Saisonaus für Severin Freund

Skisprung/Nordische Kombination

München/Planegg (dsv). Skispringer Severin Freund fällt nach einem Kreuzbandriss mehrere Monate aus. Am gestrigen Montag zog sich Freund beim Aufsprung einen Riss des Kreuzbandes sowie des Außenmeniskus im rechten Knie zu. Freund absolvierte in Oberstdorf ein Sprungtraining. Nach Absprache mit Mannschaftsarzt Dr. Mark Dorfmüller wurde er 28-jährige Weltmeister vom WSV DJK Rastbüchl am heutigen Dienstag in der Münchner Klinik OrthoPlus operiert. „Die Operation verlief sehr positiv“, attestiert Dr. Peter Brucker, der den Eingriff durchführte. „Severin Freund wird voraussichtlich noch einige Tage im Krankenhaus bleiben, ehe er mit ersten Rehabilitationsmaßnahmen beginnen kann. Einen günstigen Heilungsverlauf vorausgesetzt, kann Severin in etwa sechs Monaten wieder mit dem Sprungtraining beginnen.“ Severin Freund „Ich spürte bei der Landung einen Stich im rechten Knie und stürzte daraufhin“, schildert Severin Freund die Situation. „Nachdem sich das Knie in der Folge instabil anfühlte, konsultierte ich DSV-Arzt Dr. Florian Porzig, der mittels einer MRT-Untersuchung den Kreuzbandriss diagnostizierte. Die Verletzung ist, so kurz vor den Weltmeisterschaften, natürlich extrem ärgerlich. Mein Ziel war es, meinen Titel in Lahti zu verteidigen, was nun leider nicht mehr möglich ist. Ich habe in meiner Karriere schon einige Rückschläge weggesteckt und weiß damit umzugehen. Ich werde in den nächsten Monaten konzentriert in der Rehabilitation arbeiten und mich dann auf die Olympiasaison vorbereiten.“

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Shred Down German Masters BIG-AIR – 17.02.2017 am Götschen /Berchtesgaden

Snowboard, Snowboard Freestyle

Wenn am 17.02.2017 zahlreiche Snowboarder zum Snowpark Götschen pilgern, ist klar warum: Am ehemaligen Weltcup Spot wird es zu einem regelrechten Showdown kommen, wenn die besten Rider bei dem international besetzten Europa Cup um die Deutsche BIG-AIR-Krone kämpfen werden. In vier Wochen ist es so weit: Der Big-Air am Götschen wird zur Bühne für Deutschlands beste Snowboarder, wenn die Shred Down German Masters Big-Air 2017 ausgetragen werden. Seitdem das Internationale Olympische Komitee (IOC) entschied Big-Air als neue Disziplin in das Programm der Spiele 2018 aufzunehmen, stehen die spektakulären Wettkämpfe immer mehr im Fokus. Judges (Punktrichter) bewerten die Sprünge der Fahrer und Fahrerinnen, wenn sich diese über den, über 2,5 Meter hohen Kicker (Schanze) katapultieren. Dabei berücksichtigen die Punktrichter neben den spektakulären Tricks in der Luft auch den Absprung und die Landung der Athleten. Snowboard Germany lädt die Freestyler ein ihr gesamtes Trickrepertoir zum Besten zu geben, um in einem spannenden Night-Final den Deutschen Big-Air Titel unter sich auszumachen. Die Shred Down German Masters 2017 werden als World Snowboard Tour (WST) National und FIS Europa Cup (EC) ausgetragen, somit kann man sich auf ein internationales Starterfeld freuen und die deutschen Rider können sich mit Snowboardern aus zahlreichen europäischen Ländern messen. In diesem Jahr sind die Deutschen Big-Air Meisterschaften Teil der gemeinsamen Deutschen und Österreichischen Freestyle Meisterschaften im Snowboard.Auf die Gewinner warten fette Sachpreise sowie wertvolle Punkte für die FIS, World Snowboard Tour & World Rookie Tour. Aus der Gesamtwertung werden die besten deutschen Shredder (m/w) gekürt – bei fetten Beats, tollen Side-Event und einem Chill-Out-Tent zum Entspannen. Nach der Siegerehrung geht’s dann zur Riders Party in die Rauchkuchl /Berchtesgaden. Fakten zu den Shred Down German Masters 2017 – BIG AIR  FR. 17.02.2017 10:00-22:00, BIG AIR NIGHT FINAL ab 18:00 Chill-Out Area, fette Beats, Side-Events, Moderation Im Anschluss Riders-Party im Rauchkuchl Berchtesgaden Akkreditierung und Training ab 16.02.2017, 08:00 – 18:00 Die Shred Down German Masters sind ein offizieller Event von FIS, WST & SNBGER   Weitere Informationen und Updates: http://www.facebook.com/TheFlyingPotatoes Und unter http://www.snowboardgermany.com Vielen Dank an dieser Stelle auch an unsere Partner, ohne die dieser Event nicht möglich gewesen wäre. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und Zuschauer.

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Internationale FIS und NJC Slaloms am Audi Skizentrum Sonnenbichl

Leistungssport, Alpin, Top News

Bad Wiessee – Es waren die Mädchen, die den Skiverband Oberland (SVO) bei der Deutschen Slalom-Jugendmeisterschaft in Bad Wiessee Glanzlichter aufgesetzt haben. Christiane Winkler vom SC Rottach-Egern erkämpfte den Titel in der Wertungsklasse U21, Paula Flamm von der SG Hausham eroberte den Sieg in der Kategorie U18. Der über Nacht gefallene Neuschnee sorgte am Weltcup-Hang schon vor dem Start für ein emsiges Treiben. Aber die Helfer der fünf Skiklubs aus dem Tegernseer Tal legten mit vereinten Kräften den griffigen Untergrund frei und sorgten so für       90 Starter bei den Buben und 51 Mädchen für gleichbleibende Bedingungen. Die Jugendmeisterschaften wurden auch von Welt- und Europacup-erfahrenen Aktiven genutzt, um ihre Punkte zu verbessern. Dies gelang der 22-jährigen Österreicherin Hannah Köck, die bei den Damen die Bestzeit fuhr. Wie nahe Winkler an der internationalen Spitze ist, zeigten die Zeitabstände zur Weltcup-erprobten Köck. Der 18-Jährigen fehlten in der Addition beider Durchgänge nur 74 Hundertstel Sekunden auf Rang eins. „Sie hat beide Läufe sauber und mit Zug nach unten gebracht“, bewertete Anderl Ertl die beiden Fahrten der Titelträgerin. Auch für Flamm hatte der Nachwuchs-Cheftrainer des Deutschen Skiverbandes (DSV) lobende Worte „großes Potenzial und sehr ehrgeizig“. Die 16-Jährige, die auch im kommenden Winter noch ein Startrecht in der U18 erhält, eroberte den Meistertitel mit hauchdünnem Vorsprung auf Luisa Mangold vom SC Garmisch. Maria-Lena Summerer (SG Hausham) und Martina Willibald (SSC Jachenau) schieden mit Torfehlern im ersten Durchgang aus. Zu den Gewinnern der Jugendmeisterschaften gehört auch Anton Tremmel. Der 22-Jährige vom SC Rottach-Egern fuhr hinter dem Schweizer Marco Tumler die zweitschnellste Zeit. Den Titel in der U21 holten sich zeitgleich die Brüder Bastian und Adrian Meisen vom SC Garmisch. Bester SVO-Fahrer war Nikolaus Pföderl (SC Lenggries) mit Rang neun, gefolgt von den Rottachern Simon Nantschev und Florian Schlichtner. In der U18 ging der Spitzenplatz an Fabian Himmelsbach vom SC Sonthofen. Yannick Datzer (SC Rottach-Egern) fuhr auf Platz sechs vor. Sein Teamkollege Samuel Erlacher kam auf Rang zwölf. Einen Tag nach den Jugendmeisterschaften stand der Sonnenbichl im Mittelpunkt eines FIS-Slaloms. Winkler erkämpfte unter den 53 Teilnehmerinnen mit Platz elf das beste Resultat des SVO. Anne Kissling, die in Neuhaus wohnt und für den SV Schauinsland (Baden-Württemberg.) startet, fuhr auf Rang sechs vor.      Bei den Herren ging Lukas Wasmeier an den Start. Der Schlierseer kam direkt aus Kranjska Gora ins Tegernseer Tal, wo er zwei Riesenslaloms gewonnen hatte. Wasmeier, der im Vorwinter mit Verletzungen zu kämpfen hatte, bestätigte seine aufsteigende Form mit Platz vier. Tremmel war ihm im Feld der 122 Teilnehmer mit Rang fünf dicht auf den Fersen.      Zum Abschluss wurde für die 32 besten Jugendlichen und für die 16 hoffnungsvollsten Mädchen des DSV noch ein Parallel-Slalom im K.o.-System ausgefahren. Den Sieg eroberte Georg Hegele vom SC Bergen. Nikolaus Pföderl (4.) drang bis ins Halbfinale vor und scheiterte hier am späteren Gewinner. Bei den jungen Damen setzte sich Martina Ostler vom SC Garmisch an die Spitze. Winkler musste als Zweite erst im Finallauf passen. Flamm kam auf Rang drei.     von HP Koller / Miesbacher Merkur

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Alpine deutsche Schülerelite gastierte am Großen Arber

Leistungssport, Alpin, Top News

Zwei Vielseitigkeitsslaloms am Arber – ASV Arrach perfekter Ausrichter Großer Arber. Zwei Tage hochklassigen alpinen Rennsport zeigten Deutschlands beste Schülernachwuchsrennläufer am Wochenende. Am Großen Arber standen zwei Läufe des DSV Schülercups auf dem Programm. In jeweils zwei Durchgängen wurden die beiden Vielseitigkeitssalom  auf der Strecke des Landesleistungszentrums perfekt abgewickelt. Die Symbiose zwischen den Mitarbeitern der Arber Bergbahn und dem hochmotivierten Engagement der Helfer des ASV Arrach machte die Durchführung der beiden Rennen erst möglich. Der heftige Schneefall forderte insbesondere die Mitarbeiter auf der Rennpiste um für alle Rennläufer gleiche Bedingungen zu schaffen. Immer wieder galt es deshalb durch den Lauf zu rutschen oder Schnee aus der Ideallinie zu schaufeln. Von Vorteil erwies sich zudem für die besten Schüler und Schülerinnen Deutschlands dass jeweils getrennte Läufe ausgeflaggt wurden. Die Kurssetzer hatten am Samstag für die 121 gemeldeten Starter der Altersstufen U14 auf der 250 Meter langen und mit einem Höhenunterschied von 140 Metern versehenen Piste im ersten Durchgang 38und im zweiten Durchgang 45 Tore ausgeflaggt. Nach der Addition der beiden Läufe hatte bei den Mädchen Kiara Klug vom SC Kempten die Nase vorn. Die Schülerkonkurrenz beherrschte Simon Boltz vom WSV Bischofswiesen TG BGD. Von den Starterinnen des Skiverbandes Bayerwald platzierte sich Kristin Kuhndörfer vom SC Zwiesel auf Rang 20 und Julia Hübert vom SC Chammünster auf Rang 44.. Bei den Buben fuhr sich Paul Wickert vom TV Schierling unter die Top Ten und schloss auf Rang fünf ab., Am Sonntagentschieden sich die Organisatoren in Absprache mit dem Deutschen Skiverband aufgrund der Schneelage anstelle des geplanten Riesenslaloms einen weiteren Vielseitigkeitsslalom abzuhalten. Trotz der nicht leichten Verhältnisse schafften es die Mitarbeiter des SC Arrach erneut ein faires Rennen mit sehr wenig Ausfällen durchzuführen. Den Vielseitigkeitsslalom vom Sonntag sicherte sich erneut Simon Boltz vom WSV Bischofswiesen TG BGD, der damit seine Vortagessieg wiederholte. Bei den Mädchen war Sophia Zitzmann vom  SC Gaissach die schnellste in der Addition der beiden Läufe, die mit 42 und 44 Toren ausgeflaggt waren. Leonie Bachl-Staudinger vom TV Schierling, die am Vortag noch im erster Durchgang ausgeschieden war platzierte sich auf Rang 15 und war damit beste Starterin aus dem Skiverband Bayerwald. Kristin Kuhndörfer fuhr auf Platz 28. Paul Wickert vom TV Schierling schaffte auch am Sonntag eine Topplatzierung und wiederholte seinen fünften Platz vom Vortag. Sein Mannschaftskollege Andreas Schwarz vom SC Winzer platzierte sich auf Rang 29. Bei der Siegerehrung galt der Dank insbesondere den Veranstaltern für die exzellente Vorbereitung und Durchführung der beiden Rennen. Das Team um Gerhard Aschenbrenner und Andreas Lohberger sorgte einmal mehr für einen reibungslosen Ablauf der beiden Renntage wie auch Gerhard Richter von Seiten des Präsidiums des Skiverbandes Bayerwald bestätigte. Gerhard Aschenbrenner vom ASV Arrach schloss in seine Dankesworte neben den Helfern seines Vereines insbesondere die Arber Bergbahn mit ein. Julia Ewert vom SV Germering wurde Achte. Ophelie Jüptner vom SC Partenkirchen fuhr auf Rang 15. Kim Marschel vom  SV Hindelang auf dem Weg zu Platz 7. Maya Traichel vom SC Garmisch ging als Zweite in den Wettbewerb. 121 Nachwuchsrennläufer gingen am Samstag an den Start am Großen Arber. Die letzten Vorbereitungen bei windigem Wetter. Die Tagesbesten vom samstäglichen Wettbewerb zusammen mit den Gerhard Aschenbrenner und Andreas Lohberger vom ASV Arrach sowie Gerhard Richter vom Skiverband Bayerwald. Simon Boltz vom WSV Bischofswiesen TG BGD wiederholte seinen Sieg vom Vortag (Bildmitte). Mit auf dem Bild die jeweils fünf Bestplatzierten der Buben und Mädchen. Vom Skiverband Bayerwald schaffte Paul Wickert zweimal einen 5. Platz (2.v.r)   Fotos: Richard Richter

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Hans Plötz Ehrenpräsident des Skiverbandes Bayerwald

Verband, Regionalverbände

Hans Plötz ist der aktuell zweite Ehrenpräsident des Skiverbandes Bayerwald. Max Gibis überreichte dem langjährigen Funktionär im Beisein des Präsidiums des Skiverbandes sowie des weiteren Ehrenpräsidenten Klaus Köppe die entsprechende Auszeichnung bei einer Feierstunde am Samstagabend. „Es waren interessante Jahre“ so der geehrte unter anderem auf seine sechs Jahre als Präsident des Skiverbandes Bayerwald blickend. Von 2009 bis 2015 führt Hans Plötz den mitgliederstärksten Einzelsportverband Bayerns. Zuvor fungierte er zwei Jahre als Stellvertreter  von Klaus Köppe. Dies rief Max Gibis im Hotel „Bodenmaiser Hof“ am Samstagabend nochmals in Erinnerung. Nicht zuletzt aufgrund seiner Führungsfunktion hatte die Mitgliederversammlung des Skiverbandes Bayerwald vom Jahr 2015 in Patersdorf beschlossen diese Auszeichnung an Hans Plötz zu vergeben. Dessen 70. Geburtstag in den vergangenen Tagen war nunmehr der Anlass diese Auszeichnung zu überreichen. „Hans Plötz ist ein Name im Sport“ so der Landtagsabgeordnete und aktuelle Präsident des Skiverbandes Max Gibis auf die vielen Funktionen des Geehrten, unter anderem auch beim BLSV blickend.  „Mit deiner Arbeit hast du große Fußstapfen hinterlassen in die ich 2015 treten durfte“ so Max Gibis auf den Amtswechsel rekapitulierend. „Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Aufrichtigkeit“ so umriss Hans Plötz die Zusammenarbeit im Präsidium. Dabei habe er überwiegend positive Erfahrungen gemacht. „Das Schönste waren für mich immer die Freude der Kinder bei der Überreichung von Urkunden anlässlich sportlicher Erfolg und insbesondere die gegenseitige Anerkennung der Kinder untereinander“ so Hans Plötz im Beisein seiner Frau Rosi. Zu Gute kam ihm seine sportliche Neutralität die ihm seine Führungsfunktion an der Spitze des Skiverbandes mit seinen vielen Sparten erleichterte. „2009 habe ich von Klaus Köppe eine guten Laden übernommen“ so Hans Plötz in seiner ihm eigenen Art auf den Amtswechsel zurückblickend. Auch damals schon mit der Perspektive des Ausbaues des Landesleitungszentrums. Dazu rief er etwa das Gespräch mit Ministerpräsident Horst Seehofer am Hohenzollernstadion in Erinnerung,  oder auch das Treffen mit den Landräten oder die Entwicklung der Vision 2018. „Eine Arbeit mit der wir uns nicht verstecken brauchen“ so Hans Plötz. Abschließend bat er auch den aktuellen Präsidenten so zu unterstützen. Hans Plötz wurde am Samstagabend die Auszeichnung zum  Ehrenpräsidenten des Skiverbandes Bayerwald überreicht. Foto: R. Richter  

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SCHNEESPORT FÜR ALLE

Verband, Top News

München, 16.01.2017. Im Rahmen des FIS World Snow Day organisierte die Schneesport Stiftung einen „Schneesport Tag“ am Sonntag, den 15.01.2017. Rund 50 Flüchtlingen sowie sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus dem Münchner Kindl-Heim wurde so die Möglichkeit gegeben werden, die Faszination des Schneesports kennen zulernen. Laut des veröffentlichen Armutsberichtes der Bundesregierung leiden gerade Kinder und Jugendliche nicht nur unter finanziellen Engpässen, sondern auch an der Armut an Kindheit. Sport in der Gemeinschaft ist ein wesentlicher Faktor, diese Armut entgegen zu wirken. Gemeinsam in der Natur Sport zu treiben stärkt das das Selbstvertrauen. Zudem fördert es Austausch untereinander, Rücksichtnahme aufeinander und den Umgang miteinander. Die Schneesport Stiftung organisierte daher im Rahmen des FIS World Snow Day einen „Schneesport Tag“ für rund 50 Flüchtlinge sowie sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche aus dem Münchner Kindl-Heim. Dieser beinhaltet die Busfahrt ab München und zurück, den Skipass, das Mittagessen sowie die Schneesport-Ausrüstung und Schneesport-Bekleidung, die freundlicherweise durch die Wintersportmesse ISPO zur Verfügung gestellt wurde. Die Ski- und Snowboardlehrer der Skigemeinschaft Forstenried-Gauting (DSV Skischule) gaben ehrenamtlich Ski- und Snowboardkurse, die DLSV Skischule Reit im Winkl stellte kostenfrei ihr Kinderland zur Verfügung und das Intersport-Geschäft Skihütte verlieh vergünstigt Helme, Skier, Stöcke, Schuhe und Snowboards. Autobus Oberbayern übernahm zu Sonderkonditionen den Bustransfer und „Dein Winter. Dein Sport e.V.“ und das Gymnasium Moosach unterstützten mit Spenden. Offizieller Veranstalter war der Bayerische Skiverband. „Wir danken ganz herzlich allen Spendern und Partnern, durch die es erst ermöglicht wurde, rund 50 Flüchtlinge sowie sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in den Schnee zu bringen. So konnten sie die Faszination des Schneesports bei traumhaften Bedingungen in Reit im Winkl kennen lernen. So kann die Integration durch Sport erfolgreich gelingen.“, resümiert Thomas Schiffelmann, Stifter der Schneesport Stiftung. Über die Schneesport Stiftung: Die Schneesport Stiftung ist ein Stiftungsfonds in Treuhänderschaft der Stiftung Stifter für Stifter mit Sitz in München. Der Stiftungsfonds fördert die Jugendhilfe, Erziehung, Volksbildung, Behindertenhilfe sowie mildtätige Zwecke. Der Schwerpunkt der Unterstützung soll insbesondere auf folgenden Punkten liegen: Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit in Schulen und Vereinen im Bereich des Schneesports zur Förderung der körperlichen Entwicklung sowie der Sozialkompetenz von Kindern und Jugendlichen; Förderung des Übungsleiternachwuchses, der sich für die qualifizierte Weitergabe des Schneesports einsetzt; Förderung der Erstellung von Lehrmaterial zur Durchführung einer ganzheitlichen Vermittlung von Aktivitäten im Bereich des Schneesports; Förderung von Bildungs- und Erziehungsprojekten im Bereich des Naturschutzes und der Landschaftspflege zur Erzielung eines natur- und umweltgerechten Verhaltens bei der Ausübung des Schneesports; Unterstützung sozial benachteiligter Menschen sowie Menschen mit Behinderung zur Ermöglichung der Teilnahme an Aktivitäten im Bereich des Schneesports; Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Schneesport   Über den Stifter: Thomas Schiffelmann ist DSV-Skilehrer und DAV Freeride-Guide. Seit über 15 Jahren ist er ehrenamtlich als Übungsleiter im Schneesport aktiv. Als Mitglied im Landeslehrteams des Westdeutschen Skiverbandes engagierte er sich langjährig in der Übungsleiterausbildung und ist Mitglied im Arbeitskreis Schneesport an Schulen. Für eine DSV Skischule der Skigemeinschaft Forstenried-Gauting in München ist er zudem Trainer und Vereinsausbilder für den Übungsleiternachwuchs. Darüber hinaus ist er Veranstaltungsleiter für den Deutschen Alpenverein (DAV) im Bereich Tiefschnee und Freeride.   Pressekontakt: Thomas Schiffelmann Mobil: +49 (163) 7830443 E-Mail: thomas.schiffelmann@schneesport-stiftung.de

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Aus alt mach neu – aktueller Look für die Homepage: Skiinternat Oberstdorf startet neuen Online-Auftritt

Leistungssport, Verband

Das Skiinternat in Oberstdorf hat am Montag den 16. Januar einen neuen Internet-Auftritt gestartet. Dieser soll vor allem benutzerfreundlich und informativ sein. Mit dem Relaunch soll sich die Homepage nun dem Endgerät des Benutzers anpassen. Heißt auch mit mobilen Endgeräten wie dem Smartphone oder dem Tablet ist es problemlos möglich durch die Seite zu navigieren. Noch besser und kompakter als zuvor sollen die Nutzer rund um das Internat informiert werden und das mit möglichst wenigen Klicks. Auch in den sozialen Medien tummelt sich das Skiinternat nun. Zusammen mit dem Bundesstützpunkt Nordisch in Oberstdorf ist das Skiinternat auf Facebook zu finden. Ergebnisse und Erlebnisse, Fotos und Geschichten werden hier geteilt, gliked und kommentiert. Zu den Seiten www.skiinternat-oberstdorf.de facebook.com/skiinternatOberstdorf

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Erfolgreicher Grundschulwettbewerb am Götschen

Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination

Bei traumhaften Wetter und top präparierten Pistenverhältnissen gingen am Dienstag 70 motivierte Kids aus den Grundschulen Berchtesgaden, Schönau und Bischofswiesen beim Grundschulwettbewerb am Götschen an den Start. In Spaßparcours, Wellenbahnen, Steilkurven und Minischanzen hatten die Kinder eine riesige Freude. Von den Trainern vom DSV und BSV wurde das fahrerische Können und Sprünge auf den Mini Schanzen nach Notensystem bewertet. Unter den Betreuern war auch Bundestrainer und Weltmeister Hermann Weinbuch. Er unterstütze unseren perfekten Skisprung Fun Tag. Im Anschluss gab es eine wohlverdiente Brotzeit und alle Teilnehmer bekamen ein tolles T-Shirt und Informationen zum Schnuppertraining auf der Kinderschanze am Kälberstein. Vielen Dank für die große Unterstützung an Helmut Wegscheider, Leiter Regionalzentrum Götschen, allen Trainern, Helfer und Lehrern sowie herzlichen Dank an die Firma Heitauer die mit ihren Maschinen zur perfekten Präparation des Fun Parcours verhalfen. Weitere Informationen gibt es unter www.grundschulwettbewerb-skispringen.de!

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Wer holt sich den Titel “Münchner Skimeister/-in” bei der Münchner Skimeisterschaft

Leistungssport, Alpin

Am 4. Februar 2017 ist es soweit: Unter der Schirmherrschaft von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter dürfen Skibegeisterte in Kitzbühel am legendären Ganslern-Hang um die Titel “Münchner Skimeister/in” fahren. Wo nur zwei Wochen zuvor das Publikum beim Hahnenkamm-Rennen die Weltelite des Skisports bejubelt hat, darf am 4. Februar jeder, der eine Leidenschaft für´s Skifahren hat, bei einem familiär gesteckten Riesenslalom-Rennen um den begehrten Münchner Skimeister Titel fahren. Gleichzeitig dürfen eigene Teams (Firmen, Vereine, Familien, Stammtisch….) in einer extra Wertungsklasse fahren. Die Voraussetzungen: jedes Team besteht aus maximal fünf Personen, davon mindestens eine Frau. Gewertet werden die drei besten Fahrer, auch hier muss eine Frau in der Wertung sein. Bei der Siegerehrung küren wir die Münchner Skimeister mit Pokal und angemessener Feier. Der Tag startet um 7:30 Uhr mit der Startnummern-Ausgabe am Ganslern-Lift und entspanntem Weisswurst-Frühstück im Red Bull Restaurant am Zielhaus des Hahnenkamm-Rennens, ab 10:00 Uhr geht´s los. Auch für die Nicht-Skifahrer ist an diesem Tag gesorgt: mit Zipflbob-Rennen, Musik, und vielen weiteren spannenden Aktionen rund um das Rennen. Im Anschluss an die Siegerehrung findet eine große Veranstaltung auf der angesagten Ganslernalm statt.   Informationen und Anmeldung: www.muenchner-meisterschaft.ski Veranstalter: Die Skilöwen vom TSV 1860 München

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