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Max Aicher Charity-Turnier – geballte Prominenz beim Golfturnier für den guten Zweck

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Nach dem Motto „Gemeinsam Golfen für den guten Zweck“ veranstaltete der Golf Club Anthal-Waginger See das Max Aicher Charity-Turnier. Hierbei golfte auch ein Team des Bayerischen Skiverbandes, unterstützt vom BSV-Partner Husqvarna, in der Besetzung Reinhold Merle, Johannes Stehle, Maximilian Rieger und Laura Hinterseer für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung in der Region. Das BSV-Team erwies sich schnell als sehr zielsicher und belegte letztendlich dank präziser Schläge den zweiten Rang. Insgesamt traten sechzehn Teams auf dem Grün an, worunter auch einige bekannte Wintersportler auf ungewohnten Terrain mitspielten oder als Unterstützer fungierten: Neben den Alpin-Rennläufern Felix Neureuther und Josef Ferstl, waren unter anderem auch Ex-Biathletin Magdalena Neuner, Skisprung-Weltmeister Markus Eisenbichler und das Rodel-Doppel Tobias Wendel & Tobias Art mit von der Partie. Neben dem Golfturnier auf der Runde wurden noch die zwei Challenges „Putten im Team nach Zeit“ und „Biathlon-Schießen“ ausgetragen. Ernst Reiter stellte hierfür extra seine professionelle Biathlon-Laseranlage zur Verfügung und betreute diese zusammen mit Magdalena Neuner. Sowohl Teilnehmer als auch die Begünstigten durften sich über eine gelungene Veranstaltung freuen, wodurch bereits am selben Tag drei Spenden-Schecks in Höhe von 9.000 Euro an Bedürftige verliehen werden konnten. Dieser Betrag wurde Dank der zusätzlichen Einnahmen aus der abendlichen Versteigerung noch erhöht.

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26. BSV Forum – Austausch über neue Erkenntnisse im Skisport

Leistungssport, Aus- und Fortbildung, BSV Forum, Top News, Verband

Der Bayerische Skiverband lud auch dieses Jahr wieder interessierte Nachwuchstrainerinnen und –trainer zum BSV Forum in die Sportschule Oberhaching ein. Das Forum bietet Nachwuchstrainern der Sportarten Skilanglauf, Skisprung, Nordische Kombination und Biathlon alljährlich eine Plattform, mit dem Ziel des gegenseitigen Austausches und Vermittlung neuer Inputs für das Training in den Vereinen und an den Stützpunkten. Dass diese Gelegenheit gerne wahrgenommen wird, bewiesen die rund 100 Teilnehmer am vielseitigen Programm aus Vorträgen und Workshops. Nach einer kurzen Begrüßung durch die BSV-Vizepräsidentin Margit Uhrmann, ging Prof. Dr. Thomas Stöggl von der Universität Salzburg in einem kurzweiligen Vortrag auf die trainings- und bewegungswissenschaftliche Betrachtungsweise der Skilanglauftechnik ein. Darin stellte er neueste Erkenntnisse bezüglich der Kraftübertragung und insbesondere der Trainingsmethodik beim Langlaufen anhand eigener Studien vor. Anschließend nutzte Corina Kaltenbacher die Aufmerksamkeit der Trainerinnen und Trainer, um ihnen den Bayerischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband e. V. (BVS) vorzustellen. In diesem sind unter anderem die Sportarten Para Ski Alpin, Para Ski nordisch und Biathlon organisiert. Nach einem gemeinsamen Mittagessen konnten die Teilnehmer sich auf einer Partnermesse über die neuesten Produkte gängiger Ski-, Roller- und Stockausrüster sowie über die Leistungen von den Sponsoren des BSV informieren. Am Nachmittag wurde in den angebotenen Workshops konkret auf sportartspezifische Themen eingegangen. So stellte der beispielsweise Stephan Popp, BSV-Landestrainer Skilanglauf, den neuen Rahmentrainingsplan des DSV im Kindes- und Jugendalter vor und ließ in Gruppen erarbeiten, wie seine Umsetzung aussehen könnte. Sein Landestrainer-Kollege aus dem Biathlon, Stephan Laube informierte zusammen mit Thomas Hacker (DSV) über die umfangreichen Neuerungen im Waffenrecht und ging mit den Schüler- und Jugendtrainern die Saisonplanung anhand der anstehenden Biathlonsaison durch. Praktischen Input für das Sommer- oder Hallentraining erhielten die Teilnehmer im Workshop Skisprung und Nordische Kombination: BSV-Trainer Christian Raimund führte mit drei Top-Nachwuchsathleten ein Beispiel-Training auf Inlineskates durch und zeigte dadurch konkrete Übungsideen auf. Durch den Austausch unter den Trainern, die Anregungen und Erkenntnisse aus den Vorträgen und Workshops, haben wir unsere Trainerinnen und Trainer für die kommende Saison gerüstet. Die zum größten Teil ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen und an den Stützpunkten ist der wichtigste Pfeiler im Nachwuchsleistungssport!

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Laura Dahlmeier beendet Karriere

Verband, Biathlon, Top News

Biathletin Laura Dahlmeier (SC Partenkirchen) beendet ihre sportliche Laufbahn. Die zweifache Olympiasiegerin und siebenmalige Weltmeisterin hatte zuletzt immer häufiger gesundheitliche Probleme. Dennoch gehörte die Ausnahmesportlerin bei der Biathlon-WM im März zu den erfolgreichsten Teilnehmerinnen. „Heute bin ich an dem Punkt, an dem ich nicht weiß, was ich mir für ein Ziel vornehmen sollte“, erklärte die 25-Jährige. Die Entscheidung sei ihr wirklich nicht leicht gefallen, sagte Dahlmeier. „Aber ich merke, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für mich gekommen ist. Ich habe keine Biathlon-Ziele mehr auf meiner Liste.“ Außerdem sei sie „nicht mehr hundertprozentig davon überzeugt“, weiter Biathlon auf absolutem Spitzenniveau betreiben zu wollen. Laura Dahlmeiers sportliche Laufbahn war in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Bereits im Alter von 19 Jahren wurde die Biathletin vom SC Partenkirchen nach drei Goldmedaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften direkt für die Weltmeisterschaft 2013 in Nove Mesto nominiert. Dort überzeugte sie in der Staffel mit einem fehlerfreien Schießen und der insgesamt drittbesten Laufzeit. Ab diesem Zeitpunkt gehörte Dahlmeier trotz ihrer jungen Jahre zu den Leistungsträgern im DSV-Team und schon bald auch zu den erfolgreichsten Athletinnen im gesamten Weltcup. „Natürlich hatten wir gehofft, dass Laura ihre Karriere noch für ein, zwei Jahre fortsetzt“, sagte Bernd Eisenbichler, Sportlicher Leiter Biathlon. „Wir haben in den vergangenen Wochen gute und konstruktive Gespräche mit Laura geführt, in denen wir gemeinsam das Für und Wider diskutiert haben. Dass Laura schlussendlich diese Entscheidung getroffen hat, ist schade, aber selbstverständlich respektieren wir ihre Beweggründe. Es wäre schön, wenn Laura uns im Biathlonsystem in irgendeiner Funktion erhalten bleibt. Dazu werden wir uns in den kommenden Wochen sicherlich noch einmal in Ruhe zusammensetzen. Laura ist eine absolute Ausnahmeathletin, von der gerade unsere Nachwuchssportlerinnen und -sportler lernen und profitieren können. Auch wenn sie nicht mehr aktiv im Wettkampfgeschehen ist. Unabhängig davon möchten wir ihr heute zu einer großartigen und unvergleichlichen Karriere gratulieren und uns für die vielen emotionalen Momente bedanken.“ Die offizielle Verabschiedung und das letzte Rennen von Laura Dahlmeier ist dann im Rahmen der Biathlon-World Team Challenge Auf Schalke geplant. „Es ist mir ein ganz besonderes Anliegen, dass ich mich dann auch noch einmal persönlich von den vielen Biathlon-Fans verabschieden kann“, sagte die Garmisch-Partenkirchnerin. Die Erfolgsbilanz von Laura Dahlmeier liest sich beeindruckend: In den vergangenen fünf Jahren gewann die Zollbeamtin 20 Weltcup-Einzelrennen und 13-mal mit der Staffel. Insgesamt stand sie 68-mal auf einem Weltcup-Podest. Während dieser Zeit nahm Dahlmeier an sieben Weltmeisterschaften teil. Dabei gewann sie 2017 in Hochfilzen fünf von sechs möglichen Goldmedaillen und stellte einen neuen Rekord auf. Am Ende des Winters krönte die Partenkirchnerin diese Leistung mit dem Sieg im Gesamt-Weltcup. Als siebenmalige Weltmeisterin gehörte Dahlmeier bei ihre zweiten Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang zu den Titelfavoritinnen. Mit Gold im Sprint und in der Verfolgung erfüllte sie sich einen Kindheitstraum. Nach diesem Karriere-Höhepunkt brauchte die naturverbundene Hobby-Alpinistin jedoch bereits eine längere Auszeit in den Bergen, bevor sie sich für eine weitere Saison im Biathlon-Weltcup motivieren konnte. Text & Bilder: DSV

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Wings for Life World Run – FEDRIGONI / BSV / TELEPIZZA Runningteam läuft 1000 Kilometer für den guten Zweck

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Laufen für die, die nicht laufen können – unter diesem Motto stand auch die sechste Auflage des „Wings for Life World Run“. In insgesamt 72 verschiedenen Nationen begaben sich 120.000 Läufer und Rollstuhlfahrer um 13:00 Uhr (MEZ) zeitgleich auf die Strecke und machten den Spendenlauf zu einem gigantischen Event. Dabei kämpften alle für das gleiche Ziel: Querschnittslähmung endlich heilbar machen. Um diesen Traum eines Tages verwirklichen zu können, fließen 100 % der Einnahmen in die Rückenmarksforschung. Mit dabei war auch das 53- köpfige FEDRIGONI / BSV / TELEPIZZA Runningteam, das sich aus Leistungssportlern und Hobbyläufern, die den guten Zweck unterstützen wollten, zusammensetzte. Nach dem Startschuss ging es darum, eine möglichst weite Distanz zurück zu legen, bevor man vom „Catcher Car“ eingeholt wurde. Dieses startete mit 30 Minuten Rückstand und sammelte mit fortschreitender Geschwindigkeit nach und nach die Läufer auf. Bemerkenswert waren dabei vor allem die Leistungen von David Welde (47,40 Kilometer) und Lena Bächle (42,71 Kilometer), die schlussendlich sogar weltweit sechszehntbeste Dame wurde. Das Besondere an diesem Lauf ist aber, dass es keine Verlierer gibt. Insgesamt schaffte das FEDRIGONI / BSV / TELEPIZZA Runningteam über 1000 Kilometer. Dies bedeutete, dass die Läuferinnen und Läufer im Schnitt knapp 19 Kilometer zurücklegt haben. Letztendlich sprang so in der Teamwertung ein toller 43. Gesamtrang unter 2.347 Teams heraus. Obendrein spendete BSV Partner Fedrigoni sogar noch für jeden im Team gelaufenen Kilometer. Insgesamt kam dadurch ein Gesamtbetrag in Höhe von 6.000 € für die Rückenmarksforschung zusammen. Weltweit wurden über eine Million Kilometer absolviert. Der Russe Iwan Motorin konnte sich im globalen Ranking mit 64,3 Kilometern durchsetzen. Dahinter folgten mit David Schönherr (62,6 km), Florian Neuschwander (61,5) und Andreas Straßner (61,2) gleich drei Deutsche Teilnehmer. Bei den Frauen gelang Nina Sarina mit 53,7 Kilometern die weiteste Distanz. Doch egal, ob Ultra-Läufer oder Hobby-Jogger, am Ende hat jeder seinen Teil dazu beigetragen. Obwohl so manchen Teilnehmer noch schwere und schmerzende Beine zu schaffen machen, bleibt als Trost zu sagen, dass sich knapp drei Millionen Menschen sehnlichst wünschen, ein Gefühl in den Beinen zu haben und Wege zu Fuß zurück legen zu können. Eine Million Kilometer, in etwa 1,5 Millionen gelaufene Schritte und vielleicht ein kleiner aber entscheidender Schritt für die Rückenmarksforschung.

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Isabelle Lang und Michael Öttl neue Bayerische Meister SKI & GOLF

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Die siebte Ausgabe des SKI & GOLF MASTERS 2019 presented by Audi hat ihre Meister gefunden: Isabelle Lang (GC Sonnenalp Oberallgäu) und Michael Öttl (GC München Valley) haben die Nase vorne und dürfen sich nun Bayerische Meister SKI & GOLF nennen. Sie kennen es bereits vom Biathlon und der Nordischen Kombination. Die Verbindung zweier völlig unterschiedlicher Disziplinen zu einer Sportart hat einen besonderen Reiz und ist nur etwas für echte Könner. Dies gilt auch für die SKI & Golf MASTERS presented by Audi, bei denen sogar eine klassische Winter- mit einer Sommersportart verknüpft wird. Hierzu versammelten sich zum siebten Mal Könner beider Sportarten mit dem gemeinsamen Ziel den perfekten Schwung, sowohl auf dem Rasen als auch im Schnee, hinzulegen. Das Wochenende begann am Freitag mit einer feierlichen Eröffnung im Sporthotel Dorint in Garmisch Patenkirchen. Hier konnten sich die Teilnehmer bei einem bayerischen Abend über Musik und Essen freuen. BSV Vizepräsident Fritz Dopfer begrüßte alle Teilnehmer und Partner und eröffnete das Büfett. Moderator Axel Müller führte die Gäste unterhaltsam durch den Abend und um die Vorfreude der Teilnehmer auf das Skifahren bis ins Unermessliche zu steigern, wurde dabei unter anderem die Ski-Weltcup-Rennläuferin Kira Weidle interviewt. Die 23-jährige Athletin des SC Starnberg, die im diesem Winter mit Spitzenplatzierungen im Ski-Weltcup aufhorchen ließ, gewährte spannende Einblicke in das Leben einer Skirennläuferin und erzählte von ihrem Werdegang. Ernst wurde es dann am Samstag, denn für die Athleten ging es auf die Zugspitze, wo mit dem Skirennen die erste Disziplin wartete. Hier ging es darum sich eine gute Ausgangsposition für den Golfwettbewerb am Sonntag zu haben. Am besten gelang dies Maximilian Lechner und Isabella Lang, die beim Riesenslalom schnellsten Zeiten in den Schnee setzen konnten. Am Sonntag wurde es dann auf dem top gepflegten Golfplatz des GC Garmisch-Partenkirchen ernst. An 18 Löchern zeigten alle Teilnehmer ihr Können und kämpften um jeden Schlag. Trotz der langanhaltenden und winterlichen Schneemassen, präsentierte sich der Golfclub Garmisch-Partenkirchen in einem guten Zustand! Die Temperaturen erinnerten zwar mehr an einen Wintertag, aber zumindest blieben die Golferinnen und Golfer größtenteils trocken. Den Wetterbedingungen konnten bei den Herren Laurin Nix und Luca Scheublein mit je vier über Par am besten trotzen. Bei den Damen arbeitete sich Sophie Hufnagl mit sieben über Par einen knappen Vorsprung heraus und konnte so auf ihre Konkurrentinnen aufholen. In der Damenklasse verteidigte aber die Leaderin des Riesenslaloms Isabelle Lang (GC Sonnenalp) ihren Vorsprung gegenüber und holte sich bereits zum dritten Mal den Sieg. Auf den weiteren Podiumsplätzen landeten Sophie Hufnagl (GC Olching) und Ramona Klaus. Bei den Herren lieferten sich Michael Öttl (GC Valley), Maximilian Lechner und Laurin Nix (GC Waldegg Wiggensbach) einen spannenden Dreikampf um den ersten Platz, den Michael Öttl letztendlich für sich entschied. Mit nicht einmal einem Punkt Abstand platzierten sich Maximilian Lechner und Laurin Nix direkt dahinter ein. Als siegreiches Team setzte sich, wie bereits im Vorjahr, die Mannschaft „Allgäuer Ski & Golf Crew“ durch. Teil des Teams waren Isabelle und Peter Lang, Laurin Nix und Kilian Rainalter. Die Silbermedaille ging an das Team „Augsburger Race Golfer“ mit Maximilian Lechner, Vincent Anthuber, Robert Molle und Christopher Reisch. Bronze holten sich die „Angry birdies“ um Sophie Hufnagl, Maximilian Herrmann, Luca Scheublein und Philipp Jung. In Rahmen der Siegerehrung bedankte sich Organisator Reinhold Merle (BSV) bei Wolfgang Schübl (Präsident GC Garmisch-Partenkirchen) für die große Gastfreundschaft. Die ersten drei jeder Klasse wurden mit schönen handgefertigte Pokale und Medaillen sowie wertvolle Sachpreise ausgezeichnet. Traditionsgemäß wurde den beiden Masters Siegern ein Gutschein eines maßgeschneiderten Jacketts von Fa. „Die Krawatte“ überreicht. Wieder einmal bedanken sich der Bayerische Golfverband e.V. und der Bayerische Skiverband e.V. für diese wunderbare Veranstaltung bei allen Teilnehmer, Helfern und seinen Partnern Audi, Husqvarna, der Bayerischen Zugspitzbahn, dem Dorint Sporthotel, „Die Krawatte“, CRAFT, Ziener, Völkl, Puma, Chung Shi und dem Golfclub Garmisch-Partenkirchen . Gemeinsam mit dem Bayerischen Golfverband freut sich der Bayerische Skiverband schon jetzt auf die nächste Ausgabe des SKI & GOLF MASTERS presented by Audi, die vom 24. bis 26. April 2020 stattfinden wird. Die Ergebnisse der 7. Auflage des SKI & GOLF Masters presented by Audi finden Sie hier. Bildrechte: Paul Foto

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Bayern gewinnt Mannschaftswertung beim 46. Ländervergleich Ski Alpin 2019

Alpin, Top News

Am vergangenen Wochenende fand der 46. Ländervergleich zwischen Bayern, Tirol und Südtirol auf der Zugspitze statt. Der Bayerische Skiverband sorgte in Zusammenarbeit mit dem DSV Bundesstützpunkt Alpin, dem Ort Garmisch-Partenkirchen und der Bayerischen Zugspitzbahn für perfekte Rahmenbedingungen. Leider musste am Sonntag der schon ausgesteckte Slalom wegen zu starken Nebels abgesagt werden. Der Riesenslalom am Samstag konnte dagegen bei besten Schnee- und Wetterbedingungen ausgetragen werden. Aus jedem Land gingen die jeweils besten zehn Mädchen und fünfzehn Buben der Schülerklasse U16 am anspruchsvollen Sonnenkar auf der Zugspitze an den Start. Neben den Titeln in den Einzelwertungen (Slalom und Riesenslalom) wird auch der begehrten Mannschaftstitel ausgefahren. Die Mannschaftswertung ergibt sich aus der Zeitaddition der schnellsten vier Mädchen und sechs Buben der jeweiligen Mannschaft bei den beiden Wettbewerben. Mit zwei guten Durchgängen siegte die BSV Athletin Kim Marschel (SC Oberstaufen) vor Emma Wieser (Südtirol – RG Wipptal). Den dritten Platz sicherte sich überraschend die BSV Starterin Marie Bogner (SC Partenkirchen). Auf den weiteren Plätzen folgten Elisa Eberl (Tirol – SV Arzl), Sara Thaler (Südtirol) und Lena Neuhauser (Tirol – WSV Achenkirch). Bei den Buben kürte sich der Tiroler Nicolas Tabernig (SK Lienz) vor Matthias Kagleder (BSV – WSV Samerberg) zum Sieger. Zeitgleich auf dem dritten Platz rangierten Fabian Herzog (BSV – SC Garmisch) und Niklas Böck (Tirol – WSV Wiesing). Auf dem fünften Platz folgten Diego Nogler Kostner (Südtirol) und sein Teamkollege Raffael Hopfgartner (ASV Taisten). Da der Slalom am Sonntag abgesagt werden musste, konnte nur der Riesenslalom zur Mannschaftswertung der Länder herangezogen werden. Mit einem Vorsprung von 2,74 Sek. siegte Bayern vor Tirol und Südtirol. Groß war die Freude der bayerischen Mannschaft bei der Übergabe des Pokals vom Vorjahressieger Südtirol. Beim Dreiländervergleich wird aber auch auf Geselligkeit ein großer Wert gelegt. Alle TeilnehmerInnen und Trainer wohnten gemeinsam im Seminarhaus in Grainau. Am Samstagabend traf man sich beispielsweise zum geselligen Abend und der Siegerehrung in Tracht. BSV Vizepräsident Fritz Dopfer begrüßte alle Teilnehmer, Trainer und Betreuer zum traditionellen Ländervergleich und gratulierte den Sportlern zur ihrer Nominierung im jeweiligen Land. Anschließend berichtete BSV Ehrenpräsident Peter Schuster über die Gründung und Historie des Ländervergleiches. Viele ehemalige junge Teilnehmer des Wettbewerbs schafften es bis an die Weltspitze. Isolde Kostner, Nicole Hosp, Martina Ertl, Maria-Höfl-Riesch, Hilde Gerg, Markus Wasmeier, Benjamin Raich, Christof Innerhofer, Dominik Paris – sie alle waren in jungen Jahren am Start. Hier finden Sie das Ergebnis Slalom. Hier finden Sie das Ergebnis in der Mannschaftswertung. Bildrechte: www.PaulFoto.de

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Renngemeinschaft Gau Werdenfels sichert sich den Deutschen-Team-Meistertitel

Verband, Skiliga, Top News

Es musste nochmal ordentlich angepackt werden, um die spannende Frage nach dem besten Ski-Team in Deutschland beantworten zu können. Dank des Hausherrn Florian Beck konnten bei sommerlichen Temperaturen, sehr guten Schneeverhältnissen und laufenden Einsatz des Streckenpersonals am 06. und 07. April 2019, als Höhepunkt der Skilga, die „Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Ski Alpin 2019“ am Oberjoch durchgeführt werden. Der Bayerische Skiverband unter Leitung von Sportwart Reinhold Merle und Skiliga Beauftragten Richard Daschner waren für die Veranstaltung verantwortlich. Die Mannschaftsmeister wurden aus zwei Riesentorläufen am Samstag und einen Parallelslalom Einzel und dem Parallelslalom Team K.O. am Sonntag ermittelt. Der erste Riesentorlauf am Samstag war zugleich das Deutschlandpokal-Finale, hier wurde nicht nur um Punkte für die Mannschaftsmeisterschaft gekämpft, sondern auch noch um wertvolle Deutschlandpokalpunkte um noch die Pokalränge zu erreichen. Die Gewinner der Deutschlandpokal Gesamtwertung wurden vom DSV Beauftragten für Wettkampfsport Alpin, Matthias Daschner, mit wertvollen Glaspokalen ausgezeichnet. Im Teamwettbewerb entwickelte sich einpackender Schlagabtausch zwischen der „RG Gau Werdenfels“ und der „RG Stützpunkt Albstadt 1“.  Während die Schwaben am Samstag in den Riesenslalom-Läufen die Nasenspitze vorne hatten, legten ihre bayerischen Konkurrenten am Sonntag beim den Parallelslalom-Rennen die schnellsten Schwünge in den Schnee. Dank ihrer Erfahrung und dem unbedingten Wille zum Erfolg folgte so nach 160 Punkten an Tag eins die maximale Anzahl an 200 Punkten. Dagegen zeigten die führenden Albstädter nach ihrem furiosen ersten Tag etwas Nerven bei den Kopf-an Kopf Duellen. So siegten die Werdenfellser letztendlich klar mit 360 Punkten. Mit insgesamt 295 Punkten behielten die Schwaben aus Albstädt jedoch immerhin noch den Silberrang vor dem „Stützpunkt Ulm“ (265 Punkte), der sich dank eines starken zweiten Tages Bronze sicherte. Knapp dahinter belegte der zweite bayerische Vertreter „ASV Nord I“ den vierten Rang (220 Punkte). Die weiteren bayerischen Teams „Landkreis Erding“ und „SC Halblech“ konnten dagegen auf den Rängen 12 und 13 nicht die vorderen Plätze attackieren. Die vielen Einzelsieger und Platzierten, sowie Mannschaften der Rennen wurden mit tollen Sachpreisen welche von den Firmen Ziener, Völkl, Craft, Husqvarna, Bäckerei Feneberg und Schönegger Käsealm zur Verfügung gestellt wurden. Ergebnisse: Riesenslalom 1 – Deutschlandpokal-Finale und Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 2019 am 06.04.2019 Damen:   Herren:   1. SCHLOSSER Paulina, SC Kreenheinst. 2. BOETTINGER Ramona, Alpin Club Ulm 3. HEUMANN Kathrin, WSV Oberaudorf SSV SSV BSV-IG 1. MUELLER Nico, SC Truchtelfingen 2. LECHNER Leopold, TSV Ottobeuren 3. BISCHOF Pascal, SF Dettingen SSV BSV-ASV SSV Damen U18:   Herren U 18:   1.  SCHLOSSER Paulina, SC Kreenheinst. 2. BERNHARD Laura, ESV Lindau 3. HELCHENBERG Alisa SSV BSV-ASV BSV-ASV 1. LECHNER Leopold, TSV Ottobeuren 2. STEINDL Tobias, Team 3000 Oberpfalz 3. WAGNER Fabian, WSV Kiefersfelden BSV-ASV BSV-OPF BSV-IG Ergebnisse: Deutschlandpokal Gesamtwertung 2018/2019 Damen           Platz Nachname Vorname JG Verein Verband Punkte 1 WILKE Kimberly 00 SC Bonn WSV 1272 2 BERNHARD Laura 01 ESV Lindau BSV-ASV 796 3 HEUMANN Kathrin 97 WSV Oberaudorf BSV-IG 759 4 MUELLER Lydia 98 SC Schoeneck LSS 687 5 KUEHN Bianca 96 SAG Goeppingen SSV-Ost 620 6 PATSCH Leonie 91 SC Offenburg SVS-Nord 494       Damen U18 Platz Nachname Vorname JG Verein Verband Punkte 1 BERNHARD Laura 01 ESV Lindau BSV-ASV 796 2 WIESLER Lilly 01 SC Muenstertal SVS-West 332 3 GREIMEL Marina 02 WSV Glonn BSV-MU 319       HERREN   Platz Nachname Vorname JG Verein Verband Punkte 1 BISCHOF Pascal 96 SF Dettingen SSV-Ost 1007 2 JERGER Fabian 00 WSV Kiefersfelden BSV-IG 972 3 WILKE Jeremias 99 SC Bonn WSV 861 4 HASER Nils 99 Skiteam Freiburg SVS-West 786 5 LECHNER Leopold 01 TSV Ottobeuren BSV-ASV 777 6 THOMAS Rico 94 ASC Chemnitz LSS 627     Herren U18 Platz Nachname Vorname JG Verein Verband Punkte 1 LECHNER Leopold 01 TSV Ottobeuren BSV-ASV 777 2 WAGNER Fabian 02 WSV Kiefersfelden BSV-IG 187 3 ROSENKRANZ Max Fabian 02 Blau Gelb Marburg HSV 168 Die kompletten Ergebnisse finden Sie hier: Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Ski Alpin 2019 Bildrechte: Richard Daschner

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13 Medaillen für bayerische Athleten – Ski Masters brillieren bei der WM in Megeve

Top News, Verband

Nasser Neuschnee, Wind und warme Temperaturen – die französischen Ausrichter hatten einiges zu tun, um die Weltmeisterschaft der Master-Klasse in Megeve durchzuführen. Doch die Mühe wurde belohnt, denn alle neun Rennen konnten durchgeführt werden. Insgesamt 510 Athleten aus 21 Länder legten ihre gesamte Ehrfahrung in die Waagschale und meisterten die Bedingungen schnell und sturzfrei. Dabei konnten sich insbesondere die bayerischen Athleten ins Rampenlicht fahren, die 13 von insgesamt 19 deutschen Medaillen gewannen. Die erfolgreichste bayerische Rennfahrerin war einmal mehr Marianne Ascher (SV-DJK Heufeld), die gleich zu drei Weltmeistertitel (SG, GS, SL) raste. Für eine weitere Goldmedaille sorgte Christina Königsbauer (SC Passau), die im Riesenslalom triumphierte. Mit drei Silber Medaillen (SG,GS,SL) bestritt auch Veronika Vilsmaier (SV Wacker Burghausen) eine sehr erfolgreich WM, wenn ihr auch der Sprung aufs oberste eTreppchen verwehrt blieb. Doppelt freuen durften sich auch Roland Ossovsky (SC Schweitenkirchen) und Traudl Gilger (ESV Neuaubing), die jeweils Rang zwei (GS) und drei (SG) belegten. Mit zwei weiteren Bronze Medaillen gelang es Ulrike Günthert (ESV München) und Sidonie Lentner (SC Passau) das erfreuliche  Auftreten der BSV-Athleten abzurunden. Doch noch ist die Saison nicht beendet denn in Göstling/Niederösterreich steht das Weltcup-Finale an. Dort wird der Gesamt-Masters-Weltcup-Sieger, Saison 18/19 in den jeweiligen Altersklassen ermittelt wobei gleich mehrere bayerische Athleten die Gelegenheit haben werden, die Weltcup-Glaspokale in Empfang zu nehmen.

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Überwältigender Empfang für Siegsdorfs erfolgreiche Wintersportler – Ehrung für Markus Eisenbichler, Pepi Ferstl und Anian Sossau

Verband, Alpin, Langlauf, Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Einen Dreifachweltmeister im Skispringen, einen Streifsieger und als Dessert noch einen Medaillengewinner bei der Nordischen Junioren Weltmeisterschaft! Sportlerherz was willst Du mehr? So großartig die Erfolge der drei Chiemgauer Wintersportler in der abgelaufenen Saison waren, so gewaltig war auch der Empfang in der Gemeinde Siegsdorf.  Ehre wem Ehre gebührt, hieß es für den Medaillensammler im Skispringen Markus Eisenbichler, den Gewinner des Super-G Rennens auf der berühmt berüchtigten Streif Pepi Ferstl und den Bronzemedaillengewinner bei der Juniorenweltmeisterschaft im Langlauf Anian Sossau. Allein schon die Tatsache, dass über 2000 Wintersportfans vor Ort waren, zeigte die Wertschätzung für die unerwartet starken Leistungen der drei Sportler. Siegsdorfs Bürgermeister Thomas Kamm und Moderator Karlheinz Kas begrüßten die vielen Fans, Beteiligte und Ehrengäste, die es sich am „Freihaus“ versammelt haben um die Sportler zu feiern. Die Athleten betraten der Reihe nach den Balkon, während die Zuschauer von den jeweiligen Vorständen der Skiclubs Uli von Grossmann (2.Vorstand SC Eisenärzt), Maxi Kurz (SC Hammer) und Franz Brecht (TSV Siegsdorf) einiges über deren Aktive und den Verein erfuhren. Auch die Trainer von Markus Eisenbichler Christian Emmer und Christian Leitner plauderten über den damals wie heute noch temperamentvollen jungen ‚Flieger‘ und dessen Aufstieg zum Dreifachweltmeister und Weltcupsieger. Die Sportler selbst waren begeistert ob dem großen Zuschauerzuspruch vor Ort. Markus Eisenbichler fand es ‚echt krass, dass so viele da sind‘. Und auch Pepi Ferstl, der seine ‚Kitzbühler Gams‘ dabei hatte, zeigte sich begeistert vom Empfang der Gemeinde und bedankte sich bei allen, die während der Rennen im Winter mit ihm mitgezittert haben. Viele Geschenke als Anerkennung für die gezeigten Leistungen Allen drei erfolgreichen Sportlern wurden besondere und auch originelle Geschenke überreicht. So bekam z.B. Pepi Ferstl unter anderem zwei große Stoffmammuts für seine Kinder und Markus Eisenbichler erhielt aus der Hand von TSV Vorstand Franz Brecht die Ehrenmitgliedschaft des Siegsdorfer Vereins. Als besonderer Höhepunkt wurde ein großes Banner mit der Aufschrift ‚Markus Eisenbichler Sporthalle‘ enthüllt. „Die neue Sporthalle soll Deinen Namen tragen“, so Bürgermeister Thomas Kamm. Viele spannende Fragen der Erstklässler Tags zuvor gab es eine Abfrage in der Grundschule (1.Klasse), was denn die Kinder von den berühmten Sportlern wissen wollten. Dabei stellte Moderator Karlheinz Kas an Anian Sossau die Frage vom 7-jährigen Julius, wie viel man als Langläufer am Tag laufen muss? „Bei zwei Einheiten am Tag kommen leicht mal 30 bis 40 Kilometer zusammen und das summiert sich dann natürlich die Woche über“, erklärt das Nachwuchs-Talent. Kathi interessierte, warum Anian nicht Biathlon macht, worauf dieser erklärte,  dass er neben der Langlaufloipe aufgewachsen ist und seinem Vorbild Tobi Angerer nacheifern will. Die Fragen an Pepi Ferstl zielten darauf ab, was bei einer Abfahrt so alles passiert. Tobi erkundigte sich nach der Geschwindigkeit und die Länge einer Abfahrt. „Die längste Abfahrt im Weltcup ist die Lauberhornabfahrt in Wengen/SUI mit fast 4,5 Kilometer und dort beim Hanneggschuss wurde ich schon mal mit 155 km/h gemessen“, so Pepi. Verena wollte es ganz genau wissen und fragte nach, was man beim Fahren denkt und wie das Gefühl ist. „Im Grunde konzentriere ich mich darauf, das zu tun, was wir vorab besprochen haben und keine Fehler zu machen. Erst im Ziel geht mir dann viel durch den Kopf und es kann schon sehr emotional werden, wie bei meinem Sieg in Kitzbühel, als ich lange warten musste, bis das Ergebnis feststand“ so der Rennfahrer. Auch der sympathische und sehr authentisch wirkende Markus Eisenbichler musste einige wirklich interessante Fragen beantworten. Mehrere Kinder wollten wissen, wie es sich anfühlt Weltmeister zu sein und die spontane Antwort vom Markus kam prompt: „Auch nicht anders als sonst!“. Emily fragte nach, wie Skispringen geht. „Wenn ich das wüsste, man kann so genau nicht sagen! Ein Sprung ist mal nicht so gut und der andere dann wieder sensationell. Wenn’s lafft, dann lafftt’s“, so der ‚Eisei‘, wie in seine Freunde nennen. Lena erkundigte sich nach den anderen Sportarten, die für den Markus in der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. „Ich freu ich jetzt so richtig aufs Tourengehen, das ich ja im Winter nicht machen kann. Ich muss die guten Schneebedingungen noch nutzen. Ansonsten mag ich Bergsteigen, Klettern und  Schafkopfen“, so der Siegsdorfer. Ausgesprochen interessant war die Frage vom Korbinian, der wissen wollte wie denn das Gefühl im Skifliegen so sei. „Es is ungefähr so, wia wenn ma frisch verliebt is, anders kon i des ned song! Es is wirklich schee, wenn ma bis zu 9 Minuten in da Luft is.“, so der Deutsche Rekordhalter etwas nachdenklich. Abschließend meinte der ehemalige Christophorusschüler in Berchtesgaden Markus Eisenbichler, dass sich manche Journalisten doch ein Beispiel bei den Erstklässlern nehmen sollten, die wirklich gute Fragen gestellt haben. Vorbilder für die Jugend DSV Vizepräsident Tobi Angerer lobte die professionelle Einstellung der Sportler. „Ihr seid Vorbilder für die Jugend und habt Euch auch durch Niederlagen nicht unterkriegen lassen. Das macht einen großen Sportler aus“, so der ehemalige Weltklasse Langläufer. Bernhard Kübler, Vorsitzender des Skiverbandes Chiemgau war sehr gerührt bei seinen Worten, da er  die Athleten schon von Kindesbeinen an kennt. Er dankte auch der Gemeinde Siegsdorf für ihre sportliche Einstellung und vor allem auch den Familien, durch die die Sportler seit Jahren große Unterstützung erfahren. Als Anerkennung für die starken Leistungen gab es für Markus Eisenbichler die Verdienstplatte in Gold, als größte Auszeichnung des Skiverbandes Chiemgau und für Pepi Ferstl und Anian Sossau die Verdienstplakette in Silber. Mit einem sehenswerten Feuerwerk endete eine Sportlerehrung, die den Meisten sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die Zuschauer waren sich einig: Es war echt gewaltig!

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Freeski Junior Camp – Lernen von den Profis

Top News, Ski-Freestyle

Freeski Germany veranstaltet erstmalig ein Nachwuchscamp für junge Freeskier. Der Kickoff wird am 12. bis 14. April 2019 am Stubaier Gletscher stattfinden. Organisiert und durchgeführt wird das Camp vom Deutschen Skiverband. Als besonderes Highlight werden die beiden besten Freeskier Deutschlands, Sabrina Cakmakli und Florian Preuss das Camp im Stubai Zoo leiten. Sie werden den jungen Freeskiern mit Rat & Tat zur Seite stehen, im Skigebiet tagsüber sowie bei der Videoanalyse am Abend. Freitag, 12. April:  Anreise am späten Nachmittag/Abends ins Hotel Happy Stubai in Neustift. Nach einem gemeinsamen Abendessen werden die Gruppen eingeteilt und Skifilme geschaut. Samstag, 13. April: Mit dem Skibus geht es in den DC Stubai Zoo, dem Snowpark am Stubaier Gletscher. Dort werden wir ausgiebig Skifahren und die Teilnehmer werden von den Profis gecoached. Zurück im Hotel wird es nach dem Abendessen eine gemeinsame Videoanalyse des Tages geben. Sonntag, 14. April: Mit dem Skibus geht es wieder in den Snowpark. Dort können die Lernerfolge der Videoanalyse vom Vorabend direkt umgesetzt werden. Die Teilnehmer können gegen 16 Uhr am Hotel abgeholt werden. Der Camp Preis beträgt 249,00 €. Mit inbegriffen: Unterkunft mit Halbpenison im 4* Hotel Happy Stubai in Neustift, Stubaital Coaching von Profis Liftpass für 2 Tage Bustranfer zum und vom Gletscher Rundum Betreuung der Teilnehmer Anmeldung per Email an: freeski@deutscherskiverband.de Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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