Verband

Ergebnisse des Pokalskispringens auf drei Schanzen in Bischofsgrün

Skisprung/Nordische Kombination, Vereine, Leistungssport

Mehr als 300 Zuschauer verfolgten das diesjährige Pokal-Sommerskispringen in Bischofsgrün. Das Teilnehmerfeld war ein Querschnitt durch die Entwicklung des Skispringens – vom Anfänger bis zum Könner. Philipp Wagner vom SSV Geyer (Sachsen) wurde mit 63 und 61 Metern Tagesbester, gefolgt von Dominik Hahn (SC Kottmar) mit 60,5 und dem weitesten Sprung von 64,5 Metern. Der 15-Jährige Felix Neidhardt (SC Bischofsgrün) konnte mit 59 und 59,5 Metern und guter Vorlage die drittbeste Leistung zeigen. In der Damenklasse siegte erwartungsgemäß Isabell Kandziora vom heimischen SC Bischofsgrün mit 52 und 51 Metern. Auf der 30-Meter Anlage holte sich mit 29,5 und 28,5 Metern der Elfjährige Lukas Richter vom SFV Rothenburg/Halle an der Saale überlegen den Sieg. Auf der 15er Anfängerschanze konnte trotz eines Sturzes mit 13,5 und 13 Metern Timo Häfner vom SC Bischofsgrün dominieren. Ergebnisliste K 15 Ergebnisliste K 30 Ergebnisliste K 64

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Internationales Nachtspringen powered by Audi quattro

Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination, Vereine

An die Tradition der Nachtspringen knüpft der Skiclub Oberstdorf in der Erdinger Arena auch heuer wieder an. Die Zuschauer haben am Donnerstag, 27. Juli ab 19.30 Uhr die Gelegenheit Skispringen bei Flutlicht live zu erleben. Die Erdinger Arena in Oberstdorf – hier springen die ganz Großen der Szene. Ihnen nacheifern und einmal die gleiche Wettkampfatmosphäre schnuppern, das können aber auch viele Nachwuchsspringer beim traditionellen Nachtspringen am Donnerstag, 27. Juli 2017.  Und auch die Zuschauer haben die Gelegenheit große Sprungweiten mitten im Sommer während eines Wettkampfs unter Flutlicht hautnah zu erleben, findet das Springen doch auf der zweitgrößten Schanzenanlage der Erdinger Arena, der Normalschanze HS 106 statt. Bei dem international besetzten Nachtspringen werden neben den Sportlern vom Skiclub Oberstdorf auch Athleten der umliegenden Allgäuer Skivereine und dem benachbarten Vorarlberg am Start sein. Mit dabei sind auch wieder einige der besten Skisprung-Damen aus Deutschland unter der Leitung von Bundestrainer Andi Bauer. Weitere internationale Athleten, die sich zum Training in Oberstdorf aufhalten,  werden ebenfalls den Wettkampf als Standortbestimmung nutzen und hochkarätigen Sport zeigen. Zeitplan: 15.30 bis 16.30 Uhr:        Freies Training Jugendschanze HS 60/Normalschanze HS 106 16.30 Uhr                               Wettkampf Jugendschanze HS 60 (2 Wertungsdurchgänge) Anschließend                      Siegerehrung Wettkampf HS 60 im Auslauf 19.30 Uhr:                             Wettkampf Normalschanze HS 106 (2 Wertungsdurchgänge) Anschließend:                     Siegerehrung Wettkampf HS 106 im Auslauf   Tickets sind an der Tageskasse für Erwachsene für 6,- Euro (ermäßigt 3,- Euro) erhältlich. Der Eintritt enthält auch die Besichtigung der Erdinger Arena außerhalb der Wettkampfzeiten. Weitere Infos zur Veranstaltung unter www.erdinger-arena.de.

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Grenzüberschreitende Nachwuchsgewinnung im Skilanglauf

Leistungssport, Langlauf, Vereine

Sie haben einiges gemeinsam, die jungen Nachwuchsskilangläufer des WSV Grafenau und ihre Skifreunde vom tschechischen Skiklub Sumava. Trainieren sie doch das ganze Jahr fleißig, um im Winter auf Langlaufbrettern, die ihnen die Welt bedeuten, das Siegerpodest zu stürmen oder einfach beim Skilanglauf dabei zu sein, weil dies für sie der schönste und abwechslungsreichste Sport der Welt ist. „Leidenschaft siegt“, so das Motto der Skijugend. So trafen sich die jungen Wintersportler aus dem Bayer-und Böhmerwald letztes Wochenende zu einem Trainingslager in Finsterau, um zusammen an sportlichen Zielen zu arbeiten und aber auch um den „europäischen Gedanken“ zu leben. Gefördert wird das Projekt grenzüberschreitende Nachwuchsgewinnung im Skilanglauf mit ETZ-Mittel des Freistaates Bayern und der Tschechischen Republik 2014-2020 (Interreg V). Neben Touren über den Finsterauer Lusensteig zum Lusen und rund um den Siebensteinkopf standen auch Skirollereinheiten in klassischer und freier Technik auf dem Programm. Die Skirollerbahn, die ebenfalls aus Mitteln der Europäischen Union geschaffen wurde, füllte sich am Wochenende mit Leben. Die Abende verbrachte man spontan mit Fußballländerspielen. So haben die nordischen Sportler wieder viel für ihre körperliche Konstitution getan, denn Skilanglauftraining ist gesund. Nicht nur die Beine, sondern auch Arm-Rücken-und Bauchmuskulatur werden beansprucht und es stärkt Herz und Kreislauf. Außerdem ist die Stimulierung des Immunsystems nicht zu unterschätzen, schließlich wird bei jedem Wetter draußen trainiert! Ganz nebenbei lernen die jungen Sportler auch noch Heimat und Natur kennen. Also auf geht´s zum nordischen Skisport! Der WSV Grafenau bietet ganzjährig ein vielseitiges Training ab dem Kindergartenalter an, denn große Talente haben einmal klein angefangen. Infos zum Training unter www.wsv-grafenau.de oder bei Sonja Wallner unter 09928/902355. Vielen Dank an die Euregio Bayern-Böhmen und an den Lenkungsausschuss für die Unterstützung des Projekts!

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BSV Mädchencamp 2017 in Bischofsgrün

Vereine, Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Einmal durch die Luft fliegen wie Katharina Althaus und Medaillen sammeln wie Carina Vogt – etliche Mädchen in Bayern streben das Ziel an eine erfolgreiche Skispringerin zu werden. Um sie auf diesem Weg zu unterstützen lud der BSV auch dieses Jahr wieder zum BSV Mädchencamp Skisprung ein. Landestrainerin Steffi Walk begrüßte am Freitagnachmittag insgesamt 32 Mädchen an den Ochsenkopfschanzen in Bischofsgrün zu einem bunt gemischten Programm aus Sprung, Koordination, Beweglichkeit, Athletik und natürlich auch viel Spaß. Insgesamt 3 Einheiten wurden dabei an der Schanze absolviert. Diese nutzen die Athletinnen um zusammen mit ihren Heimtrainern weiter an ihrer Technik zu feilen. Der Samstagvormittag stand dann ganz unter dem Motto Beweglichkeit und Körpergefühl. Yogalehrer Reinhard Olma gestaltete zusammen mit den Mädchen eine (ent)spannende Stunde, bei der es neben der Haltung auch auf Konzentration ankam. Auf Inlinern wurden die Athletinnen sowohl koordinativ, als auch technisch gefordert. Dabei konnten sie beweisen, dass die nordische Grundausbildung in den Vereinen einen hohen Stellenwert einnimmt und sie die Aufgaben gut meistern können. Letztlich stand auch ein Athletiktest an, bei dem die Mädchen ihre Beweglichkeit und ihre Sprungleistung unter Beweis stellen konnten. Bei all diesen Anforderungen sollte natürlich der Spaß nicht zu kurz kommen. So standen rasante Talfahrten mit dem Ochsenkopf Coaster auf dem Plan. Und auch wenn der gemeinsame Grillabend, der vom Kurort Bischofsgrün unterstützt wurde, auf Grund des Wetters nach drinnen verlegt werden musste, tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Zum krönenden Abschluss fand am Sonntag ein kleiner Wettbewerb statt, bei dem die Athletinnen zeigen konnten, was sie in den letzten beiden Tagen auf der Schanze erarbeitet hatten. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Telemarklandung gelegt, hierfür stellten sich eigens Kampfrichter des SC Bischofsgrün zur Verfügung. Auch ansonsten wurde Seitens des SC Bischofsgrün ein großartiger Rahmen organisiert und die Athletinnen gingen sowohl vor den Augen von Schanzenluchs Henner, als auch vor rund 200 Zuschauer über die Baken. Den Tagessieg sicherten sich Isabell Kandziora (K64, SC Bischofsgrün), Sina Kiechle (K30, SC Oberstdorf) und Sara Johannsen (K15, WSV Oberaudorf). Doch auch alle anderen Mädchen konnten großartige Leistungen zeigen und beweisen, dass die Damen im Bereich Skisprung weiter auf dem Vormarsch sind. (Ergebnisse können unter http://www.skiclub-bischofsgruen.de/2017.112.0.html eingesehen werden) Zuletzt gilt ein großes Dankeschön allen Trainerkollegen und –kolleginnen, dem SC Bischofsgrün, dem Kurort Bischofsgrün und allen anderen, die das Camp auf besondere Weise unterstützt haben. Stefanie Walk Landestrainerin Bayern Skisprung Damen

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Aktionstage in Breitenberg, Hauzenberg und Wegscheid

Verband, Aktionstage

Vom 19.06.2017 bis 21.06.2017 war das DSV Infomobil wieder im Landkreis Passau unterwegs. Initiiert wurde das Ganze wie bereits im letzten Jahr durch den WSV Rastbüchl und der Vizepräsidentin des Bayerischen Skiverbandes, Margit Uhrmann. Besucht wurden die Sport- und Mittelschule Hauzenberg, Grundschule Breitenberg, Grundschule Wegscheid und Grundschule Hauzenberg. Je nach Wunsch der Schule wurde der Baustein „Natur“ oder „Inline“ durchgeführt. Beim Baustein „Natur“ konnten die Schüler mit Hilfe der Koordinationsleiter bei immer schwer werdenden Übungen ihre Koordinationsfähigkeit testen. Teamarbeit und gute Kommunikation waren dagegen bei der Station „Teamski“ gefragt. Ein weiteres Highlight war die Biathlonwurfanlage. Verfehlte man die Wurfscheibe, ging es wie bei den Profis in die Strafrunde. Am Nachmittag ging es dann zum Langlaufzentrum Jägerbild, wo das Modul „Inline“ anstand. Die Anfänger lernten zunächst die Grundlagen, wie zum Beispiel das Bremsen oder das richtige Abrollen, falls man mal hinfallen sollte. Für die Geübteren ging es eingeteilt in kleine Gruppen direkt zu den fünf aufgebauten Stationen. Bei diesen konnten die Schüler ihr Können u.a. beim Slalom fahren, bergab Bremsen oder Überwinden kleiner Hindernisse verbessern. Eine weitere Station war der Sommerbiathlon, eine Mischung aus Inline fahren und Schießen mit Lasergewehren. Außerdem gab es, wie beim Baustein „Natur“, eine Station, bei der ohne Inliner die Koordinations- und Rhythmusfähigkeit der Kinder trainiert wurde. Nach drei Tagen ging der abwechslungsreiche und erfolgreiche Aktionstag zu Ende. Vielen Dank an alle Beteiligten und auf eine mögliche Wiederholung im nächsten Jahr!

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Tobias Stechert beendet seine Karriere

Regionalverbände, Verband, Alpin, Top News

Oberstdorf/Planegg (dsv). Der alpine Skirennfahrer Tobias Stechert beendet seine sportliche Laufbahn. Der 31-jährige Speed-Spezialist, der für den Skiclub Oberstdorf 1906 startete und seit 16 Jahren zum Kader des Deutschen Skiverbandes (DSV) gehört, wird keine Rennen mehr bestreiten. Tobias Stechert verabschiedet sich vom alpinen Skirennsport. Der Abfahrer wollte im vergangenen Winter noch einmal im Weltcup angreifen und sich für die Teilnahme an den Weltmeisterschaften in St. Moritz qualifizieren, doch hartnäckige Knieprobleme ließen dies nicht zu. In seiner 16-jährigen Weltcup-Karriere wurde der Sportsoldat aus Fischen im Allgäu mehrmals durch schwere Verletzungen zurückgeworfen. So kämpfte er sich nach zwei Kreuzbandrissen und mehreren Knie-Operationen immer wieder an die erweiterte Weltspitze heran. Im vergangenen Winter verletzte sich der Allgäuer dann aber im Training zum Heim-Weltcup in Garmisch-Partenkirchen erneut am Knie und musste die Saison frühzeitig beenden. Die Folgen dieser Verletzung gaben nun den Ausschlag, die Karriere als aktiver Skirennfahrer zu beenden. Rennfahrer aus Leidenschaft Tobias Stechert: „Ich habe sehr oft und sehr hart gekämpft, um nach meinen Verletzungen wieder Rennen zu fahren. Denn das Rennfahren ist und bleibt meine größte Leidenschaft. In den letzten Monaten ist mir jedoch klar geworden, dass ich meinen Sport aufgrund der vielen Verletzungen nicht mehr mit der letzten Konsequenz ausüben kann. Da das aber immer mein Anspruch war, ist es besser, aufzuhören und sich neuen Aufgaben zu widmen. Allen, die mich in den letzten Jahren unterstützt haben, meinen Trainern, dem Deutschen Skiverband, der Bundeswehr, meinen Sponsoren und ganz besonders meiner Familie, danke ich von Herzen.“ Speed-Spezialist im Weltcup Tobias Stechert nahm im Laufe seiner Karriere an zwei Weltmeisterschaften teil und startete insgesamt bei 49 Weltcup-Rennen in den Disziplinen Abfahrt, Super-G und Super-Kombination. Seine besten Ergebnisse errang er mit Platz fünf in der Abfahrt von Lake Louise 2012 und Rang sieben beim Abfahrtsklassiker in Wengen. Insgesamt konnte er bei sechzehn Weltcuprennen in die Punkteränge fahren. Pläne für die Zukunft Dem alpinen Rennsport bleibt Tobias Stechert nach Beendigung seiner Karriere weiter erhalten. „Ich kann gar nicht anders, denn wie gesagt: Skifahren ist meine größte Leidenschaft.“ Aktuell absolviert Tobias in der DSV-Trainerschule eine Ausbildung zur Trainer-A-Lizenz. Bereits seit Beginn der Vorbereitung auf die kommende Saison betreut er die Schülerauswahl in der Region Allgäu. DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier: „Mit Tobias Stechert beendet eine hervorragender Rennfahrer seine Karriere. Tobias war in den vergangenen Jahren mehrmals auf dem besten Wege, sich im Spitzenbereich des Abfahrtssports  zu etablieren, ehe er durch schwere Verletzungen zurückgeworfen wurde.  Tobi ließ sich dennoch nie entmutigen und kämpfte sich immer wieder zurück. Wir bedauern, aber respektieren seine Entscheidung und schätzen uns darüber hinaus sehr glücklich, Tobias auch zukünftig als Trainer in unseren Reihen zu wissen.“

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Anmeldestart 6. RISE&FALL in Mayrhofen

Verband

Macht euch bereit! Am Montag, dem 03. Juli 2017, um 12.00 Uhr wurde das Anmeldefenster für den diesjährigen RISE&FALL geöffnet. Sichere dir und deinem Team einen der 80 – ja genau, du hast richtig gelesen: ACHTZIG – heiß begehrten Startplätze. Sei dabei, wenn es wieder heißt: „Vier Leute, ein Team, kein Erbarmen“. Kämpfe gemeinsam mit deinen Teampartnern um Preisgelder in Gesamthöhe von EUR 10.000,- und viele Sachpreise unserer Sponsoren. Wer das verpasst, ist selber schuld! Weiter Informationen findet ihr hier.

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Audi Skizentrum Sonnbichl – Der Hang der vielen Möglichkeiten

Alpin, Skicross, Freeski, Snowboard, Top News, Vereine

Das Audi Skizentrum Sonnenbichl, ein Trainingszentrum der Extraklasse wurde vor 7 Jahren von den 5 Skiclubs des Tegernseer Tales am ehemaligen Weltcuphang in Bad Wiessee gegründet. Sinn und Zweck ist es, Kindern und Jugendlichen aus dem Tegernseer Tal den alpinen Skisport bis hin zum Leistungssport zu ermöglichen. Ohne die Mithilfe von Gönnern, vielen ehrenamtlichen Helfern und auch Sponsoren ist dieses Projekt nur schwer möglich zu betreiben. Deshalb wird allen Skiverbänden, Ski-Clubs oder auch Firmen die Möglichkeit angeboten, an dem schneesicheren, sehr gut präparierten Hang Rennen- oder Trainings aller Art durchzuführen. Es stehen auch ein Rahmenprogramm, beheizte Zeitnehmerräume und Umkleiden zur Verfügung. Außerdem kann noch zusätzlich die neue Skihütten für ca. 70 Personen mitgebucht werden. Weitere Infos können Sie hier entnehmen: Anzeige Audi Skizentrum Sonnenbichl 2017 Der Hang der vielen Moglichkeiten

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Der Crosslauf im bayerischen Oberland

Vereine

Am Samstag, dem 22. Juli 2017, wird zum siebten Mal der Hohenburg-Schloß-Lauf vom Skiclub Lenggries veranstaltet. Ab dem Jahr 2012 ist sie Bestandteil der  (ROC), die größte Laufveranstaltung Bayerns. Insgesamt 9 Wettbewerbe in unterschiedlichen Kategorien werden im Oberland ausgetragen. Der anspruchsvolle Crosslauf in Hohenburg zählt zur Gesamtwertung der Oberland Challenge. Der Veranstalter rechnet mit rd. 400 Anmeldungen. Gerade aus dem Oberland werden zahlreiche Skiclubs erwartet. Anmeldungen werden bis 19.07.2017 20 Uhr entgegengenommen: http://schlosslauf.skiclub-lenggries.de/ Bürgermeister Werner Weindl wird als Schirmherr die Startkommandos geben. Der Waldlauf wird gestartet um 10.30 Uhr mit der Bambinigruppe ab Jahrgang 2014 auf einer 500 m langen Strecke. Alle Bambini-Kinder werden im Zieleinlauf Medaillen ausgezeichnet. Die U10 absolvieren eine 1,2 km Distanz um 10.40 Uhr. Die nächst Älteren laufen anschließend 1,7 km zum Hohenburger Weiher und zurück zum Ziel. Die längste Strecke mit 2,3 km führt die Klassen U14/U16 am nördlichen Ufer des Hohenburger Weihers vorbei und mit einer Schleife östlich zum Zieleinlauf. Gleich zweimal machen sich die Jugendlichen und die Hobbyläufer auf den 2,3 km langen Rundkurs auf den Weg mit insgesamt 4,6 km Streckenlänge. Die Erwachsenen laufen um 12.00 Uhr auf hügeligen Waldwegen eine anspruchsvolle Etappe mit einer Länge von 8 km. Zuerst führt der 2,3 Km lange Weg zum Weiher und wieder zurück zum Ziel, danach geht es nördlich am Weiher vorbei über einen Höhenweg mit ca. 224 m Steigung. Den Streckenrekord halten hier weiterhin Pia Burgmair (SC Ostin) mit 35:18 Minuten und bei den Herren Toni Lautenbacher (LC Tölzer Land) mit 29:08 Minuten. Die bewerte Zeitnahme von Allgäu-Timing gewährleistet mit dem Chipsystem eine genaue Auswertung der Zeiten ab der Schülerklasse U10. Die Laufstrecken sind ab 17. Juli 2017 ausgeschildert, so dass dort Trainingseinheiten abgehalten werden können, um das Gelände kennenzulernen. Auf der Website des Skiclubs sind alle Wettbewerbe mit Höhenprofilen und Streckenkarten abrufbereit. Für Kurzentschlossene sind Nachmeldungen bis 1 Stunden vor den jeweiligen Starts am 22. Juli 2017 noch möglich. Die gemeinsame Siegerehrung findet unmittelbar nach dem Hauptlauf der Erwachsenen um ca.13.30 Uhr statt. Eine Torwand steht zur Verfügung, um die Wartezeit bis zur Siegerehrung zu verkürzen. In allen Klassen mit Zeitmessung werden die ersten drei Plätze mit Pokalen geehrt. Für alle Schüler der Jahrgänge 2002 bis 2008 gibt es zusätzlich noch Urkunden. Alle Kinder, die ins Ziel gekommen sind, wartet ein Gutschein über eine Eiskugel vom Eiscafe Cortina in Lenggries. Die drei Tagesschnellsten Damen und Herren der Hauptklasse erhalten zusätzlich Sachpreise sowie die schnellste Schülerin und Schüler der 2.300 m Strecke. Alle Urkunden können über ein Onlineportal nachträglich nochmals ausgedruckt werden. Da der Rundkurs mit Start und Ziel in Hohenburg liegt, haben alle Besucher die Möglichkeit die Läufer anzufeuern bevor sie die Ziellinie überschreiten. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Ausgeschilderte Parkplätze stehen in der Nähe des Veranstaltungsortes zur Verfügung. Flyer – Hohenburger Schlosslauf 2017

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Unfall in den Bergen? Tipps von der AOK und dem Bayerischen Skiverband

Verband, Aus- und Fortbildung

Skiunfälle im Alpenraum passieren leider tagtäglich. Genau deshalb ist es enorm wichtig, Bescheid zu wissen, wie man im Falle eines Unfalls reagiert. Die AOK hat gemeinsam mit Experten des Bayerischen Skiverbandes ein paar Tipps für euch zusammengestellt. Reihenfolge der durchzuführenden Maßnahmen ist von der jeweiligen Situation abhängig. Bei ausreichender Personenzahl ist eine Aufgabenverteilung und parallele Durchführung der einzelnen Maßnahmen sinnvoll! 1) Orientierung und Analyse der Unfall- und Gefahrensituation 2) Ggf. Entfernen des Unfallopfers aus dem Gefahrenbereich; Berücksichtigung des eigenen Schutzes (z.B. Lawinengefahr, Absturzgefahr, Steinschlag) 3) Absicherung der Unfallstelle; Berücksichtigung der geografischen Umgebung (z.B. unübersichtliche Stellen) 4) Durchführung notwendiger Erste-Hilfe-Maßnahmen 5) Prüfung der drei Vitalfunktionen Bewusstsein, Atmung und Blutkreislauf 6) Einleitung entsprechender Maßnahmen zur Erstversorgung des Verletzten (z. B. Blutstillung, Herz-Lungen-Wiederbelebung, stabile Seitenlage) 7) Absetzen einer Unfallmeldung (Europäische Notfallnummer 112 / Alpiner Notruf: Österreich 140 oder 144, Italien 118, Schweiz 1414, 144, Frankreich 15, USA 911) 8) Aufnehmen der Personaldaten von Zeugen und Bilddokumentation für mögliche polizeiliche und juristische Ermittlungen.

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