Leistungssport

Mit Ergänzung: Verbot von fluorierten Wachsen und Beschichtungen

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Der Bayerische Skiverband schließt sich der Position des DSV zu den aktuellsten Entwicklungen und Entscheidung rund um das Verbot von fluorierten Wachsen und Beschichtungen der Weltverbände FIS und IBU und vor allem zur aktuell gültigen Gesetzeslage an. Auf Grund der geltenden Gesetzeslage, fordert der DSV ab der neuen Saison auf allen Wettkampfebenen, das Verbot der Verwendung von Produkten, die nachweislich nicht der geltenden EU-Verordnung entsprechen, zu respektieren. Position des Deutschen Skiverbandes Die geltende Regelung besagt, dass Wachse, Pulver oder Flüssigprodukte zur Behandlung von Skibelägen die vor dem Juli 2020 gekauft wurden, ab der neuen Saison nicht mehr verwendet und auch nicht mehr mitgeführt, oder gelagert werden dürfen. Produkte die nach dem Juli 2020 bei den verschiedenen Herstellern gekauft wurden, entsprechen der geltenden EU-Verordnung und verzichten auf PFOA, oder halten sich an den Grenzwert von 25ppm. Diese Produkte sind in der Regel auf den Verpackungen auch entsprechend gekennzeichnet. Die FIS fordert bei allen Veranstaltungen die Einhaltung der gültigen EU-Verordnung und verbietet damit die Verwendung und das Mitführen oder Lagern der entsprechenden Produkte. Die FIS wird außerdem nationale Behörden im Falle eine Kontrolle unterstützen und Auskunft über die Lage von Wachsräumen, Hotels etc. erteilen. Regelung der FIS Die IBU schließt sich dem Vorgehen der FIS an und fordert ebenfalls die Einhaltung der EUVerordnung. Über die Unterstützung nationaler Behörden im Falle einer Kontrolle hinaus, kündigt die IBU aber auch eigene stichprobenartige Kontrollen bei Wettkämpfen auf allen Ebenen an. Regelung der IBU Das vollständige Schreiben des Deutschen Skiverbandes gibt es hier. Ergänzung: Alle Produkte zur Behandlung von Skibelägen die vor dem Juli 2020 gekauft wurden dürfen nur noch verwendet werden, wenn sie vom Hersteller eindeutig gekennzeichnet sind, dass sie die gültige EU Verordnung zu PFOA einhalten. Produkte die nach dem Juli 2020 bei den verschiedenen Herstellern gekauft wurden, entsprechen der geltenden EU-Verordnung, verzichten auf PFOA, oder halten sich an den Grenzwert von 25ppb. Diese Produkte sind in der Regel auf den Verpackungen auch entsprechend gekennzeichnet. Beispielliste mit Produktübersicht (kein Anspruch auf Vollständigkeit) Die von der IBU zur Verfügung gestellten Listen der Wachsfirmen finden Sie hier: Holmenkol: Holmenkol_P HWK: HWK_P Rex: Rex_P Rodewax: Rodewax_P Swix: Swix_P Toko: Toko_P Die genannten Produktpaletten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen sind direkt über die Hersteller zu beziehen!

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Skilanglauf Masters World Cup 2022 in Canmore/Kanada

Langlauf

Wer möchte in die kanadischen Rockies mit? Drei Starts und evtl. ein Staffelstart sind möglich. Gerne könnt ihr euch beim Organisationskomitee des Masters World Cups 2022 unter dem Link https://www.albertaworldcup.com/ bzw. unter https://form.jotform.ca/93377237180259 registrieren und euch auch gleich online über DATASPORT für die Starts anmelden . Ihr erhaltet dann laufend sämtliche Informationen über den MWC in Canmore/CAN vom 3.-11. März 2022. Die Informationen und wichtigen Details werden für die Teilnehmer direkt zugestellt. Verpasst diese Chance nicht! Als Nationaler Direktor bei der World Masters Cross-Country Ski Association für Deutschland steht euch Andreas Dillemuth zur Verfügung und gibt unter 0172-6612941 gerne Auskünfte.

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Neue Regelungen zum Coronavirus in Bayern und Österreich

Verband, Leistungssport, Aus- und Fortbildung, Sportentwicklung, Top News

Seit heute (08.11.2021) gilt in Österreich bundesweit und flächendeckend „2G“, in Bayern ist mit Wirkung zum 09.11.2021 die so genannte Krankenhausampel auf Stufe „rot“. Auch hier in Bayern gilt dann in vielen Bereichen „2G“. Der (alpine) Wintersport ist in Bereichen von den neuen Regelungen betroffen und wir bitten daher alle, sich immer umfassend zu informieren und die aktuellen Informationen, Regelungen und Handlungsempfehlungen einzusehen. Dies ist einfach und unkompliziert über unsere Seite www.bsv-ski.de/coronavirus/ möglich, welche wir zukünftig wieder täglich aktualisieren.

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Bayerischer Schülercup mit Auftaktveranstaltung auf den Kreuzbergschanzen

Skisprung/Nordische Kombination, Leistungssport

Am vierten Juli-Wochenende fand auf den Kreuzbergschanzen das erste Skispringen des Bayerischen Schülercups 2021/2022 statt. Mit Ausführung der ersten Veranstaltung der Serie in der Nordischen Kombination betraute der Bayerische Skiverband die beiden Rhöner Vereine RWV Haselbach und WSV Oberweißenbrunn. Bereits am Freitagnachmittag reisten die ersten jungen Skiadler an, die aus allen Bayerischen Regionen kamen. Am Samstag trainierten alle auf den Kreuzbergschanzen bei bestem Sommerwetter. Am Spätnachmittag wurde der Crosslauf durchgeführt, zu dessen Ende hin ein kurzer Regenschauer niederging. Mit dem etwas drückenden heißen Wetter hatten alle Läufer und Läuferinnen zu kämpfen. Am Sonntagmorgen startete bereits am Vormittag der Sprunglauf mit einem Probe- und zwei Wertungssprüngen. 63 junge Sportler zeigten auf den Schanzen K 50 und K 30, was sie konnten und begeisterten mit sehr schönen Sprüngen die Zuschauer. Der Wettkampf zog sich bis zum Nachmittag hin und im Anschluss sprangen fünf weitere Nachwuchsspringer im Rahmen des Mini-Cups auf der K 16. Rhönadler am Start Natürlich waren auch unsere Rhönadler mit dabei: Anna Chlebowy (RWV), Janis Kansog, Marlene Günther und Valentin Koba (alle WSV) traten beim BSC an und zwei weitere, die erst kürzlich mit dem Sport begonnen haben, durften beim Minicup auf der K 16 als Vorspringer dabei sein. Die siebenjährige Josefine Grösch (RWV) rutschte den Aufsprunghügel hinunter, Igor Malechewicz (RWV) sprang bereits über den Schanzentisch. Die jungen Skiadler freuten sich, endlich wieder einmal zusammen an einem realen Wettkampf teilzunehmen und genossen das Wochenende an den Kreuzbergschanzen. Bis zur Siegerehrung hatte das Wetter gehalten und es schien fast den ganzen Tag die Sonne. Allerdings fiel das große Abschlussfoto am Ende der Siegerehrung einem kräftigen Regenschauer zum Opfer und bereits die Bestplatzierten der letzten drei Startklassen nahmen ihre Pokale im Regen entgegen.

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14. BSV Golfturnier presented by Husqvarna: Golfen für den Wintersportnachwuchs

Verband, Leistungssport, BSV Golfturnier, Top News

Am 31.07. lud der Bayerische Skiverband einmal mehr die bayerische Wintersportfamilie auf die BSV Partnergolfanlag „Auf der Gsteig“ ein: Das 14. BSV Golfturnier presented by Husqvarna stand in Lechbruck am See auf dem Programm. Das Teilnehmerfeld war einmal mehr gespickt von zahlreichen bekannten Persönlichkeiten aus Wintersport und Wirtschaft. Neben Partnern, Förderern und Sponsoren des Bayerischen Skiverbandes waren erfolgreiche aktive und ehemalige Wintersportler am Start: Viktoria Rebensburg, Linus Strasser, Fritz Dopfer, Niki Hosp, Fabian und Julian Rauchfuss, Tobias Angerer, Georg Späth, Michael Neumayer, Johannes Stehle und Evi Sachenbacher-Stehle. BSV Präsident Herbert John bedankte sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern: „Durch eure Teilnahme unterstützt ihr direkt den Wintersportnachwuchs – denn alle Einnahmen unseres traditionellen Turniers kommen 1:1 unseren Athletinnen und Athleten zu Gute!“ Nach Weißwurstfrühstück und Einspielrunde am Freitag, startete das BSV Golfturnier am Sonntag um 07:15 Uhr mit dem Eröffnungsabschlag. Die 34 Flights starteten anschließend im Abstand von zehn Minuten. Die Siegerehrung fand im Anschluss an das Turnier, mit ausreichend Abstand, rund um den „Gstoager“-Stadl statt. Siegesserie des Teams ZETKA Stanz- & Biegetechnik hält an In der Bruttowertung feiert das Team „ZETKA Stanz- und Biegetechnik“ mit Tim Feifel, Dr. Matthias Heiligensetzer, Harti Waitl und Klaus Zettelmeier mit 12 Schlägen unter Par den vierten Sieg in Serie. Den zweiten Platz sicherte sich das Team „GC Auf der Gsteig“ mit Ralf-Stefan Nüssgen, Wolfgang Wagner, Hagen Fastner und Johannes Stolz. Die Teams „Bihler Maschinenbau“ (Thomas Niggl, Michael Niggl, Bernd Haussmann und Pius Niklas) und „Sporthotel Schellenberg“ (Michael Fischer, Claudia Reusch, Peter Fischer und Michael Neumayer)“ teilen sich den dritten Rang. Team „Gunkel Elektrotechnik“ gewinnt Nettowertung Mit Adi Gölz, Philipp Goetz, Werner Haff und David Gunkel gewinnt das Team „Gunkel Elektrotechnik“ – nach 2019 bereits zum zweiten Mal – die Nettowertung mit 70 Schlägen. Knapp dahinter – mit 69 Schlägen – liegen drei Teams auf dem zweiten Platz: „DSV Aktiv“ mit Fabian Rauchfuss, Julian Rauchfuss, Daniel Bohnacker und Linus Strasser, „ept – elektronische Präzisionstechnik“ mit Christian Heilmann, Barbara Berger, Andreas Magg und Tim Rohrbach sowie Klaus Hollmann, Sandra Hollmann, Florian Zink und Silke Zink als Team „ZINK – Anlagen- und Energietechnik“. Wie in den vergangenen Jahren auch, wurden wieder zwei Sonderwertungen, nämlich der „Longest Drive“ und „Nearest to the pin“ während des Turniers ausgespielt. Den weitesten Abschlag der Damen sicherte sich Niki Hosp mit 195 Metern, bei den Herren schlug Marius Hack den Ball am sechsten Abschlag auf überragende 270 Meter. Am besten angenähert an das 18. Loch haben sich mit 4,10 Metern Claudia Reusch bei den Damen und mit 2,04 Metern Fabian Rauchfuss bei den Herren. Presenting Partner Husqvarna brachte eine zusätzliche „Wertung“ im Rahmenprogramm ein: Ziel war es, per Chip einen Ballkorb, befestigt an einem fahrenden Mähroboter zu treffen. Wir danken Husqvarna, sowie allen weiteren Sponsoren des 14. BSV Golfturniers für die Unterstützung und damit die Förderung des Wintersportnachwuchses in allen olympischen Ski- und Snowboarddisziplinen.

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„Plan B“ Camps – Der Startschuss für die zweite Karriere im Skisport

Sportentwicklung, Top News, Verband, Leistungssport

Du hast dem aktiven Wettkampfsport für dich beendet und suchst Jugendlichen denen es ähnlich geht? Möchtest du ein Wochenende mit Gleichgesinnten verbringen, ohne dass der Wettkampf im Vordergrund steht? Möchtest du über den Skisport mehr fürs Leben lernen? Die Deutsche Skijugend im Deutschen Skiverband e.V. veranstaltet in Oberammergau ein Camp für junge, engagierte Menschen, die den aktiven Wettkampfsport verlassen haben. Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren aus ganz Deutschland bekommen die Chance gemeinsam unter Gleichgesinnten ein abwechslungsreiches Wochenende zu erleben und die unterschiedlichen Bereiche des Sports kennenzulernen. Gemeinsam tauscht Ihr Euch über Eure bisherigen Erfahrungen im Sport aus und versucht Euch gemeinsam an verschiedenen Sportarten. Durch unterschiedliche Workshops bekommt Ihr Einblick in die Vielseitigkeit des (Ski-)Sports und könnt gemeinsam neue Möglichkeiten im sportlichen Umfeld herausfinden. Das gemeinsame Erleben steht bei dem Camp im Mittelpunkt.   UNSER ANGEBOT AN DICH Ein Wochenende mit Gleichaltrigen aus dem alpinen Skisport Coole & sportliche Aktivitäten Teambuilding & Workshops Kennenlernen von weiteren Möglichkeiten im (Ski-)Sport Erfahrungen im sportlichen Kontext   DEINE VORAUSSETZUNGEN 14-17 Jahre alt (Jg. 2004-2006) Frühere Teilnahme an alpinen Skiwettkämpfen (z.B. DSC, DP, …) Interesse am Sport und sportlichem Engagement Motivation weiterhin im Sport aktiv zu bleiben Interesse neue Möglichkeiten im Sport kennenzulernen   TERMINE „Plan B“-Camp Ski Nordisch 17.-19.09.2021 in Göppingen Ausschreibung: ausschreibung_camp_nordisch_2021   „Plan B“-Camp Ski Alpin 24. – 26.09.2021 in Oberammergau Ausschreibung: ausschreibung_camp_alpin_2021   DU HAST FRAGEN? Rufe uns an oder schreibe uns eine Mail! Katharina Neumann | katharina.neumann@deutscherskiverband.de | 089/85790224

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„50 Jahre Leistungssport“ an den CJD Christophorusschulen Berchtesgaden

Verband, Leistungssport, Top News

Seit 50 Jahren gibt es an den CJD Christophorusschulen Berchtesgaden die Möglichkeit für junge Nachwuchsleistungssportler Schule und Leistungssport perfekt zu kombinieren. Am 02.07. fand deshalb am Schulstandort ein kleiner Festakt statt. Besucht haben die Veranstaltung auch einige ehemalige Schülerinnen und Schüler, die eine sehr erfolgreiche Sportkarriere hinter sich haben, wie z.B. Victoria Rebensburg, Hilde Graßl-Hirschbiel (Gerg), Ramona Hofmeister oder auch Tobias Angerer. Letzterer äußerte im Rahmen der Veranstaltung „Die schönste Zeit meiner Schulzeit war die an den CJD Christophorusschulen.“ Für die Zukunft wünscht sich Tobias Angerer, dass die Schule genauso erfolgreich weitergeführt wird, wie es in den letzten 50 Jahren der Fall war. Dann werden bestimmt noch einige Sportlerinnen und Sportler den Weg durch die CJD Christophorusschulen in den Spitzensport meistern. Zu Gast waren aber auch Vertreter aus Politik, Sportverbänden und Ministerien, um vor Ort zum erfolgreichen Jubiläum zu gratulieren. Sebastian Rasp führte mit Witz und Humor durch eine gelungene Veranstaltung mit Grußworten, Rückblicken, verschiedenen Talkrunden und Interviews. Einige Spitzensportler wie Andreas Wellinger, Maria Höfl-Riesch, Felix Loch und Severin Freund ließen es sich nicht nehmen, per Video Grüße und Glückwünsche an die CJD Christophorusschulen zu übermitteln.  

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Karriereende: Freestyle-Athletin Nadja Flemming hört auf

Snowboard, Snowboard Freestyle, Top News

Nadja Flemming beendet nach einer von Verletzungen geprägten Saison ihre Snowboardkarriere. Die 25-Jährige tauscht ab sofort Freestyle-Kurs gegen Streifenwagen. Prüfungsstress statt Sommertraining: Nadja Flemming (WSV Röhrmoos) erklärt ihren Rücktritt vom Leistungssport. Die 25-Jährige, die in der vergangenen Saison wegen anhaltender gesundheitlicher Probleme keinen Contest bestreiten konnte, verabschiedet sich nach 24 Weltcupstarts in Big Air und Slopestyle von der Snowboardbühne. Ab sofort widmet sie sich Vollzeit ihrer Polizei-Laufbahn. „Die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen. Doch jetzt bin ich happy damit und freue mich auf mein neues Leben als Polizeimeisterin“, sagt Flemming. Bis August drückt sie noch die Schulbank im Ausbildungsinstitut der bayerischen Polizei in Ainring (Landkreis Berchtesgadener Land) ehe sie ihren Dienst im September antritt. Schon in der vergangenen Saison musste das SNBGER-Team meist auf Flemming verzichten. Wegen anhaltender Knieprobleme und einer Fersenprellung konnte sie nur bedingt trainieren: „Mein Knie ist seit sechs Jahren eine Dauerbaustelle. Hinzu kommen mehrere kleine Verletzungen. Wenn man das so lange mitschleppt, verliert man das Vertrauen in den eigenen Körper. Ich konnte mich im Training nur schwer überwinden und habe meist Tricks gemacht, die ich zu 100 Prozent lande. So kann man sich nicht weiterentwickeln und auf Dauer auch nicht mehr vorne mithalten“, begründet die Freestyle-Athletin ihren Rücktritt. Nadja Flemming fährt seit 2016 für Snowboard Germany. Die Quereinsteigerin, die erst mit 21 Jahren in den Bundeskader berufen wurde und vorher eigeninitiativ trainiert hat, war die erste SNBGER-Athletin, die einen Double landen konnte. Die viermalige Deutsche Meisterin (zweimal Big Air, zweimal Slopestyle) kommt im Weltcup auf vier Top Ten-Platzierungen. Außerdem stand sie bei zwei Weltmeisterschaften am Start. Beim Großereignis in Park City 2019 belegte Flemming den 13. Platz.

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FREESKI Sommercamp

Freeski, Top News

Du bist… … zwischen 12 und 16 Jahre alt? … leidenschaftliche(r) Skifahrer(in)? … und hast am letzten Pfingstferien-Wochenende noch nichts vor? Sei dabei! FREESKI Sommercamp   DAS ERWARTET DICH 04.06.2021 13.00 Uhr: Treffpunkt am Böleiterhof in Zell am Ziller Trampolintraining im AIRPARC Zillertal 05.06.2021 Schneetraining am Hintertuxer Gletscher 06.06.2021 Training im Banger Park 16:00 Uhr: Ende, individuelle Abreise vom Banger Park   DU BRAUCHST Ski, Skischuhe (ggf. zweites Paar Ski (ohne Kanten / alt)) Helm, Rückenprotektor Sportbekleidung (ggf. Neoprenanzug) negatives Corona-Testergebnis zur Einreise nach Österreich   UNTERKUNFT selbstständige Buchung der Unterkunft Empfehlung: Böleiter Hof, Zell am Ziller (www.boeleiterhof.com)   KOSTEN: ca. 90€ (zzgl. Unterkunft und Selbstverpflegung) DU HAST FRAGEN? Schreib uns eine Mail (manuel.lindner@bsv-ski.de) ANMELDESCHLUSS: 31.05.2021 FLYER UPDATE: Die maximale Teilnehmerzahl ist erreicht. Die Anmeldung ist leider nicht mehr möglich.

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Bayerns Innenminister Herrmann übergibt nachträglich Bayerischen Sportpreis an Jörg, Langenhorst und Hofmeister

Snowboard, Top News

Nachgeholte Ehren: Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat den Snowboard-Race-Athletinnen Selina Jörg, Carolin Langenhorst und Ramona Hofmeister nachträglich den Bayerischen Sportpreis 2020 überreicht. Nach einer Corona-Infektion im Oktober 2020 musste die offizielle Verleihung verschoben werden. Das hat sich Joachim Herrmann nicht nehmen lassen. Nachdem Selina Jörg (SC Sonthofen), Ramona Hofmeister und Carolin Langenhorst (beide WSV Bischofswiesen) wegen einer Corona-Infektion die offizielle Gala im Oktober 2020 verpasst haben, hat Bayerns Innen- und Sportminister die Ve rleihung des Bayerischen Sportpreises an die drei Athletinnen von Snowboard Germany persönlich nachgeholt. In einer Zeremonie am Montag im Bayerischen Staatsministerium in München wurde die außerordentliche Leistung der drei Sportlerinnen noch einmal gewürdigt – und sie konnten den Preis offiziell mit nach Hause nehmen. Innenminister Joachim Herrmann: „Die Athletinnen haben das Wintersportland Bayern nicht nur deutschland- und europaweit, sondern sogar weltweit durch ihre Erfolge in Weltcuprennen und Weltmeisterschaften bekannt gemacht.“ Ramona Hofmeister erhielt den Preis in der Kategorie „Botschafterin des bayerischen Sports“ für ihre überragende Saison im Winter 2019/20, in der sie insgesamt acht Rennen gewinnen konnte und den Gesamtweltcup mit großem Abstand für sich entschied. Den Sonderpreis für beispielhaftes Engagement zur Bewältigung der Coronapandemie nahmen Selina Jörg und Carolin Langenhorst entgegen. Während des Lockdowns im vergangenen Frühjahr haben sich die beiden außergewöhnlich um ihre Mitmenschen gekümmert: Doppelweltmeisterin Jörg fuhr mit dem Lastenfahrrad Verpflegungspakete an Menschen aus, die aufgrund einer Vorerkrankung nicht selbst einkaufen gehen konnten. Carolin Langenhorst engagierte sich ehrenamtlich in der Telefonberatung im Gesundheitsamt Bad Reichenhall. Text: Medien Info / Snowboard Germany  

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