Dahlmeier muss Trainingspause einlegen!

Biathlon, Top News

Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier wird für einige Zeit mit dem Leistungssport-Training pausieren. Die 25-jährige vom SC Partenkirchen hatte in den vergangenen vier Monaten immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Auf Anraten der behandelnden Ärzte soll sich Dahlmeier nun vollständig erholen, bis sie wieder in ein leistungssportlich orientiertes Training einsteigt. Bereits im Juli hatte sich Laura Dahlmeier bei einem Radunfall eine Schnittverletzung am Oberschenkel zugezogen. Anschließend musste die Goldmedaillengewinnerin von Pyoengchang wegen einer Weisheitszahn-Operation und kurz darauf wegen eines langwierigen Infekts kürzer treten. Auch beim Trainingslehrgang im österreichischen Hochfilzen hatte Dahlmeier zuletzt nicht alle Einheiten wie geplant absolvieren können. „Die unterschiedlichen gesundheitlichen Probleme der vergangenen Monate haben in Summation dazu geführt, dass Lauras Immunsystem aktuell ziemlich geschwächt ist“, erklärte DSV-Mannschaftsarzt Dr. Klaus-Jürgen Marquardt. „Hohe Intensitäten, große Trainingsumfänge oder Stress sind in der jetzigen Situation absolut kontraproduktiv. Deshalb haben wir gemeinsam entschieden, dass Laura jetzt noch einmal bewusst eine Pause einlegt, um sich vollständig zu regenerieren.“ Wie lange die Ausnahmeathletin ausfällt, lässt sich nach Auskunft von Dr. Marquardt derzeit noch nicht abschätzen. „Es macht keinen Sinn zu lamentieren oder sich unter Druck zu setzen“, sagte Dahlmeier. „Einzeln betrachtet waren die diversen Schwierigkeiten zwar nicht besonders gravierend, und eigentlich war ich auch ganz zuversichtlich, dass ich die stressige Olympiasaison gut verkraftet habe. Aber immer wenn ich dachte, dass es jetzt endlich aufwärts geht, kam gleich der nächste Infekt oder wieder irgendein gesundheitliches Problem. Die letzten Wochen waren deshalb nicht gerade leicht für mich. Aktuell fühle ich mich einfach nicht so, wie es notwendig ist, um professionell trainieren zu können. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt natürlich alles andere als optimal. Aber ich bin mir sicher, dass ich den Trainingsrückstand wieder ganz gut aufholen kann, wenn ich wieder voll belastbar bin. Ich muss jetzt einfach auf meinen Körper hören und wie man so schön sagt `Luft ran lassen`. Auch wenn mir das nicht wirklich leicht fällt.“ Bildrechte: DSV

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Wintersport im Herbst: Aktionstag des BSV an der Grundschule Steingaden

Sportentwicklung, Aktionstage

An einem sonnigen Herbsttag durften 20 Vorschulkinder und knapp 150 Schüler von der 1. bis zur 4. Klasse der Grundschule Steingaden, aufgeteilt in drei Gruppen, im Rahmen eines BSV-Aktionstages verschiedene Wintersportarten ausprobieren. Dazu wurde der Pausenhof der Grundschule in einen Outdoor-Fitnesspark mit drei unterschiedlichen Stationen umgebaut: Im Biathlonparcours konnten die Schüler ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen und mit Tennisbällen auf Wurfscheiben zielen, wobei für jede nicht getroffene Scheibe eine Strafrunde gelaufen werden musste. Bei der Station Teamski kam es auf gute Teamabsprache und Koordination an. Ein Team bestand aus vier Schülern, die gemeinsam versuchten mit langen Skisprungski einen Parcours zu bewältigen. Natürlich duellierten sich die Mitschüler untereinander. Am Ende siegte das Team, das am besten zusammenarbeitete. An der letzte Station wartete noch ein Hindernisparcours, bei dem die Geschicklichkeit und Koordination der Schüler gefragt war: Mit Pedalos über den Pausenhof fahren, über Hindernisse springen, eine Koordinationsleiter und einen Slalom durchlaufen und über wackelige Holzbretter balancieren, waren dabei einige der Übungen, die es zu bewältigen gab. Begeistert machten alle Kinder beim Aktionstag mit und waren fast schon traurig, als sie zurück in den Unterricht mussten oder der Schulbus kam, um die Kinder wieder nach Hause zu fahren. Ein großer Dank gilt den engagierten Trainerinnen des Skiclub Lauterbachs, die den Kindern einen tollen, abwechslungsreichen Tag ermöglichten und für viele strahlende Gesichter sorgten.

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Mayrhofner Bergbahnen – So müssen Berge sein!

Verband

Ein wahres Schneeparadies im Zillertal – unvergessliche Bergerlebnisse in einer der aktivsten Regionen der Alpen sind garantiert!  Mayrhofen verwöhnt seine Gäste mit 139 Pistenkilometern und 58 Liftanlagen im Herzen der Tiroler Berge eingerahmt von mächtigen Dreitausendern und zeigt, wie sportlich und vielseitig, wie stylish und entspannt, wie überraschend und anregend der Winter sein kann: Das steilste Pistenerlebnis Österreichs – die Harakiri, die White Lounge – ein Iglu Dorf mit Suiten aus Schnee und einer der besten Snowparks in den Alpen – der Penken Park – warten darauf, entdeckt zu werden. Actionberg Penken Noch mehr Komfort, noch mehr Pistenspaß für alle Ski-Liebhaber, noch mehr Vielfalt – der Penken wird ab Dezember 2018 mit der neuen Möslbahn für ein weiteres Highlight sorgen. Die innovative 10er Einseilumlaufbahn der neuesten Generation D-Line aus dem Hause Doppelmayr transportiert ab Dezember 2.000 Personen pro Stunde ins Herz des Skigebiets am Penken. Die dazugehörige neue Piste Nr. 16 inklusive einer Skimovie-Strecke sorgt für zusätzliches Pistenvergnügen und einzigartige Erinnerungen für zu Hause. Oben wartet die Actionwelt mit dem Penken Park bestehend aus acht Areas inklusive Fun Ride und parkeigenem Sessellift. Wenige Schwünge sind es von dort zur berühmten Harakiri mit 78 Prozent Gefälle. Für alle Wagemutigen gibt es im Anschluss an allen Kassen oder im Online Shop das beliebte „I survived Harakiri“ T-Shirt. Genießerberg Ahorn Nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt schwebt die größte Gondel Österreichs – die Ahornbahn – hinauf auf 2.000 Meter Höhe zum Ahornplateau. Die sonnigen, breiten Carvingpisten sind ideal für elegante Schwünge und erste Versuche nicht ganz so erfahrener Skifahrer und Boarder. Abwechslung bieten der Fun Ride Ahorn oder die knackige 5,5 km lange Talabfahrt. Nicht-Skifahrer erkunden bei einer genussvollen Winterwanderung den Panoramaweg oder statten der White Lounge einen Besuch ab. Neu ab diesem Winter: Rodelvergnügen mit dem Pistenbock. Ein besonderes Angebot ist das Rennparadies Unterberg! Die Mayrhofner Bergbahnen haben sich auf das Angebot für Trainingsstrecken spezialisiert. Nachwuchsvereine sowie Welt- und Europacupteams haben damit die Möglichkeit ein optimales Training in Mayrhofen zu absolvieren. Sofern es die Schnee- und Wetterlage zulässt, werden die ersten Trainingspisten bereits Ende Oktober für die Rennfahrer zur Verfügung stehen. Bereits in den Vorjahren haben sich einige Nationalteams, sowie die DSV Profis rund um Viktoria Rebensburg, Lena Dürr und Christina Geiger vom perfektem Trainingsangebot überzeugt und schätzen die frühe Trainingsmöglichkeit auf technisch erzeugten Schnee sehr. Auch während der Skisaison gibt es bei den Mayrhofner Bergbahnen ein ideales Angebot für das Skitraining. Reservierungen für die Trainingsstrecken werden gerne unter training@mayrhofner-bergbahnen.com angenommen. Tipp: Bester Einstieg für Tagesgäste und Gruppen über die Horbergbahn in Schwendau – keine Wartezeiten und kostenfreie Bus und PKW-Parkplätze direkt an der Bahn. Individuelle Angebote für Ihre Gruppfenfahrt nach Mayrhofen werden gerne persönlich erstellt! Alle weiteren Infos finden Sie unter: www.mayrhofner-bergbahnen.com  

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DSV-Wintersportbefragung – Machen Sie mit und gewinnen Sie attraktive Preise

Verband, DSV Skischulen, Top News, Vereine

Der DSV führt aktuell die DSV-Wintersportbefragung durch, um Ihre Wünsche und Interessen kennenzulernen und die Zukunft gemeinsam mit Ihnen zu gestalten. Das Ganze dauert nicht länger als eine Fahrt im Sessellift. Versprochen! Ein toller Skitag? Da müssen wir nicht lange nachdenken: Pulverschnee, blauer Himmel, Sonnenschein und ein netter Einkehrschwung mit Freunden! Trotzdem hat jeder seine ganz eigenen Vorstellungen und individuellen Vorlieben, wie so ein perfekter Tag im Schnee ausschauen sollte. Die einen eifern mit rasanten Schwüngen dem Streif-Sieger Thomas Dreßen nach. Andere toben sich lieber im Tiefschnee aus oder lassen es zur Abwechslung einfach mal beim Genussskifahren gemütlich angehen. Keine Frage: Die Faszination Wintersport verbindet! Mit allen Facetten, Varianten und Trends! Das ist es, was diesen Sport so besonders macht. Und das ist der Grund, weshalb wir Sie bitten, sich ein paar Minuten Zeit für die DSV-Wintersportbefragung zu nehmen. Denn um das Angebot des Deutschen Skiverbandes und seiner Landesverbände auch in Zukunft bestmöglich auf die vielen unterschiedlichen Zielgruppen abstimmen zu können, interessieren uns Ihre ganz persönlichen Wünsche und Interessen rund um den Ski- und Wintersport. Und wie bei einem richtig tollen Skitag gibt es danach die Aussicht auf eine tolle Belohnung. Denn unter allen Teilnehmern verlosen der DSV 50 hochwertige und attraktive Preise! Als Hauptpreis gibt es ein VIP-Wochenende für 2 Personen beim Herren Weltcup Alpin in Garmisch-Partenkirchen inkl. Übernachtung im Mannschaftshotel zu gewinnen. Das Gewinnspiel endet am 15.11.2018. Und so können Sie mitmachen: Einfach www.deutscherskiverband.de/umfrage eingeben oder auf den Link klicken und dann geht es los! Gerne können Sie die Umfrage auch innerhalb Ihrer DSV-Skischule/ Ihres Vereins weiterleiten.

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Input für die Trainingspraxis: Das BSV Forum feierte sein 25. Jubiläum

BSV Forum, Top News

Zu seinem 25. Geburtstag lockte das BSV Forum Biathlon & Nordisch wieder zahlreiche Trainerinnen und Trainer in die Sportschule Oberhaching. Vor Ort wartete ein vollgepacktes Programm mit Vorträgen zu topaktuellen Themen sowie spannenden Workshops. In seiner Begrüßung dankte der BSV Sportkoordinator Dominik Feldmann den Anwesenden für ihr großes Engagement im Wintersport. „Nur durch die Arbeit in den Vereinen wird die Grundlage gelegt, um Erfolge wie in der vergangenen Saison feiern zu können,“ so Dominik Feldmann. Anschließend übernahm die ehemalige Weltcupteilnehmerin im Ski-Freestyle, Caja Schöpf, das Wort. Die Sportpsychologin gab den Teilnehmern in ihrem Vortrag „Sportpsychologie in der Trainingspraxis“ wertvolle Tipps für die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen in den Vereinen an die Hand. Trainer erfüllen eine regelrechte Multirolle im Verein. Vielfältige Aufgaben müssen auch neben der „eigentlichen“ Arbeit im Training erfüllt werden, man übernimmt schließlich auch eine große Verantwortung. Auch im Umgang mit den Sportlern, Eltern und Funktionären gibt es immer einiges zu beachten, hier konnte Caja Schöpf viel Input geben und die Trainer hoffentlich den ein oder anderen „Kniff“ für ihr zukünftiges Training mitnehmen. Um das Tätigkeitsfeld der Trainer attraktiver zu machen und um die fachliche Qualifikation mit der Praxis zu verbinden, gibt es ab der anstehenden Saison erstmals die Möglichkeit zu einem Verbundstudium „Trainer im Skisport“. Dieses vom Deutschen Skiverband initiierte Projekt schafft die Möglichkeit dual den Trainerberuf kennenzulernen und neben der Arbeit an Athletinnen und Athleten bei einem Ausbildungsgehalt die Ausbildung bis zum Studienabschluss als Bachelor im Fach Sportwissenschaften angehen zu können. Nach einer kurzen Stärkung am Mittag rundeten drei Workshops das Programm ab. Ob Koordinationstraining für Wintersportler, Athletiktraining in der Sporthalle oder Chancen, Nutzen und Risiken von Social Media – für jeden war etwas Passendes dabei. Das sportfachliche Wissen vertiefen oder die Welt der sozialen Medien entdecken konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den Referenten Dominik Feldmann, Christian Koch und Sven Gettler. Umrahmt wurde die Veranstaltung wie bereits in den letzten Jahren von einer Partnermesse. Unter anderem CRAFT und die Versicherungskammer Bayern nutzen die Gelegenheit, über aktuellen Angebote zu informieren. Auch weitere Firmen aus dem nordischen Skisport waren mit einem Stand vertreten und gaben den bayerischen Meinungsbildnern Einblicke in die neusten Produkte. Zur Tradition ist die parallel zum BSV Forum stattfindende Trainerfortbildung Nordisch geworden. Von Freitag bis Sonntag nutzen 40 Trainerinnen und Trainer die Möglichkeit, sich rund um das BSV Forum weiterzubilden. Neben einem Vortrag über „Systematische Bewegungsvorbereitung für die Trainingspraxis“ gab es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch einen Einblick in Yoga für Sportler und Trainer in Theorie und Praxis. Hier zeigte der Sportwissenschaftler Christian Koch Trainingstipps für den Ausgleich und Zugewinn im Sport.

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CJD-Christophorusschule in Berchtesgaden ist „Eliteschule des Jahres“

Leistungssport, Top News

Pünktlich zur Eröffnung des neuen Internatsgebäudes wurde die CJD-Christophorusschule in Berchtesgaden am Freitag bereits zum dritten Mal als „Eliteschule des Jahres“ ausgezeichnet. Der vom DOSB und der Sparkassen-Finanzgruppe vergebene Titel honoriert jährlich die Eliteschule des Sports mit den erfolgreichsten Ergebnissen und Konzepten in der dualen Förderung von Schule und Leistungssport. Für das Schuljahr 2017/18 wurden die CJD Christophorusschulen Berchtesgaden ausgewählt. Übergeben wurden die Urkunde sowie die 10.000 Euro Förderprämie im Rahmen der feierlichen Eröffnung des neuen Internates von Christian Maltan, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Berchtesgadener Land, und Sven Baumgarten, Projektleiter Duale Karriere im Geschäftsbereich Leistungssport des DOSB. „Die Verbesserung des Umfeldes der Athleten, die sich bei Wahrung ihrer Bildungschancen optimal auf ihre sportlichen Höhepunkte vorbereiten und weiterentwickeln können, steht hinter unserer Förderung. Mit Stolz und Freude konnten wir feststellen, dass sich dieses Engagement unmittelbar auswirkt, wie wir an den grandiosen Erfolgen bei den letzten Olympischen Winterspielen in Pyeongchang erleben durften,“ sagte Christian Maltan. Glückwünsche kamen von Bayerns Kultusminister Bernd Sibler: „Die erneute Auszeichnung der CJD Berchtesgaden als Eliteschule des Jahres freut mich von ganzem Herzen! Sie macht den außerordentlichen Beitrag der Schule für den Olympischen Wintersport und die Leistungsfähigkeit des bayerischen Schulsystems eindrucksvoll sichtbar! Ein herausragendes Engagement vor Ort und erfolgreiche Konzentrationsbemühungen des deutschen Nachwuchs- und Spitzensports führen zu diesem Erfolg. Was kann man sich als sportbegeisterter Kultusminister mehr wünschen, als dass bayerische Schülerinnen und Schüler während ihrer Schulzeit an Olympischen Spielen erfolgreich teilnehmen und Olympiasieger ihre Erfolge im Wissen um einen hochwertigen bayerischen Schulabschluss erzielen? An der CJD ist dies kein Einzel- oder gar Zufall!“ Die Auszeichnung würdige zudem das außerordentliche Talent der Topathletinnen und -athleten, so der Minister. Auch der Vorstand Leistungssport im DOSB, Dirk Schimmelpfennig, übermittelte herzliche Glückwünsche: „Der Beitrag der CJD Christophorusschulen Berchtesgaden an unseren olympischen Bilanzen ist beeindruckend. Auch aus PyeongChang waren wieder zahlreiche CJD-Absolventen mit olympischen Medaillen zurückgekehrt; ihr Abitur hatten sie da schon in der Tasche, sozusagen als Sicherheit für die Zukunft. Duale Karriere perfekt organisiert – dies können wir der Eliteschule des Sports in Berchtesgaden bescheinigen. Für diese Rahmenbedingungen gilt zahlreichen Beteiligten ein großer Dank; hervorheben möchte ich das sehr engagierte Lehrer- und Erzieher/innen-Team sowie die großzügige Unterstützung des Landes Bayern“. Förderung seit 1997 Die Sparkassen-Finanzgruppe ist der erste und bislang einzige Förderer der Eliteschulen des Sports aus der Wirtschaft, der die 43 Eliteschulen des Sports und damit das System der Dualen Karriere unterstützt. In Kooperation mit dem DOSB sowie den Kultus- und Sportministerien der Länder besteht das Engagement der Eliteschulen des Sports bereits seit 1997. Bildrechte: CJD Berchtesgaden

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Chiemgau Team Trophy 2019: Gemeinsam auf Skiern entschleunigen

Verband

Die Chiemgau Team Trophy trifft den Geist der Zeit: Statt Wettkampfstress und Rennhektik setzt der Langlauf-Event zwischen Inzell, Ruhpolding und Reit im Winkl auf Genuss, gemeinsames Erleben und Spaß an der Bewegung. In diesem Jahr gingen 784 Langläufer aus 14 verschiedenen Ländern auf die Strecke und absolvierten dabei gemeinsam fast 32.000 Kilometer auf klassischen oder Skating-Skiern. 2019 findet der Genuss- und Erlebnislanglauf am 27. Januar statt. Zum kleinen Jubiläum der Veranstaltung erwarten die Veranstalter erneut ein ausgebuchtes Starterfeld. „Wir haben bereits jetzt zahlreiche Anmeldungen großer Gruppen,“ freut sich Organisator Sven Hindl über den Erfolg. „Bei uns versammeln sich mittlerweile schon traditionell Freunde, Kollegen, Vereine und ganze Unternehmen, um ein gemeinsames Erlebnis zu genießen!“ Die Gruppen, das konnte man in den vergangenen Jahren auf der Strecke beobachten, leben das Motto der Chiemgau Team Trophy. Man bewegt sich gemeinsam, kehrt aber auch gemeinsam an einer der Genuss-Stationen ein. Man lacht gemeinsam, schießt Erinnerungsbilder an Fotopunkten und freut sich auf die große Feier im Ziel. Dort treffen sich am Ende alle. Ganz egal, ob die maximal 43 Langlaufkilometer auf Skiern gelaufen wurden, oder ein Teil davon mit dem Shuttlebus überbrückt wurde. „Zwischen acht und 43 Kilometern, egal ob ambitioniert oder in aller Ruhe – bei uns kann jeder Teilnehmer selbst entscheiden, wie lang, wie schnell er läuft,“ betont Sven Hindl. „Ich habe mich von Genuss zu Genuss gehangelt,“ lachte eine der Teilnehmerinnen im Frühjahr. „Milchreis, leckerer Kuchen und sogar Bratwurstsemmeln an den verschiedenen Genuss-Stationen waren echte Schmankerl, mit denen man bei traumhaften Wetter die Akkus wieder aufladen konnte!“ Die Anmeldung zur Chiemgau Team Trophy am 27. Januar 2019 ist bereits eröffnet. Alle Informationen finden Sie unter www.chiemgau-team-trophy.com.

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Constantin Schmid für die Wahl „Juniorensportler des Jahres 2018“ nominiert

Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Magdalena Neuner, Laura Dahlmeier oder Johannes Rydzek – sie alle sind große Namen des deutschen Sports. Doch sie haben auch noch etwas anderes gemeinsam: Sie alle gewannen einst die Wahl zum Juniorsportler des Jahres. Auch in diesem kann der Juniorensportler des Jahres wieder aus der bayerischer Wintersportfamilie kommen. Denn der bayerische Skispringer und Junioren(vize)weltmeister Constantin Schmid hat es geschafft und ist für die Wahl zum Juniorsportler des Jahres 2018 nominiert.  Obwohl er erst 18 Jahre alt ist, kann Constantin Schmid schon von sich behaupten, einen Sieger der Vierschanzentournee geschlagen zu haben. Im vergangenen Jahr begeisterte er die Zuschauer in Oberstdorf, als er überraschend als Sieger aus dem Duell mit dem Slowenen Peter Prevc hervorging. Im Gesamtklassement der Tournee 2017/18 landete er am Ende auf Rang 18. Zuvor hatte er beim Weltcup-Springen in Titisee-Neustadt 2017 bei äußerst schwierigen Wetterbedingungen, die den Wettbewerb kurz vor der Absage stehen ließen, als erster Springer lange in Führung gelegen und belegte am Ende Platz acht. Doch auch im Juniorenbereich konnte er weiterhin überzeugen: Bei der WM 2018 gewann er wie schon im Vorjahr gleich drei Medaillen – Silber im Einzel und im Mixed sowie Gold im Team. Gesucht wird der Juniorensportler des Jahres 2018 von der Deutsche Sporthilfe gemeinsam mit ihrem Nationalen Förderer Deutsche Post. Vom 13.-27. September stehen unter www.juniorsportler-des-jahres.de fünf Juniorenweltmeister aus dem olympischen Sport öffentlich zur Wahl. Unter allen Teilnehmern der Online-Abstimmung wird eine Mercedes-Benz A-Klasse verlost. Wer die wertvollste Auszeichnung im deutschen Nachwuchssport erhält, wird auf der gleichnamigen Newcomer-Party „Juniorsportler des Jahres“ am 6. Oktober im Areal Böhler in Düsseldorf verkündet. Die Finalisten (in alphabetischer Reihenfolge): Max Langenhan (Rodeln): 19 Jahre, Juniorenweltmeister im Einsitzer und im Team Philipp Loewe (Segeln – Laser Standard): 20 Jahre, Juniorenweltmeister Lea-Jasmin Riecke (Weitsprung): 18 Jahre, Juniorenweltmeisterin Aileen Rösler (Trampolinturnen): 18 Jahre, Juniorenweltmeisterin Constantin Schmid (Skispringen): 18 Jahre, Junioren-WM-Silber im Einzel und Gold in der Mannschaft Eine Fachjury aus Sport, Politik und Gesellschaft hatte aus zahlreichen Einsendungen der Fachverbände die fünf Nominierten vorausgewählt. Juniorsportler des Jahres wird der- oder diejenige mit den meisten Stimmen im Rahmen der Online-Wahl. Neben der Einzelwertung werden auch im Behinderten- und Gehörlosensport, sowie in der Mannschaft die Juniorsportler des Jahres gekürt. Die Preisverleihung findet in den kommenden drei Jahren in Kooperation mit der Sportstadt Düsseldorf statt, dieses Jahr am 6. Oktober im Areal Böhler. „Die wichtigste Auszeichnung im Deutschen Nachwuchssport findet zukünftig in Düsseldorf statt. Das ist ein tolles Signal für die Sportstadt. Für uns ist die Nachwuchsarbeit im Leistungssport die Grundlage für den Erfolg der Sportstadt Düsseldorf“, sagt Stadtdirektor und Sportdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf Burkhard Hintzsche. Dr. Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe ergänzt: „Wir hoffen, dass bei unserer Online-Wahl zum Juniorsportler des Jahres möglichst viele sportbegeisterte Menschen abstimmen. Jeder der fünf zur Wahl stehenden Nachwuchsathleten hat sich seine Nominierung durch herausragende Leistungen redlich verdient. Dass die Sportstadt Düsseldorf sich langfristig als Ausrichter der Veranstaltung engagiert, ist ein großartiges Zeichen und wird der Auszeichnung noch einmal mehr Gewicht geben.“ Seit der ersten Auszeichnung im Jahr 1978 sind viele Juniorsportler zu internationalen Größen in ihrer Disziplin geworden. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Persönlichkeiten wie Michael Groß (1981), Franziska van Almsick (1992), Timo Boll (1997), Maria Höfl-Riesch (2004), Magdalena Neuner (2007/2008) und Laura Dahlmeier (2013). Im vergangenen Jahr gewann bei der erstmals öffentlichen Online-Wahl der Juniorenwelt- und -Europameister im Zehnkampf, Niklas Kaul. Zur Abstimmung: www.juniorsportler-des-jahres.de

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Den Sommer verlängern!

Verband

In Kärnten, Österreichs südlichstem Bundesland, dauert der Sommer länger als anderswo und lädt auch im September noch zum Baden in warmen Seen und bis in den Spätherbst zum aktiven Genießen mit „Magischen Momenten“, Wandern, Golfen und Radfahren ein. Das Vergnügen komplett machen zahlreiche kulinarische Veranstaltungen. Lustvoll leben und gelassen genießen lautet das Motto schon seit jeher in Kärnten. Entdecken und erleben auch Sie die bunte Vielfalt des Spätsommers in Kärnten! Zeit für goldene Wandermomente Die unverfälschte Naturlandschaft Kärntens erstrahlt im Herbst in einem besonders warmen Licht und lädt bei angenehm milden Temperaturen zu aktiven Unternehmungen ein. Paradies für Pedalritter Den frischen Fahrtwind spüren und mit der Herbstsonne um die Wette strahlen – so fühlen sich herzerfrischende Radtouren auf der sonnigen Südseite der Alpen an. Abschlagen in drei Ländern Ob Profi oder Einsteiger, die behutsam in die Natur eingefügten Golfanlagen des Südens ermöglichen ein attraktives und variantenreiches Spiel für Jedermann. Slow Food Travel – Reisen zu den Wurzeln des Genusses Die erste Slow Food Travel Region der Welt liegt in Kärnten. Es ist eine Reise hinein in die Täler, zu ihren Menschen und Geschmäckern – eine Reise zu den traditionellen Lebensmittelproduzenten und ihrem überlieferten Wissen und altem Handwerk. Postkarte aus Kärnten verschicken! … und bitte nicht vergessen – während Sie Ihren Urlaub in Kärnten genießen – nutzen Sie das einmalige und noch dazu kostenlose Service und schicken Sie eine Postkarte an Ihre Liebsten zu Hause. Mehr Infos finden Sie hier.

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