Isabel Schöberl hatten sich für die 16 Mädels und Jungs des Jahrgangs 2002 ein vielseitiges Trainingsprogramm überlegt. Es wurden Crossläufe mit Imitation und Skirollereinheiten in der klassischen und freien Technik durchgeführt. Hauptaugenmerk lag auf der Technikanalyse und der Technikverbesserung der jungen Sportler. Zudem wurde ein Skihallenbesuch vorgenommen, der sicherlich das Highlight für die Jüngsten war. Den Abschluss bildete ein gelungener Skiroller-Techniksprint im Oberhofer Stadion. Für die 53 Sportlerinnen und Sportler ab der Jugend sollte der Lehrgang zur Vorbereitung für die bevorstehende Zentrale Leistungskontrolle (national) dienen. Deshalb wurde in Oberhof überwiegend auf den Wettkampfstrecken trainiert – sowohl im Cross, als auch auf Skirollern. Zwei Besuche in der Skihalle, sowie Spiel und Kraft-/Stabi-Training standen ebenfalls auf dem Programm. Dank der großzügigen Bereitstellung von einheitlichen Skirollern der Firma SRB, war es möglich, einen internen kleinen Testwettkampf während des Lehrgangs zu veranstalten. Die Jugendlichen und Junioren wurden während den Camps von Trainern aus den Regionen und des Bayerischen Skiverbandes in fünf Gruppen betreut. Als Betreuer dabei waren Christian Dotzler, Michi Bittner, Andi Heiland, Toni Danner, Janik Werner und Sigrid Wille. Die jungen Skilangläuferinnen und Skilangläufer waren immer motiviert und konzentriert bei der Sache und allesamt sichtlich zufrieden über den gut organisierten Lehrgang. Die ZLK kann kommen…!! Danke an alle Trainer, und dass auch die Sonne ab dem 3. Tag wieder dabei war…

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