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Sportdirektor Knirsch: „Wir wollen mit 17 bis 19 Athleten zu den Olympischen Winterspielen“ | Baumeister Rider of the Year

Snowboard, Snowboard, Snowboard Rookie Tour, Top News

SNBGER-Präsident Prof. Hanns Michael Hölz mit den geehrten Stefan Baumeister, Paul Marks und Leon Beckhaus © Oliver Beckmann   Auf der heutigen Saison-Eröffnungspressekonferenz (Montag, 06.11.17), die erstmals im Münchner Weststudio stattgefunden hat, hat Snowboard Germany klare Ziele für die bereits laufende Olympia-Saison benannt. „Wir wollen in allen olympischen Disziplinen mit insgesamt 17 bis 19 Athleten in Korea vertreten sein. Und natürlich erhoffen wir uns möglichst viele Podestplätze“, erklärt Sportdirektor Stefan Knirsch, der dazu weiter anmerkt, dass das „natürlich nur möglich ist, wenn wir im Rahmen des Qualifikationszeitraumes verletzungsfrei bleiben.“ Angesichts des engen Fensters von nur knapp drei Monaten sei „eine möglichst frühzeitige Erfüllung der Nominierungskriterien daher wünschenswert.“ Dass Snowboard Germany aber durchaus selbstbewusst den letzten Abschnitt der Road to Pyeongchang in Angriff nehmen kann, belegt nicht nur das frisch ins Leben gerufene Top-Team Pyeongchang 2018, sondern auch der erfreuliche Saisonstart im Halfpipe-Weltcup, in dessen Verlauf Johannes Höpfl als erster Snowboard Germany-Athlet die halbe nationale Olympia-Norm erfüllen konnte – und sich so ebenfalls seinen Platz im Feld der Hoffnungsträger für die kommenden Olympischen Spiele verdient hat. Athlete of the Year Ebenfalls Teil des Top-Teams Pyeongchang ist Stefan Baumeister (Feldkirchen-Westerham, 24), der als Rider of the Year 2017 ausgezeichnet wurde. „Stefan schaut auf eine ganz starke Saison zurück, in deren Verlauf er nicht nur seinen ersten Weltcup-Sieg beim Heimrennen in Winterberg feiern durfte, sondern gemeinsam mit Carolin Langenhorst auch noch Dritter im dortigen Teamevent wurde. Er hat letzten Winter einen großen Sprung nach vorne gemacht, vom Talent zum Hoffnungsträger. Wir wünschen ihm, dass er in den kommenden Monaten an diese Leistungen anknüpfen kann, um sich hoffentlich den ein oder anderen sportlichen Traum zu erfüllen“, lobt Verbandspräsident Prof. Hanns Michael Hölz den Raceboarder, der bereits 2013 schon einmal die Ehrung in Empfang nehmen durfte. Neben Baumeister wurden ebenfalls Paul Marks als Coach of the Year sowie Leon Beckhaus (München, 19) als Rookie of the Year mit einem handgefertigten Holz-Snowboard aus dem Schwarzwald belohnt. Erneut fünf Heimweltcups an drei Orten Auch in Sachen Heimweltcups gibt es Positives zu verlauten. Neben dem Big Air Weltcup in Mönchengladbach Anfang Dezember, dem SBX-Doppelevent am Feldberg Anfang Februar kurz vor Olympia, steht auch Winterberg im März wieder mit einem langen Weltcup-Wochenende der Raceboarder im Kalender der FIS. „Wir sind mit insgesamt fünf Weltcup-Entscheidungen an drei Orten auf einem sehr guten Weg, uns in allen Snowboardbereichen als Veranstalter zu etablieren – mit dem Fernziel irgendwann in jeder olympischen Disziplin einen Heimweltcup anbieten zu können“, so Stefan Knirsch. Saisonziele Eine etwas detaillierte Übersicht über die Zielsetzungen der einzelnen Weltcup-Mannschaften geben die jeweiligen Bundestrainer. Paul Marks, Race: Unser Ziel ist es, immer zu gewinnen. Wir sind in diesem Jahr mit sieben Damen und vier Herren extrem stark aufgestellt. Das ganze Team hat nach den bitteren vierten Plätzen bei der letzten WM um so härter gearbeitet, was vor allem den Jungen mit Blick auf die kommende Olympiaqualifikation einen Push gegeben hat. Dazu zählen vor allem Ramona Hofmeister, Carolin Langenhorst und Stefan Baumeister, die nicht nur von der gewonnen Erfahrung profitieren werden, sondern verstanden haben, wie ein Großereignis funktioniert. Das wird ihnen ungemein bei der Jagd auf Podiumsplätze helfen. Außerdem kommen mit Amelie Kober, Anke Wöhrer und Cheyenne Loch sehr starke und erfahrene Athleten zurück, die den internen Wettstreit um die Olympiatickets noch mehr anheizen werden.   Michael Dammert, Freestyle: Wir wollen parallel zum Big Air- und Slopestyle-Konzept auch eines für die Halfpipe-Disziplin aufbauen. Wir haben bereits einige vielversprechende Fahrer in allen Altersstufen, die wir in Zukunft – auch dank unseres Stützpunktes in Berchtesgaden – noch enger betreuen möchten. Auf dem Top-Level hat Johannes Höpfl bereits die halbe Olympia-Qualifikation in der Tasche und feilt derzeit weiterhin mit Co-Bundestrainer Luka Gartner am Kitzsteinhorn an seinem Olympiarun, der ihn hoffentlich noch weiter nach vorne bringt als 2014. Inwiefern Pyeongchang für die verletzte Pipe-Riderin Leilani Ettel Thema wird, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Hier hat die langfristige Gesundheit eindeutig Priorität. Und natürlich hoffen wir auch im Slopestyle darauf, möglichst rasch unsere Athleten für das Großereignis zu qualifizieren. Darüber hinaus freuen wir uns im gesamten Team riesig auf unseren Heimweltcup in Mönchengladbach, bei dem wir mit einigen Nachwuchsfahrern aufzeigen wollen, dass mit ihnen in Zukunft zu rechnen ist   Bernard Loer, SBX: Erstes Ziel war und ist es, weiterhin das Team fahrerisch zu stärken. Dass wir hier auf dem richtigen Weg sind, ist durch die passablen und zum Teil sehr guten Quali-Ergebnisse vom ersten Weltcup-Rennen in Argentinien erkennbar. Darauf bauen wir weiter auf. Darüber hinaus wollen wir natürlich in den vier Weltcup-Rennen bis Mitte Januar möglichst viele Männer für die Olympischen Spiele qualifizieren. Für Hanna Ihedioha gilt es indes, nach langer Verletzungspause (Schulter-OP im Frühjahr) langsam wieder zurückzufinden, damit sie für die Weltcup-Rennen im Dezember wieder fit wird. Bis dahin steht in den nächsten Wochen eine wettkampfnahe Trainingsphase auf dem Programm mit der Generalprobe beim Europacup im Pitztal, bei der mit den Österreichern, Amerikanern und Australiern eine starke Konkurrenz am Start sein wird.              

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Mayrhofner Bergbahnen – So müssen Berge sein!

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Mayrhofen verwöhnt seine Gäste mit 136 Pistenkilometern und 57 Liftanlagen im Herzen der Tiroler Berge eingerahmt von mächtigen Dreitausendern und zeigt, wie sportlich und vielseitig, wie stylish und entspannt, wie überraschend und anregend der Winter sein kann: Das steilste Pistenerlebnis Österreichs – die Harakiri, die White Lounge – ein Iglu Dorf mit Suiten aus Schnee und einer der besten Snowparks in den Alpen – der Penken Park – warten darauf, entdeckt zu werden. Actionberg Penken Direkt an der Hauptstraße Mayrhofens startet die 2015 neu eröffnete Penkenbahn hinauf auf den Penken. Oben wartet die Actionwelt mit dem Penken Park bestehend aus acht Areas inklusive Fun Ride und parkeigenem Sessellift. Wenige Schwünge sind es von dort zur berühmten Harakiri mit 78 Prozent Gefälle. Für alle Wagemutigen gibt es im Anschluss an allen Kassen oder im Online Shop das beliebte „I survived Harakiri“ T-Shirt. Genießerberg Ahorn Nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt schwebt die größte Gondel Österreichs – die Ahornbahn – hinauf auf 2.000 Meter Höhe zum Ahornplateau. Die sonnigen, breiten Carvingpisten sind ideal für elegante Schwünge und erste Versuche nicht ganz so erfahrener Skifahrer und Boarder. Abwechslung bieten der Fun Ride Ahorn oder die knackige 5,5 km lange Talabfahrt. Nicht-Skifahrer erkunden bei einer genussvollen Winterwanderung den Panoramaweg oder statten der White Lounge einen Besuch ab. Neu ab diesem Winter: Rodelvergnügen mit dem Pistenbock. Ein besonderes Angebot ist das Rennparadies Unterberg! Die Mayrhofner Bergbahnen haben sich auf das Angebot für Trainingsstrecken spezialisiert. Nachwuchsvereine sowie Welt- und Europacupteams haben damit die Möglichkeit ein optimales Training in Mayrhofen zu absolvieren. Sofern es die Schnee- und Wetterlage zulässt, werden die ersten Trainingspisten bereits Ende Oktober für die Rennfahrer zur Verfügung stehen. Bereits in den Vorjahren haben sich einige Nationalteams, sowie die DSV Profis rund um Viktoria Rebensburg, Lena Dürr und Christina Geiger vom perfektem Trainingsangebot überzeugt und schätzen die frühe Trainingsmöglichkeit auf technisch erzeugten Schnee sehr. Auch während der Skisaison gibt es bei den Mayrhofner Bergbahnen ein ideales Angebot für das Skitraining. Reservierungen für die Trainingsstrecken werden gerne unter vertrieb@mayrhofner-bergbahnen.com angenommen. Alle weiteren Informationen zum Rennparadies Unterberg finden Sie hier.  

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Die Wintersport-Elite zu Gast in Bayern – Weltcuptermine 2017/2018

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Laura Dahlmeier, Felix Neureuther, Andreas Wellinger und viele weitere Wintersportstars werden in der kommenden Saison wieder bei zahlreichen Veranstaltungen in Bayern am Start sein. Höhepunkt des bevorstehenden Winters ist die Skiflug-WM in Oberstdorf. 10 Jahre nach der letzten Weltmeisterschaft auf der Heini-Klopfer Skiflugschanze werden sich vier Tage lang die weltbesten Skiflieger um den WM-Titel duellieren. Ins Allgäu kehrt in dieser Saison aber auch wieder der Damen Ski Weltcup zurück. Am 09. und 10. März 2018 gastieren die weltbesten Skirennläuferinnen um Viktoria Rebensburg oder Mikaela Shiffrin in Ofterschwang und jagen in hochattraktiven Rennen die Bestzeit. Oder besuchen Sie den Biathlon Weltcup, der bereits zum 40. Mal in Ruhpolding Halt macht und seit Jahren mit seiner einzigartigen Atomsphäre Tausende Fans in die Chiemgau Arena lockt. Aber auch in den anderen Disziplinen und bayerischen Orten ist ordentlich etwas geboten und für jeden etwas dabei. Biathlon         10. – 14.01.18 IBU Weltcup Ruhpolding Damen & Herren Einzel, Team Massenstart Ski Alpin 27. – 28.01.18 FIS Weltcup Garmisch-Partenkirchen Herren Abfahrt, Riesenslalom 03. – 04.02.18 FIS Weltcup Garmisch-Partenkirchen Damen Sprintabfahrt, Abfahrt 09. – 10.03.18 FIS Weltcup Ofterschwang Damen Riesenslalom, Slalom Skisprung 29. – 30.12.17 Vierschanzentournee Oberstdorf Herren Einzel 31.12.17 – 01.01.18 Vierschanzentournee Garmisch-Partenkirchen Herren Einzel 18. – 21.01.18 Skiflug WM Oberstdorf Herren Einzel, Team 23. – 25.03.18 FIS Weltcup Oberstdorf Damen Einzel Langlauf 03. – 04.01.18 Tour de Ski Oberstdorf Damen & Herren Sprint, Massenstart Telemark 03. – 04.02.18 FIS Weltcup Bad Hindelang/Oberjoch Damen & Herren Sprint, Parallelsprint

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SNBGER-Präsidium im Amt bestätigt

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Auf dem Verbandstag, der vergangenen Samstag (21. Oktober) in Oberhaching bei München stattgefunden hat, ist das komplette Präsidium samt Verbandsprüfern und Referenten einstimmig im Amt bestätigt und mit der Führung von Snowboard Germany für eine weitere, dreijährige Legislaturperiode betraut worden. „Im Namen des gesamten Präsidiums möchte ich mich für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Es ist nicht nur eine schöne Bestätigung unserer bisherigen Arbeit, sondern ermöglicht uns auch, die anstehenden Aufgaben gemeinsam mit der hauptamtlichen Mannschaft in Angriff zu nehmen“, sagt Prof. Hanns-Michael Hölz. Der SNBGER-Präsident fügt an, dass „sicherlich die Olympischen Winterspiele 2018 im Fokus stehen werden. Doch wir möchten auch frühzeitig mit der strategischen Weichenstellung für 2022 und 2026 beginnen.“ Erste Schritte stellte Sportdirektor Stefan Knirsch im Rahmen der SNBGER-Strategie vor, die auf acht Säulen fußt: Athleten, Personal, Präsidium/Geschäftsstelle, Marketing, Wettkämpfe in GER, Stützpunkte, Veranstaltungen und Partner. „Wir haben in den vergangenen Jahren gut gearbeitet und können darauf aufbauen. Jetzt liegt es an uns, die weitere Zukunft des Verbandes für alle, aber vor allem für unsere Athleten, positiv zu gestalten“, erklärt Knirsch. Darüber hinaus wurde im Rahmen des Verbandstages auch der Haushalt 2018 mit dem Schwerpunkt Nachwuchsförderung und Weltcups verabschiedet. Die Mitglieder beschlossen außerdem eine Satzungsänderung und machten so den Weg frei, um das Ergebnismanagement in Anti-Doping-Belangen auf die Nationale Anti-Doping Agentur Deutschland (NADA) zu übertragen. „Der Verband behält aber weiterhin die Möglichkeit seine Athleten in allen Anti-Doping-Fragen zu beraten und so auch weiter seiner Fürsorgepflicht nachzukommen“, kommentiert Hölz diesen Schritt. Das neue (und alte) Präsidium: Präsident: Prof. Hanns-Michael Hölz Vizepräsident Finanzen: Dr. Helmut Klarner Vizepräsident: Herbert John Vizepräsident: Sven Krombach   Weiter gewählt wurden: Verbandsprüfer: Stefan Wirbser Verbandsprüfer: Wolfgang Falk Referent Wettkampf: Dominic Kuhn  

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Bayerische Sportler räumen bei DSV-Ehrungen ab

Leistungssport, Top News, Verband

Im Rahmen der Einkleidung, die der Deutsche Skiverband am 18./19.10.2017 bei seinem Premiumpartner Würth in Künzelsau durchführte, ehrte der DSV  die Preisträger in den Kategorien „Goldener Ski“, „Skisportler des Jahres“, „Viessmann-Juniorsportler des Jahres“ sowie „Trainer des Jahres“. Bayerische Sportler schnitten hierbei sehr erfolgreich ab. In den folgenden Auflistungen sind die bayerischen Sportler fettgedruckt: Goldener Ski: Höchste Auszeichnung für DSV-Aktive Seit seiner Gründung zeichnet der Deutsche Skiverband (DSV) jedes Jahr herausragende Leistungen der vergangenen Saison aus. Der „Goldene Ski“ ist die höchste Auszeichnung, die der DSV an Aktive vergibt. Die Preisträger 2017 sind: Alpin – Viktoria Rebensburg (SC Kreuth) / Felix Neureuther (SC Partenkirchen) Freeski – Sabrina Cakmakli (SC Partenkirchen) Ski Cross – Heidi Zacher (SC Lenggries) / Tim Hronek (SV Unterwössen) Biathlon – Laura Dahlmeier (SC Partenkirchen) / Simon Schempp (SZ Uhingen) Nordische Kombination – Eric Frenzel (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal) / Johannes Rydzek (SC 1906 Oberstdorf) Skisprung – Carina Vogt (SC Degenfeld) / Andreas Wellinger (SC Ruhpolding) Skilanglauf – Nicole Fessel (SC Oberstdorf) DSV-Skisportler des Jahres 2017: Laura Dahlmeier gewinnt Sportler-Wahl Nach der erfolgreichen Premiere im  Jahr 2015 kürten die Aktiven des Deutschen Skiverbandes heuer zum dritten Mal disziplinübergreifend den DSV-Skisportler des Jahres. Stimmberechtigt waren die DSV-Sportlerinnen und -Sportler aller Disziplinen aller Kader und Lehrgangsgruppen. Zur Wahl standen die vom DSV für ihre herausragenden Leistungen mit dem Goldenen Ski ausgezeichneten Aktiven der vergangenen Saison. Die Wahl der DSV-Aktiven fiel auf Laura Dahlmeier (SC Partenkirchen). Abgestimmt haben die Athletinnen und Athleten des Deutschen Skiverbandes im Rahmen der Einkleidung am 18. Oktober. Viessmann-Juniorsportler des Jahres 2017 Bereits seit einigen Jahren zeichnet der Deutsche Skiverband gemeinsam mit seinem Partner Viessmann die besten C-Kader-Athleten in jeder Disziplin aus. Die „Viessmann-Juniorsportler des Jahres“ werden für ihre herausragenden Leistungen in der vergangenen Saison geehrt. Die Preisträger des Jahres 2017 sind: Alpin – Georg Hegele (SC Bergen) Biathlon – Anna Weidel (WSV Kiefersfelden) / David Zobel (SC Partenkirchen) Langlauf – Antonia Fräbel (WSV Asbach) / Janosch Brugger (WSG Schluchsee) Nordische Kombination – Vinzenz Geiger (SC 1906 Oberstdorf) Skisprung – Gianina Ernst (SC 1906 Oberstdorf) / Constantin Schmid (WSV Oberaudorf) Ski Cross – Daniela Maier (SC Urach) / Florian Wilmsmann (TSV Hartpenning) Trainer des Jahres 2017 Zum zehnten Mal hat die DSV Leistungssport GmbH des Deutschen Skiverbandes den Preis für den „Trainer des Jahres“ vergeben. Die Auszeichnung ist mit einem Geldpreis von 5.000 Euro pro Disziplin dotiert und geht an Trainerinnen und Trainer, die an ihrem Stützpunkt oder in ihrer Region besondere Ergebnisse im Bereich der Leistungssportentwicklung junger Sportlerinnen und Sportler erreicht haben. Die Auszeichnung „Trainer des Jahres“ wird von der Deutschen Kreditbank AG unterstützt. Die Preisträger 2017 sind: Dimitri Binz (Alpin/Ski Cross) Stephan Seidel (Biathlon) Dieter Notz (Langlauf) Konrad Winkler (Nordische Kombination) Catrin Schmid (Skisprung)

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Skispringen, Snowboarden, Ski-Inline – Der BSV präsentiert sich vielseitig!

Verband, Snowboard, Ski-Inline, Sportentwicklung, Top News

Bei bestem Herbstwetter mit strahlendem Sonnenschein und sommerlich-warmen Temperaturen pilgerten ca. 55.000 Besucher in den Olympiapark zum 2. Münchner Outdoorsportfestival. Organisiert von Referat Bildung & Sport der Stadt München, sowie der Olympiapark GmbH durfte sich der Bayerische Skiverband von seiner vielseitigen Seite zeigen. Ob Snowboarden in einem eigenem kleinen Funpark (auf Matten), Ski-Inline fahren in einem extra abgesteckten Slalom oder aber Skispringen auf einer richtigen Skisprungschanze: Der BSV war mittendrin im Geschehen. Alle Angebote konnten sich einer unglaublich großen Nachfrage erfreuen und die vielen jungen Teilnehmer begeistern! Eingerahmt von einem bunten Bühnen- und Rahmenprogramm – z.B. dem „Flying-Fox“ über den Olympiasee oder einem wagemutigen Slackliner zwischen den Flutlichtmasten des Olympiastadions –  konnte der BSV in Kooperation mit seinen Mitgliedsvereinen WSV München und SC Auerbach die Faszination Wintersport erlebbar machen. Nach der tollen Premiere 2016 strömten in diesem Jahr sogar noch einmal gut 5.000 Besucher mehr in den Olympiapark im Herzen Münchens. Im Schatten der Sportstätten von 1972 präsentierten sich mehr als 60 Outdoorsportarten, fast alles konnte von den Besuchern kostenlos ausprobiert werden. Ob Bouldern, Slackline, Eisklettern oder SUP – viele Verbände und Vereine, aber auch sonstige Sportanbieter und Institutionen waren vertreten. Alleine auf der Skisprungschanze konnten ca. 500 Kinder und Jugendliche ihre ersten „Flug“-Erfahrungen sammeln und mit den extra bereitgestellten Skisprungski in richtigem Schnee landen! Bei den Temperaturen war auch der ein oder andere leichte Sturz in den weichen Schnee schnell wieder vergessen, sodass die meisten Springerinnen und Springer nicht nur einen Versuch wagten. Wir freuen uns jetzt schon auf den Herbst 2018 und auf die dritte Auflage des Münchner Outdoorsportfestivals!  

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Der Hang der vielen Möglichkeiten

Verband, Leistungssport, Alpin, Top News, Regionalverbände, Vereine

An den Sonnenbichlliften in Bad Wiessee entstand 2010 ein in Deutschland wohl einmaliges Trainings- und Wettkampfgelände für alle Schneesportarten, nachdem der öffentliche Publikumsskilauf dort eingestellt werden musste. Der Hang dient seitdem primär dem Skinachwuchs und den ambitionierten Rennläufern in der Region und des Großraum München´s, die dort optimale Bedingungen für gefahrloses Training und anspruchsvolle Rennen auf professionell präparierten Pisten vorfinden. Genutzt wird das Skizentrum neben den ortsansässigen von zahlreichen Vereinen im bayrischen Raum, dem DSV-Team sowie anderen Skinationalmannschaften. Damit wird es zu einer einzigartigen, alpinen Begegnungsstätte, wo motivierte Jungtalente Seite an Seite mit etablierten Weltcup-Fahrern trainieren. Entstanden ist das Trainingszentrum aus einer Initiative der fünf Skiclubs im Tegernseer Tal sowie dem neu gegründeten Förderverein Schneesport Tegernseer Tal e.V. als Betreiber der Anlage. Finanziert wird der Betrieb durch die Vereine, Fördermitgliedschaften und Spenden. Da die erwirtschafteten Summen nicht ausreichen, um den Fortbestand des Audi Skizentrum Sonnenbichl nachhaltig sicherzustellen, werden Wirtschaftsunternehmen benötigt, die sich als Partner des alpinen Skisports finanziell engagieren. Audi Skizentrum Sonnenbichl auf einen Blick: Historie: Traditionsreicher Münchner Hausberg seit den 30iger Jahren, Austragungsort von Weltcup Slalom Rennen der Herren (1982 und 1985), zahlreicher Europacup-Rennen und Deutscher Meisterschaften Heute: Geschlossenes Trainings-,Wettkampf- und Eventgelände für Schneesportarten Lage: 83707 Bad Wiessee / Tegernsee, mit dem Pkw in rund 50 Minuten (55 km) vom Zentrum München (Marienplatz) zu erreichen. Buchung: Das Skizentrum kann komplett oder teilweise gebucht werden (Onlinebuchungssystem), Tag und Nacht (Flutlicht), freier Skilauf oder Skirennen (inkl. Organisation) Fakten zum Hang Stecken: Einteilung in verschiedene Slalom und Riesenslalomstrecken, freies Skifahren Höhenlage: von 830 bis 1.020 m über NN Länge: ca. 580 m Art: Anspruchsvoll, sehr kupiert, mit gleichmäßiger Steilheil Ideal für den Trainings- und Wettkampfbetrieb Lifte: Zwei moderne Schlepplifte Betriebzeiten: Fexible Betriebszeiten durch Flutlicht und mechanische Beschneiung (Dez. bis März) Flutlicht: Gesamter Hang ist mit Flutlichtstrahlern großzügig für Nachtskilauf ausgeleuchtet Beschneiung: Neun Schneekanonen, zwei Schneelanzen, 16 Hydranten auf der gesamten Piste verteilt, leistungsstarke Hochdruckpumpe Präparierung: Moderne Windenpistenraupe, Möglichkeit der Balkenpräparierung (Injektionspräparierung wie bei FIS Weltcup) Infrastruktur: Gemütliche Sonnenbichl Skihütt´n im Altholzstil bis zu 70 Pers. für Event´s aller Art, Küche und Toiletten auf dem Gelände, modernes Zielhaus mit zwei Zeitnehmerräumen, Stangenlagerräume, Athletenumkleide Eigener Parkplatz (auch für Busse) Hotellerie (bis 5 Sterne Plus) und Gastronomie in nächster Umgebung, vielfältige Möglichkeiten für Rahmenprogramm (Hüttenzauber, Schneeschuhexkursion, Rodeln, Skitourenausgangspunkt zu Aueralm, Fackelwanderungen, Ausgangsort für MTB-Touren und Wanderungen im Sommer, Pferdeschlittenfahrt, Spielbankbesuch). Homepage mit Onlinebelegungsplan (250t Klicks), zwei Hangwebcam´s inkl. einer Fotowebcam Facebookseite mit einer Beitragsreichweite von über 8.000 Usern Wettkämpfe: Jedes Wochenende finden mehrere Rennen von Bambini-Wettkämpfen bis hin zu Int. FIS Europacup Rennen statt. Als Ausrichter fungieren die ortsansässigen Talvereine. Gleichfalls werden auch Veranstaltungen durch Vereine des Oberland´s und dem Skiverband München ausgerichtet. Training: Zwischen Dezember und März trainieren täglich ca. 200 Athleten aus dem Raum München und dem bayr. Oberland. Finanzierung: Durch Sponsoren, Lift-und Renneinnahmen, Spenden- und Mitgliedsbeiträge und hohes ehrenamtliches Engagement Möglichkeiten für Unternehmen sich zu engagieren: 1. Betriebssport Ski für Ihre Belegschaft Belohnen Sie Ihre Mitarbeiter für getane Arbeit mit einem Betriebsausflug und spornen Sie sie so an für neue Projekte 2. Veranstalten Sie ein Firmenrennen Ein Skitag mit Firmenskirennen stärkt die Gemeinschaft, denn er bietet mit einer Kombination aus Spaß und Ehrgeiz eine gelungene Abwechslung zum Arbeitsalltag. Wir richten einen Slalom oder Riesenslalom für Sie aus: Professionelle Abwicklung, Kurssetzung, Absperrungen, Zeitnahme und Auswertung 3. Unternehmensveranstaltungen am Sonnenbichl Veranstalten Sie ein individuelles Ski- und Snowboarderlebnis für Kunden, Händler oder verdiente Mitarbeiter mit allem, was dazugehört. Wir übernehmen die komplette Organisation für Sie. 4. Werden Sie Sponsor des Audi Skizentrums Sonnenbichl Einem kleinen Kreis ausgewählter Unternehmen bieten wir Sponsorpakete an. 5.Worksshops/Teambuilding Unsere Sonnenbichl Skihütte ist die ideale Location für Workshop´s und Teambuilding-Maßnahmen, sowie idealer Ausgangs-und Endpunkt für MTB-und Wandertouren im Sommer mit anschließender Einkehr. 6. Natürlich ist auch Ihre Spende willkommen Die beteiligten Vereine Im September 2010 gründeten die Skivereine Tegernseer Tal (SC Rottach-Egern, SC Bad Wiessee, SC Ostin, SV Tegernsee und SC Kreuth) den Förderverein Schneesport Tegernseer Tal e.V., um in Eigenregie den Fortbetrieb dieses Skihanges zu sichern. Club gegründet Mitgliederzahl Skiclub Bad Wiessee e.V. 1922 ca. 650 Skiclub Kreuth e.V. 1933 ca. 610 Skiclub Ostin e.V. 1976 ca. 550 Skiclub Rottach-Egern e.V. 1907 ca. 750 Schneelaufverein Tegernsee e.V. 1910 ca. 940 Förderverein Schneesport 2010 ca. 600 Tegernseer Tal e.V. Die Skiclubs „bewegen“ neben Fußball und den Trachtenvereinen die meisten Kinder- und Jugendlichen im Landkreis Miesbach und sind anerkannte Kaderschmiede für hoffnungsvollen Nachwuchsrennläufer. Aktuell prominenteste Athletin ist Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg. Kontakt: Förderverein Schneesport im Tegernseer Tal e.V. 1.Vorstand Anton Schwinghammer Sonnenbichl 2 83707 Bad Wiessee schwinghammer@audi-skizentrum-sonnenbichl.de 0175/3484417

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Same Difference – Skifilm mit Felix Neureuther feiert am 21.10.2017 Weltpremiere in München!

Alpin, Top News

Die deutsche Skifilm-Produktionsfirma Legs of Steel stellt in München ihr neuestes Projekt vor. Die Dokumentation „Same Difference“ verlässt getreu ihrem Motto „Ein Film über Skifahrer“ die ausgetretenen Pfade klassischer Skifilme und bietet einen einzigartigen Einblick in die ganze Vielfalt des Skifahrens. Die preisgekrönte Legs of Steel Crew entführt Sie dabei in scheinbar getrennte Welten – die spannendsten Disziplinen des Skifahrens, die endlich in einem Film vereint sind! Neben zahlreichen bekannten Freeridern und Freestylern ist auch Felix Neureuther im siebten Film der Legs of Steel Crew zu sehen. Der deutsche Alpin Skistar bringt neben den spektakulären Tiefschneeschwüngen der Freerider und den artistischen Tricks der Freestyle eine weitere aufregende Facette des Skisports in den Film ein. Folgen Sie Skistar Felix Neureuther durch eine harte Wettkampfsaison voller Höhen und Tiefen. Erleben Sie Fabian Lentsch und Sven Kueenle bei ihren Expeditionen in das Nervenzentrum des Freeridens, Alaska. Und verfolgen Sie die Freestyler um Paddy Graham bei ihrem Versuch, die Schwerkraft zu überwinden und den größten Kicker aller Zeiten zu stehen. Der Start, die Hänge und die Erfolgserlebnisse jeder Disziplin mögen sich unterscheiden – aber am Ende ist doch immer einfach nur Skifahren, oder? Ein erster Teaser, der die Vorfreude auf den Film schon jetzt steigert, finden sie hier! LEGS OF STEEL Die Legs of Steel Crew kann auf bis zu 15 Jahre Erfahrung im Sport und sechs Jahre im Produzieren von preisgekrönten Outdoor-Clips und Filmen in Kinolänge zurückblicken. Die Crew wurde 2010 von einer Truppe gleichgesinnter Freeski-Rebellen gegründet. Sie sind ein Produktionskollektiv, das von Skifahrern aufgebaut wurde und von Skifahrern geführt wird. Das Netzwerk reicht um den gesamten Erdball und besteht aus Weltklasse-Athleten in vielen verschiedenen Sportarten sowie talentierten Medienprofis mit außergewöhnlich großer Erfahrung in der Produktion von Outdoor-Filmen. Dazu kommen wichtige Kontakte zu Snowpark-Shapern, Heliskiunternehmen, Skigebieten und Postproduktionsfirmen. Das Projekt in den sozialen Medien Auf der offiziellen Website von „Same Difference“, www.legsofsteel.eu erfahren Sie mehr über den Veröffentlichungstermin des Films und wo und wie man ihn im Herbst anschauen kann. Folgen Sie der Legs of Steel Crew auf den sozialen Medien, um hinter die Kulissen zu blicken und die neuesten Updates zu erhalten: Instagram: @thelegsofsteel Facebook: facebook/legsofsteelskiing Selbst ein Screening abhalten? Nichts leichter als das! Eine Filmpremiere ist die perfekte Art, um den Winter einzuläuten. Live-Screenings von Skifilmen sind beliebt wie nie zuvor. Gerne können Sie „Same Difference“ in Ihrer Bar, Ihrem Sportgeschäft, Kino oder im Rahmen einer Veranstaltung vorführen. Zeigen Sie den Film anderen Ski-Fans und erleben Sie die Helden der Szene gemeinsam auf der Leinwand! Kontaktieren Sie einfach die Legs of Steel Crew per E-Mail unter hello@legsofsteel.eu  

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Andreas Wellinger ist Deutscher Meister – 6 Bayern unter den Top 9!

Top News, Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination

Bei den Deutschen Meisterschaften im Skisprung in Oberwiesenthal konnte das BSV-Team am Mittwoch glänzen! Andreas Wellinger (SC Ruhpolding) sprang zu seinem ersten nationalen Einzel-Titel und sicherten sich den 1. Platz vor Karl Geiger (SC Oberstdorf) und Fabian Seidl (SC Auerbach). Den tollen Dreifacherfolg konnten Markus Eisenbichler (TSV Siegsdorf) auf Platz 5, Pius Paschke (WSV Kiefersfelden) auf Platz 6 und Moritz Baer (SF Gmund Dürnbach) auf Platz 9 zu einem sensationellen Team-Ergebnis abrunden. Constantin Schmid (WSV Oberaudorf/Platz 13), Marinus Kraus (WSV Oberaudorf/Platz 24) und Niklas Heumann (WSV Oberaudorf/Platz 29) dürfen in der Ergebnisübersicht natürlich auch nicht fehlen. Sechs bayerische Sportler unter den besten neun Skispringern in Deutschland – so kann die Wintersaison kommen. Ebenfalls sehr erfolgreich war der BSV in der Jugendklasse J17. Hier konnten Maximilian Goller (SC Partenkirchen) und Benedikt Hahne (SC Ruhpolding) Silber und Bronze aus Sachsen mit nach Bayern nehmen. Auf den weiteren Rängen platzierten sich Philipp Raimund (SC Oberstdorf/Platz 5),  Jakob Kosak (WSV DJK Rastbüchl/Platz 11), Tobias König (SC Oberstdorf/Platz 21) und Patrick Svinger (SC Partenkirchen/Platz 22). Der Mannschaftswettbewerb der Deutschen Meisterschaften musste heute leider angesichts eines Sturmtiefs abgesagt werden. Die Ergebnisse als PDF-Datei.

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Vinzenz Geiger nominiert als Juniorsportler des Jahres

Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Bereits mehrere bayerische Wintersportler durften sich „Juniorsportler des Jahres“ nennen. So zählen unter anderem Maria Höfl- Riesch (2004), Johannes Rydzek (2011) und Laura Dahlmeier (2013) zu den Titelträgern. Ach in diesem Jahr ist wieder ein Sportler aus der bayerischen Wintersportfamilie für die Auszeichnung nominiert. Vinzenz Geiger überzeugte in der vergangenen Saison mit sehr guten Leistungen und krönte seinen Winter mit dem Junioren- Weltmeister- Titel im Sprint. Außerdem behauptete sich der Oberstdorfer im Weltcup und sicherte sich mit den Plätzen 3 und 4 sowie weiteren zahlreichen Top-Ten-Platzierungen einen festen Platz im Weltcupteam um Eric Frenzel und Johannes Rydzek. Helfen auch Sie mit, Vinzenz den Traum vom Titel des Juniorsportlers des Jahres zu ermöglichen, und stimmen Sie unter  https://www.juniorsportlerdesjahres.de/  für den Oberstdorfer ab. Mit etwas Glück gibt es auch noch großartige Preise zu gewinnen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!  Fotocredit: Deutscher Skiverband e.V.

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