Tagung zu Konzepten Kultureller Bildung

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Am 18. Januar 2018 findet im Bayerischen Kultusministerium eine Tagung zu Konzepten Kultureller Bildung statt. Veranstaltet wird die Tagung von der Bayerischen Museumsakademie, der Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern e. V. und dem Deutschen Jugendherbergswerks, Landesverband Bayern e. V. Unter anderem werden die Projekte „KulturCamp – KulturWERTE erleben“ des Deutschen Jugendherbergwerks und der Landesvereinigung Kulturelle Bildung sowie „KulturWerkRaum“ des Museumspädagogischen Zentrums vorgestellt. Weitere Informationen rund um das Thema findet ihr hier.  

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Ehrenamtspreis der Versicherungskammer Stiftung Bayern

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Die Versicherungskammer Stiftung sucht unter dem Motto „Mia San digital – Ehrenamt 4.0“ nach digitalen Ideen und Projekten im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements, welche die (Zusammen-)Arbeit oder auch Vernetzung im Ehrenamt verbessern und wegweisend für andere Organisationen und Institutionen sind. Kennen Sie ein digitales Projekt oder sind Sie selbst Teil einer solchen Initiative? Dann bewerben Sie sich jetzt online für den Ehrenamtspreis 2018!  Einsendeschluss ist der 28. Februar 2018. Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie hier oder downloaden Sie gleich alle Informationen auf einem Blick: vks_ehrenamtsflyer  

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Jakob Lange nimmt Auszeit vom Spitzensport

Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Kurz vor dem Weltcupauftakt in der Nordischen Kombination kommendes Wochenende, hat Jakob Lange auf ärztliches Anraten eine längere Pause angekündigt. Am Dienstag schrieb er auf seiner Facebookseite, dass er „aufgrund gesundheitlicher Probleme eine Auszeit vom Profisport nehmen muss und bis auf weiteres nicht bei Weltcups am Start sein“ wird. Er zeigt sich in seinem Post tief bedrückt über die aktuelle Situation. Der 22jährige hat in seiner jungen Karriere bereits fünf Medaillen bei Juniorenweltmeisterschaften und 50 Weltcupstarts vorzuweisen. Die Platzierungen in der vergangenen Saison, wie der vierte Platz beim Weltcup in Sapporo, sowie die Plätze 13 (PyeongChang) und 16 (Schonach), haben für die anstehende Olympiasaison viel hoffen lassen. Wir wünschen Jakob für die bevorstehende Zeit alles Gute und hoffen, ihn in Zukunft wieder im Weltcup sehen zu dürfen.

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Bayerische Ski- und Tennismeisterschaften

Projekte und Shop, Alpin

Stolze Abfahrer bei den Bayerischen Ski und Tennismeisterschaften 2016 (bild: W. Grabl) Skifahren und Tennis spielen zusammen in einem Wettbewerb – der Ski-Club Passau und der Tennsiclub Hutthurm ermöglichen diese einzigartige Challenge bei den jährlich stattfindenden bayerischen  Ski- und Tennismeisterschaft. Damen und Herren in allen Altersklassen treten  im Riesenslalom und Tenniseinzel gegeneinander an. Am Freitag und Samstag finden die Tennismatches statt dort können auch LK-Punkte gesammelt werden, und am Sonntag geht es rauf auf den Berg, um in zwei Durchgängen beim Riesenslalom zu zeigen, wer der schnellste ist. Vier Tennishallen in Büchlberg, Passau und Obernzell stehen den Veranstaltern, die vom bayerischen Tennis Verband und dem bayerischen Skiverband unterstützt werden, zur Verfügung. Am FIS-Hang beim Skizentrum Mitterfirmiansreut-Philippsreut wird dann am Finaltag noch einmal alles gegeben. Vom 23. bis 25. Februar werden die bayerischen Ski- und Tennismeister 2018 ermittelt. Die Anmeldung ist bis zum 09. Februar online unter www.mybigpoint.tennis.de möglich. Damit auch der Spaß nicht zu kurz kommt, kann bei der Player’s Night am Samstagabend bei gutem Essen und Musik zusammen gefeiert werden. Hier gehts zur Anmeldung

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Skilangläufer Hannes Dotzler gibt Rücktritt bekannt

Langlauf, Top News

Hannes Dotzler beendet seine aktive Karriere als Langläufer. Der 27-Jährige vom SC Sonthofen hatte in den zurückliegenden drei Jahren kaum Wettkämpfe bestreiten können. Grund war eine langwierige Viruserkrankung, die den Allgäuer immer wieder zu längeren Trainings- und Wettkampfpausen zwang. „Die vergangenen drei Jahre waren nicht einfach“, sagt Hannes Dotzler. „Es gab immer wieder gute Phasen, in denen ich zuversichtlich war, dass ich den Anschluss schaffen kann. Aber ich musste im Laufe dieses Sommers erkennen, dass ich wegen meiner Erkrankung einfach nicht mehr in der Lage bin, die Trainingsumfänge und Intensitäten so hochzuschrauben, wie es für das Niveau im Weltcup notwendig ist. Von daher war es ein längerer Entscheidungsprozess. Natürlich ist es ein Schritt, der mir nicht leicht fällt. Sport war und ist mein Leben. Aber ich bin dankbar für die vielen tollen Erfahrungen und die Unterstützung, die ich in den vergangenen Jahren machen durfte.“ Dotzler galt lange Zeit als eines der größten und hoffnungsvollsten Talente im internationalen Skilanglauf. Zwischen 2012 und 2014 gehörte er zur Weltspitze und lief mehrmals unter die Top-10. Im Winter 2013/14 stand der damals 24-Jährige dann in Lenzerheide/Schweiz zum ersten Mal in seiner Karriere in einem Weltcup-Einzelrennen auf dem Siegerpodest. Auch bei den Nordischen Weltmeisterschaften 2013 im italienischen Val di Fiemme und bei den Olympischen Spielen in Sotschi gehörte Hannes Dotzler zu den besten zehn Skilangläufern der Welt. Im Frühjahr 2014 erkrankte Dotzler dann an Pfeifferschem Drüsenfieber. Drei Jahre später, im Januar 2017, gab er im schwedischen Falun sein Weltcup-Comeback. Doch nach nur zwei Rennen in der Königsklasse musste Hannes Dotzler wieder kürzer treten. Der große Wunsch, wieder dauerhaft zur alten Leistungsstärke zurückzufinden, ging leider nicht mehr in Erfüllung. „Hannes war sowohl auf als auch neben der Wettkampfstrecke ein absolutes Vorbild,“ sagt Andreas Schlütter, Sportlicher Leiter Langlauf im DSV. „Gerade auch in den zurückliegenden drei Jahren hat er nie aufgegeben und war trotz aller Rückschläge immer fair, optimistisch und zielstrebig. Wir alle hatten natürlich gehofft, dass dieses Durchhaltvermögen eines Tages belohnt werden würde. Leider vergeblich. Denn unabhängig von seinen ganz persönlichen Zielen fehlt uns ein solcher Ausnahmeläufer wie Hannes natürlich in den kommenden Jahren als wichtige Stütze im Team. Unabhängig davon, sind wir aber froh, dass es Hannes gesundheitlich so gut geht, dass er im normalen Alltag, abseits des Spitzensports, keine gesundheitlichen Einschränkungen hat.“ Bildrechte: DSV 

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Der BSV bei der Herbstgaudi des TSV Palling

Aktionstage

Gleich zwei Premieren durfte der TSV Palling am 29.10.2017 feiern: Zum einem die Premiere der „Herbstgaudi“, einem Sportevent für Kinder ab 5 Jahren, und zum anderen den ersten Besuch des Bayerischen Skiverbandes, der das Event gemeinsam mit dem TSV organisierte und durchführte. Da Orkan Herwarth einen Strich durch die Rechnung machte, musste die Veranstaltung nach innen verlegt werden, doch in den zwei großen Halle fanden alle 58 Kinder sowie der Zielbogen des BSV und 7 Sportstationen Platz. Von Laserbiathlon über Koordinations- und Gleichgewichtsparcours bis zur Kletterwand konnten sich die Kinder austoben und fanden daran sichtlich Spaß. Gestärkt mit selbstgemachten Waffeln und belegten Semmeln stürzten sich die Kinder nach der Pause voller Eifer wieder auf die Stationen. Nach insgesamt über 3 Stunden Toben, Sport und Spaß dankten alle den Helfern und insbesondere den Organisatorinnen des TSV Palling und gingen glücklich, aber müde nach Hause. Alles in allem war es ein sehr schöner Aktionstag, der nicht nur den Kindern, sondern auch den Helfern viel Spaß bereitete. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

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Feierliche Auszeichnung der diesjährigen „BSV Gesundheitsstützpunkte“ in Schliersee

Gesundheitsstützpunkte, Top News, Vereine

Schliersee, 03.11.2017 – Bereits in den vergangenen Jahren wurden 40 Vereine aus ganz Bayern, die ein breites Angebot für Kinder, Jugendliche und Senioren bereitstellen, mit der Auszeichnung „BSV Gesundheitsstützpunkt“ geehrt und durften sich jeweils über eine Förderung in Höhe von insgesamt 1.000 € zum Ausbau ihres „Breitensport- und Gesundheitsangebots“ freuen. Auch in diesem Jahr zeichnete der Bayerische Skiverband gemeinsam mit seinem Premiumpartner Bayernwerk AG zehn weitere bayerische Vereine mit dem Zertifikat aus. Nachdem in den vergangenen Wochen regionale Vertreter der Bayernwerk AG und des Bayerischen Skiverbandes die Gewinner bei Vereinsveranstaltungen besuchten, durften die prämierten Vereine am 03.11.2017 bei einer gemütlichen Feier im Markus Wasmeier Freilichtmuseum am Schliersee die Zertifikate feierlich entgegennehmen. Vertreter der ausgezeichneten Vereine und Kommunen waren eingeladen, im altbayrischen Bauernhofdorf auf ihren Erfolg mit selbstgebrautem Museumsbier anzustoßen und gemeinsam zu feiern. Ein Gruppenfoto eröffnete den Nachmittag, ehe die Gäste in zwei Gruppen durch das Museum geführt und ihnen ein lebhafter Einblick in das Landleben vergangener Jahrhunderte ermöglicht wurde. Anschließend versammelten sich alle im Saal des „Wasen“, dem größten Hof des Dorfes. BSV Vizepräsident Fritz Dopfer eröffnete den „offiziellen“ Teil der Veranstaltung und dankte in erster Linie den Verantwortlichen in den Vereinen: „Ihr alle bietet ein abwechslungsreiches Ganzjahresprogramm für viele unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche, Familien, aber auch Senioren an und tragt so zum gesellschaftlichen und sportlichen Leben der Gemeinde bei.“ Ebenso machen es die die Vereine möglich, dass sich „alte“ aktive Vereinssportler, die ihre aktive Sportlaufbahn beendet haben, weiterhin im Verein als Übungsleiter einbringen und ihr Wissen an die neue Generation weitergeben. In seinem Grußwort an die Anwesenden griff Christoph Henzel, Geschäftsführer der Bayernwerk AG, genau diese Punkte auf, dankte den Vereinsvertretern und unterstrich die Wichtigkeit des Engagements seiner Firma im Bereich des Sports. Seit Einführung des Projekts „Gesund und Fit“ in der Saison 2012/2013 flossen insgesamt 50.000 € an die bayerischen Skivereine. Nach der Übergabe der Zertifikate eröffnete Wolfgang Weißmüller, Geschäftsführer des BSV, das Buffet und leitete den gemütlichen Teil des Abends ein. Bei einer leckeren bayerischen Brotzeit und dem ein oder anderen Krug Museumsbier fand ein reger Austausch unter den Vereinen statt und es wurde die Gelegenheit genutzt, die anderen Vereine kennenzulernen, etwas über deren Angebot zu erfahren und Anregungen für das eigene Vereinsangebot zu sammeln. Insgesamt lässt sich ein tolles Fazit aus der Veranstaltung ziehen: die bayerischen Vereine sind engagiert, zukunftsorientiert und ermöglichen allen Wintersportbegeisterten in der jeweiligen Region, die „Faszination Wintersport“ am eigenen Körper zu erleben. Die diesjährigen „BSV Gesundheitsstützpunkte“: FC Maxhütte-Haidhof e.V. SC Neukirchen e.V. SC Sandizell SC Wurmannsquick Skiclub Großberg Skiclub Sonthofen Straubinger Skiverein e.V. SV Hof 1911 e.V. SV Saaldorf TSV Oberisling

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Training mit Weltklassesportlern!

Leistungssport, Langlauf, Top News

Auch in diesem Jahr zog es die Nordischen Nachwuchssportler des Skiverbands Oberland zum Herbsttrainingslager wieder  nach Oberhof/Thüringen. Heuer waren das erste Mal auch die Schülerbiathleten mit 8 Sportlern dabei. Zusammen mit den 16 Langläufern des SVO Teams wurden insgesamt 8 Trainingseinheiten auf den Anlagen des Bundesleitungszentrums absolviert.  Sowohl beim Schneetraining in der Skihalle als auch bei den Skirollereinheiten, immer wieder begegneten die jungen Sportler Weltklasseathleten wie Arndt Pfeiffer und Erik Lesser, die zur selben Zeit dort ihr Trainingslager abhielten. Höhepunkt der fünf Tage war ein gemeinsames Training mit der DSV Nachwuchsmannschaft Biathlon, welche vom ehemaligen Olympiateilnehmer Andreas Birnbacher trainiert wird. Er gab den Oberlandsportlern wertvolle Tipps mit auf den Weg. Sehr erfreut über die hochmotivierte Mannschaft waren die beiden Verbandstrainer Hans Fischhaber und Otto Schwarz. Sie gehen zuversichtlich in die Saison, welche am 10. Dezember mit dem ersten regionalen Wettkampf in Bayerischzell startet.

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Sportdirektor Knirsch: „Wir wollen mit 17 bis 19 Athleten zu den Olympischen Winterspielen“ | Baumeister Rider of the Year

Snowboard, Snowboard, Snowboard Rookie Tour, Top News

SNBGER-Präsident Prof. Hanns Michael Hölz mit den geehrten Stefan Baumeister, Paul Marks und Leon Beckhaus © Oliver Beckmann   Auf der heutigen Saison-Eröffnungspressekonferenz (Montag, 06.11.17), die erstmals im Münchner Weststudio stattgefunden hat, hat Snowboard Germany klare Ziele für die bereits laufende Olympia-Saison benannt. „Wir wollen in allen olympischen Disziplinen mit insgesamt 17 bis 19 Athleten in Korea vertreten sein. Und natürlich erhoffen wir uns möglichst viele Podestplätze“, erklärt Sportdirektor Stefan Knirsch, der dazu weiter anmerkt, dass das „natürlich nur möglich ist, wenn wir im Rahmen des Qualifikationszeitraumes verletzungsfrei bleiben.“ Angesichts des engen Fensters von nur knapp drei Monaten sei „eine möglichst frühzeitige Erfüllung der Nominierungskriterien daher wünschenswert.“ Dass Snowboard Germany aber durchaus selbstbewusst den letzten Abschnitt der Road to Pyeongchang in Angriff nehmen kann, belegt nicht nur das frisch ins Leben gerufene Top-Team Pyeongchang 2018, sondern auch der erfreuliche Saisonstart im Halfpipe-Weltcup, in dessen Verlauf Johannes Höpfl als erster Snowboard Germany-Athlet die halbe nationale Olympia-Norm erfüllen konnte – und sich so ebenfalls seinen Platz im Feld der Hoffnungsträger für die kommenden Olympischen Spiele verdient hat. Athlete of the Year Ebenfalls Teil des Top-Teams Pyeongchang ist Stefan Baumeister (Feldkirchen-Westerham, 24), der als Rider of the Year 2017 ausgezeichnet wurde. „Stefan schaut auf eine ganz starke Saison zurück, in deren Verlauf er nicht nur seinen ersten Weltcup-Sieg beim Heimrennen in Winterberg feiern durfte, sondern gemeinsam mit Carolin Langenhorst auch noch Dritter im dortigen Teamevent wurde. Er hat letzten Winter einen großen Sprung nach vorne gemacht, vom Talent zum Hoffnungsträger. Wir wünschen ihm, dass er in den kommenden Monaten an diese Leistungen anknüpfen kann, um sich hoffentlich den ein oder anderen sportlichen Traum zu erfüllen“, lobt Verbandspräsident Prof. Hanns Michael Hölz den Raceboarder, der bereits 2013 schon einmal die Ehrung in Empfang nehmen durfte. Neben Baumeister wurden ebenfalls Paul Marks als Coach of the Year sowie Leon Beckhaus (München, 19) als Rookie of the Year mit einem handgefertigten Holz-Snowboard aus dem Schwarzwald belohnt. Erneut fünf Heimweltcups an drei Orten Auch in Sachen Heimweltcups gibt es Positives zu verlauten. Neben dem Big Air Weltcup in Mönchengladbach Anfang Dezember, dem SBX-Doppelevent am Feldberg Anfang Februar kurz vor Olympia, steht auch Winterberg im März wieder mit einem langen Weltcup-Wochenende der Raceboarder im Kalender der FIS. „Wir sind mit insgesamt fünf Weltcup-Entscheidungen an drei Orten auf einem sehr guten Weg, uns in allen Snowboardbereichen als Veranstalter zu etablieren – mit dem Fernziel irgendwann in jeder olympischen Disziplin einen Heimweltcup anbieten zu können“, so Stefan Knirsch. Saisonziele Eine etwas detaillierte Übersicht über die Zielsetzungen der einzelnen Weltcup-Mannschaften geben die jeweiligen Bundestrainer. Paul Marks, Race: Unser Ziel ist es, immer zu gewinnen. Wir sind in diesem Jahr mit sieben Damen und vier Herren extrem stark aufgestellt. Das ganze Team hat nach den bitteren vierten Plätzen bei der letzten WM um so härter gearbeitet, was vor allem den Jungen mit Blick auf die kommende Olympiaqualifikation einen Push gegeben hat. Dazu zählen vor allem Ramona Hofmeister, Carolin Langenhorst und Stefan Baumeister, die nicht nur von der gewonnen Erfahrung profitieren werden, sondern verstanden haben, wie ein Großereignis funktioniert. Das wird ihnen ungemein bei der Jagd auf Podiumsplätze helfen. Außerdem kommen mit Amelie Kober, Anke Wöhrer und Cheyenne Loch sehr starke und erfahrene Athleten zurück, die den internen Wettstreit um die Olympiatickets noch mehr anheizen werden.   Michael Dammert, Freestyle: Wir wollen parallel zum Big Air- und Slopestyle-Konzept auch eines für die Halfpipe-Disziplin aufbauen. Wir haben bereits einige vielversprechende Fahrer in allen Altersstufen, die wir in Zukunft – auch dank unseres Stützpunktes in Berchtesgaden – noch enger betreuen möchten. Auf dem Top-Level hat Johannes Höpfl bereits die halbe Olympia-Qualifikation in der Tasche und feilt derzeit weiterhin mit Co-Bundestrainer Luka Gartner am Kitzsteinhorn an seinem Olympiarun, der ihn hoffentlich noch weiter nach vorne bringt als 2014. Inwiefern Pyeongchang für die verletzte Pipe-Riderin Leilani Ettel Thema wird, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Hier hat die langfristige Gesundheit eindeutig Priorität. Und natürlich hoffen wir auch im Slopestyle darauf, möglichst rasch unsere Athleten für das Großereignis zu qualifizieren. Darüber hinaus freuen wir uns im gesamten Team riesig auf unseren Heimweltcup in Mönchengladbach, bei dem wir mit einigen Nachwuchsfahrern aufzeigen wollen, dass mit ihnen in Zukunft zu rechnen ist   Bernard Loer, SBX: Erstes Ziel war und ist es, weiterhin das Team fahrerisch zu stärken. Dass wir hier auf dem richtigen Weg sind, ist durch die passablen und zum Teil sehr guten Quali-Ergebnisse vom ersten Weltcup-Rennen in Argentinien erkennbar. Darauf bauen wir weiter auf. Darüber hinaus wollen wir natürlich in den vier Weltcup-Rennen bis Mitte Januar möglichst viele Männer für die Olympischen Spiele qualifizieren. Für Hanna Ihedioha gilt es indes, nach langer Verletzungspause (Schulter-OP im Frühjahr) langsam wieder zurückzufinden, damit sie für die Weltcup-Rennen im Dezember wieder fit wird. Bis dahin steht in den nächsten Wochen eine wettkampfnahe Trainingsphase auf dem Programm mit der Generalprobe beim Europacup im Pitztal, bei der mit den Österreichern, Amerikanern und Australiern eine starke Konkurrenz am Start sein wird.              

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Mayrhofner Bergbahnen – So müssen Berge sein!

Alpin, Top News, Verband

Mayrhofen verwöhnt seine Gäste mit 136 Pistenkilometern und 57 Liftanlagen im Herzen der Tiroler Berge eingerahmt von mächtigen Dreitausendern und zeigt, wie sportlich und vielseitig, wie stylish und entspannt, wie überraschend und anregend der Winter sein kann: Das steilste Pistenerlebnis Österreichs – die Harakiri, die White Lounge – ein Iglu Dorf mit Suiten aus Schnee und einer der besten Snowparks in den Alpen – der Penken Park – warten darauf, entdeckt zu werden. Actionberg Penken Direkt an der Hauptstraße Mayrhofens startet die 2015 neu eröffnete Penkenbahn hinauf auf den Penken. Oben wartet die Actionwelt mit dem Penken Park bestehend aus acht Areas inklusive Fun Ride und parkeigenem Sessellift. Wenige Schwünge sind es von dort zur berühmten Harakiri mit 78 Prozent Gefälle. Für alle Wagemutigen gibt es im Anschluss an allen Kassen oder im Online Shop das beliebte „I survived Harakiri“ T-Shirt. Genießerberg Ahorn Nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt schwebt die größte Gondel Österreichs – die Ahornbahn – hinauf auf 2.000 Meter Höhe zum Ahornplateau. Die sonnigen, breiten Carvingpisten sind ideal für elegante Schwünge und erste Versuche nicht ganz so erfahrener Skifahrer und Boarder. Abwechslung bieten der Fun Ride Ahorn oder die knackige 5,5 km lange Talabfahrt. Nicht-Skifahrer erkunden bei einer genussvollen Winterwanderung den Panoramaweg oder statten der White Lounge einen Besuch ab. Neu ab diesem Winter: Rodelvergnügen mit dem Pistenbock. Ein besonderes Angebot ist das Rennparadies Unterberg! Die Mayrhofner Bergbahnen haben sich auf das Angebot für Trainingsstrecken spezialisiert. Nachwuchsvereine sowie Welt- und Europacupteams haben damit die Möglichkeit ein optimales Training in Mayrhofen zu absolvieren. Sofern es die Schnee- und Wetterlage zulässt, werden die ersten Trainingspisten bereits Ende Oktober für die Rennfahrer zur Verfügung stehen. Bereits in den Vorjahren haben sich einige Nationalteams, sowie die DSV Profis rund um Viktoria Rebensburg, Lena Dürr und Christina Geiger vom perfektem Trainingsangebot überzeugt und schätzen die frühe Trainingsmöglichkeit auf technisch erzeugten Schnee sehr. Auch während der Skisaison gibt es bei den Mayrhofner Bergbahnen ein ideales Angebot für das Skitraining. Reservierungen für die Trainingsstrecken werden gerne unter vertrieb@mayrhofner-bergbahnen.com angenommen. Alle weiteren Informationen zum Rennparadies Unterberg finden Sie hier.  

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